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Street photography mit Tatsuo Suzuki und Fuji X


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vor 5 Minuten schrieb alba63:

Ungezogen ist aber ok, wenn Kunst bei rauskommt. Aalglatte Langeweile ist schlimmer. Wer was Besonderes wagen will, muss was wagen. Gestern wie heute. Alles andere ist Hobby.

Kann ich absolut nicht teilen.

Passt aber gut zu unserer Gesellschaft.

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vor einer Stunde schrieb TauCeti:

Das mag schon sein, er sollte dann aber ein guter Sprinter sein.😎

So weit ich das in dem Video verstanden habe, wundern sich beide ständig darüber, dass keiner was sagt. Ist doch ok...

das Wichtigste dürfte sein, mit welcher Selbstverständlichkeit der Fotograf sowas macht. Hat er Angst oder kommt sich unanständig dabei vor, sollte er es besser lassen. Der Mensch ist ein hochentwickeltes Tier, und Tiere spüren die Angst im Gegenüber.

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Thomas Leuthards Werk besteht zum Teil aus ähnlichen Aufnahmen, bei denen er fremde Menschen aus kurzer Distanz nahezu formatfüllend fotografiert. 

Ich bin allerdings der Meinung, dass die Gesetzgebung die Grenzen des guten Geschmacks, nicht deren Mitte, definieren sollten. Die, deren Grenzen enger gesteckte sind, haben dann vorläufig das Nachsehen. ( Siehe weiter unten). Es macht für mich wenig Sinn, wenn jeder meint, seine eigene Grenze müssen für alle gelten. Ich vermute, dass heute die meisten Fotografen, wenn sie von Betroffenen angesprochen werden, die Fotos ohne Diskussion löschen. Th. Leuthard hat das laut seinen Veröffentlichungen so gemacht. Ich auch, als ich von jemanden angesprochen wurde, der meinte ich hätte ihn fotografiert. Tatsachlich war er am Rand, als ungewollter Beifang sozusagen, mit auf dem Bild. Das Hauptmotiv war ein Gebäude viel weiter hinten. Also habe ich mit ihm die letzten Bilder angesehen und die, auf denen er mit d'rauf war, gelöscht. Fertig. Als B. Gilden noch auf KB-Film fotografiert war das sicherlich schwieriger. 

Mir gefällt es gar nicht, wenn Leute, sozusagen im vorauseilenden Gehorsam, meinen, andere schützen zu müssen, sogar wenn die betroffenen das anders sehen. Das war mir besonders aufgefallen bei Diskussionen über die Freigabe der Prostitution und davor Einschränkung von Peepshows. Da haben dann weibliche Vertreter von Kirchen mit dem Wohl der betroffenen argumentiert, obwohl die tatsächlich betroffenen das anders sahen. Ich möchte mich nicht über die Kirchen oder deren Vertreter lustig machen. Auch die haben sicher ehrbare Gründe. Aber einer mittelalterlichen Dame, die für eine Kirche arbeitet wird es wahrscheinlich schwer fallen, die Lebensumstände und Beweggründe von Prostituierten und Peep-Show Darsteller nachzuvollziehen.

Wenn jemand sich betroffen fühlt, hat er natürlich jedes Recht, eine Gesetzesänderung anzustreben, um die eigenen Grenzen für alle verbindlich werden zu lassen. Friday for Future zeigt, dass selbst Jugendliche es schaffen können, Politiker und Firmenvorstände zum Nachdenken und teilweise zum Umdenken zu bewegen. 

Soweit ich weiß, ist es in Ungarn, immerhim ein EU-Land, strafrechtlich verboten, fremde Personen zu fotografieren, egal wie groß sie im Bild zu sehen sind. Vielleicht wäre das manchen Leuten hier auch lieber. Und ja, es gibt natürlich noch viele Zwischenpositionen, die man haben kann.

bearbeitet von Jürgen Heger
Wie immer(ärgern, ärgern): Rechtschreibung
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vor 9 Minuten schrieb lichtschacht:

Passt aber gut zu unserer Gesellschaft.

Nicht wirklich. Der Suzuki will niemandem was Böses. Er zeigt die Leute nur so, wie sie sind.

Das "Böse" läuft heute viel indirekter. Dafür sorgen der globalisierte Kapitalismus und die Finanzmärkte. Alles schön legal und clean. So wie in den freundlichen Werbeclips der großen Konzerne, wo alle einander nett finden und "black and white" einander die Hand reichen und alle die Welt "a better place for tomorrow" machen. *Kotz*! Und ich bin weder "links" noch "radikal".

bearbeitet von alba63
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vor 28 Minuten schrieb lichtschacht:

Sich Menschen wissentlich in den Weg zu stellen (ob mit, oder ohne Kamera) finde ich einfach ungezogen.

Ob dabei Kunst heraus kommt ist mir ziemlich egal.     

Kunst, ziemlich egal?

Ich zitiere mal den Spiegel-Autor Georg Diez:
 

Kunst ist der Raum der Autonomie, in dem eine Gesellschaft sich erkennt. Kunst schafft Bilder, Kunst erfindet Narrative, Kunst spiegelt die Widersprüche, Kunst ist erst mal sie selbst. Kunst ist Freiheit. Kunst braucht Freiheit. Und Freiheit braucht Kunst. Die Frage, was Kunst soll oder darf, ist damit schon Zeichen für ein Defizit an Liberalität in einer Gesellschaft.
 

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vor 16 Minuten schrieb snooopy:

überall ist es gleich mit einer 28mm oder 35mm Brennweite muss man halt zu den Menschen hingehen.... 

So ist es, und praktisch jedes Foto von einer Person, nah heran, das nicht gestellt oder absichtlich "nett" ist, hat eine Wirkung. Je authentischer, desto durchschlagender. Schafft man es, Momente ohne die aufgesetzte soziale Maske einzufangen, wird es richtig interessant. Posende Leute, die fürs Foto lächeln, sind im Grunde uninteressant. Für privat natürlich völlig ok, als "Fotografie" jedoch uninteressant.

Noch uninteressanter finde ich - inzwischen - nur noch die Foto- "Shootings" mit all den Girls dieser Welt, die angestrengt versuchen, wie echte Models auszusehen und der Fotograf nachher die Haut retuschiert. Photoshop- Botox. Das ist nicht mehr besser als die 14- millionste Rose mit dem Makro. Gähn.

bearbeitet von alba63
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vor 15 Minuten schrieb alba63:

Das "Böse" läuft heute viel indirekter. Dafür sorgen der globalisierte Kapitalismus und die Finanzmärkte. Alles schön legal und clean. So wie in den freundlichen Werbeclips der großen Konzerne, wo alle einander nett finden und "black and white" einander die Hand reichen und alle die Welt "a better place for tomorrow" machen. *Kotz*! Und ich bin weder "links" noch "radikal".

Da sind wir uns einig, dass unhöfliches Fotografieren nicht gleichzusetzen ist mit organisiertem und leider legalisiertem Verbrechen. Aber was soll der Vergleich? Nur weil es Raubtierkapitalismus gibt, darf ich mich in der Öffentlichkeit im Kleinen auch rücksichtslos verhalten? Na dann ... 😏

bearbeitet von Tommy43
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vor 30 Minuten schrieb Crischi74:

Die Frage, was Kunst soll oder darf, ist damit schon Zeichen für ein Defizit an Liberalität in einer Gesellschaft.

Und wenn ein - von mir durchaus geschätzter - Hersteller wie Fujifilm zunächst sich mit dem Authentizitäts- Stempel selbst beweihräuchert, indem er Suzuki chartert, nur um dann erschrocken das Video zurückzuziehen, wenn sich online ein Shitstorm anbahnt, dann schadet das in erster Linie der Kunst. Cooles Zitat oben! Kunst ist halt mehr als "schöne Bilder". Die Komfortzone zu verlassen gehört da einfach dazu. Diese gehört zu den Werbeclips, die den Leuten ein kuscheliges Gefühl machen sollen. Da war der Suzuki dann einfach die komplett falsche Wahl.

bearbeitet von alba63
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vor 22 Minuten schrieb alba63:

Gähn

Jo, die Streethunter sind die letzten Cowboys in unserer gleichgeschalteten Welt. Sie holen sich ihren Thrill mitten im prallen Leben, da kann der Kleinbürger sich dann als Abenteurer feiern.  Nein, aus der Ferne ist feige.... Was? Du fotografierst noch heimlich in Brusthöhe? Ja mit WW, bin mittendrin!  Buh...Loser! Ins Gesicht springen ist der ultimative Kick. Damit kann man sich rühmen. Das wird zum Kult ... zur Kunst? verklärt. Immer auf der Hatz nach dem ultimativen Menschenmotiv. Und da es sogar sehr gute Streetphotographen gibt, fühlt sich die Masse der Nachahmer - mit den Zitaten großer Künstler in der Signatur - dann als ebensolche. Und damit die Selbsterhöhung auch richtig funktioniert, werden die Blümchenlangweiler verunglimpft und die Kritiker mit Blockwarten oder psychisch Kranken pauschal gleichgesetzt. So bleibt man nett unter sich und beißt die blöden Störer weg. Gut so!?

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Gut so!?

Eigentlich  nicht. Es geht nicht um Cowboy- tum oder "thrill". Auch nicht darum, dass ich als Betrachter mich dann  als "Abenteurer" feiern kann.

Wir haben einfach nicht dieselbe Sicht auf diese Dinge. 

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Ich finde es gut, dass die Diskussion hier ohne persönliche Angriffe abläuft. So möge es bleiben.

Ich finde die Art seiner Fotografie respektlos (und ich glaube, dass das sehr viele so sehen).
Allerdings! Die Fotos üben für mich schon eine gewisse Faszination aus.
Und so frage ich mich, der zumindest immer versucht respektvoll gegenüber anderen Menschen zu sein, warum empfinde ich so?
Könnte es die "Faszination des Bösen sein"? Die Grenzüberschreitung?
Tut er, was ich im Grunde selbst gerne tun würde? Oder sind es schlichtweg nur "gute" Fotos, allerdings auf zweifelhafte Weise entstanden?
Faszniert mich sein Mut? Seine Chuzpe? Seine Kaltschnäuzigkeit?
Ich weiß es nicht. Ist das nun "Kunst", dass er mich so hinterfragt?

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vor 46 Minuten schrieb TauCeti:

Ich finde die Art seiner Fotografie respektlos (und ich glaube, dass das sehr viele so sehen)

Ich würde sagen nicht sehr behutsam und auch nicht höflich. Dass er die Menschen auf der Strasse respektiert könnte man schon sagen, da er sie zeigt, wie sie sind. 

Guckt man sich das unten verlinkte Fuji- Video ab der Stelle an, wo es hoffentlich startet, kann man schon sehen, dass Fuji sich gerne mit einem Anspruch schmückt, den sie dann aber nicht einzulösen bereit sind. Suzuki entspricht dem, was da gesagt wird, doch recht gut, aber da haben wohl einige Angst vor der eigenen Courage bekommen....

 

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vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Ich finde die Zeigefinger-hebenden Blümchenknipser viel schlimmer als den Fotografen.   Rüpel, Blockwarte und Oberlehrer sind sich sehr viel näher sie glauben, allen geht es in erster Linie um ihr persönliches Befinden, und nicht um dass der Allgemeinheit.

Lies mal deine letzten 1000 Beiträge, der Blockwart bist du selbst.

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Ich möchte deinen Beitrag nicht kapern @alba63

bin aber heute auf der Suche nach mehr zu dem Thema (Meiningsbildung) darüber gestolpert - warum das Video nur 209 Aufrufe hat, weiß ich auch nicht.

So stelle ich mir Fotografie vor  (etwas Bedeutendes mit dem notwendigen Respekt schaffen) - dass das aber bei obigen Beispiel in der Street Fotografie nicht immer geht versteht sich .

Ob Tatsuo Suzuki nun etwas Bedeutendes schafft und ob sein Ergebnis auch mit anderen Mitteln erreichbar wäre - wird sich zeigen.

 

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vor 6 Minuten schrieb Arthur:

Ich möchte deinen Beitrag nicht kapern

Es ist nicht "mein" thread. Jeder kann hier seine Meinung äußern. Es sind verschiedene Arten zu fotografieren. Entsprechend den verschiedenen Persönlichkeiten der Fotografen. Ich finde das ok.

Dass die Leute das verschieden sehen, ist nicht überraschend.

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Arthur, leider sehe ich das vollkommen anders: ich finde dieses Video sehr verstörend. Fuji sollte sich schämen.

Eine alte kranke Frau mit aufgesetztem Mundschutz und Sicherheitsbrille zu besuchen und dann über die Technik der Aufnahme und Bearbeitung zu sprechen ist - genau unser Thema - : respektlos.

Pfui.

Interessant, dass man das so unterschiedlich sehen kann. Das ist nur eine Feststellung, keine Kritik!

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Kein Problem mit den neun Fuji`s , ich fotografiere sehr ähnlich auf der Straße, meist mit offener Blende. Das 16mm f2.8 oder 23mm f2.0 mit X-T30  die Trefferquote dürfte mit AF-C bei 90% liegen die Q2 liegt etwas dahinter, weil nur Kontrast-AF und Blende f1.7. Wichtig ist die eigene Gehgeschwindigkeit, der AF beim ersten Bild einer Serie muss passen und dann gibt`s meist keine Probleme.  

...

 

Vielen Dank für die wertvollen Hinweise. Deine Bilder finde ich herausragend unter den street Bildern hier und ich orientiere mich gerne daran. Hast Du die Kamera dabei im Serienbildmodus laufen?

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vor 59 Minuten schrieb thardy:

Lies mal deine letzten 1000 Beiträge, der Blockwart bist du selbst.

Das aber ist nun starker Tobak!!!

Ich kenne ein solches Verhalten noch aus meiner Kindheit, wo wir einen sehr unangenehmen älteren Nachbarn hatten, der meinte sich über den Rest der Siedlung erheben zu müssen und uns Kindern das Betreten des Rasens zu verbieten. Dabei hatten wir zwischen den Häusern viel Rasenflächen, die wir ausgiebig zum Spielen genutzt haben. Kreativ, wie wir damals noch waren, hatten wir dort Fußball, Hockey, Federball und weiter Spielchen betrieben. Der Herr von gegenüber war auch vom Äußeren her (kleiner schmaler Schnauzbart wie bei Ekel Alfred) noch der Vorkriegszeit verhaftet. Die Wohnungsbau-Genossenschaft, welcher diese Wohnsiedlung gehörte, hatte diesen Herrn auch schon auf dem Kieker, weil er sich wegen Allem und Jedem beschwerte, was ihm seiner Meinung nach gegen den Strich ging. Er ist dann sogar soweit gegangen, das er uns "ungezogene Gören" bei der "Tat" fotografierte (war sogar eine alte Rollfilmkamera mit Balgenauszug - und wir stellten uns sogar grinsend zum Mannschaftsfoto auf) und diese Fotos als Beweismittel in der Siedlung herum gezeigt hatte um uns wilde Rasselbande anzuschwärzen. Solche Menschen - speziell dieser Herr - haben sich den Titel "Blockwart" redlich verdient - und bekamen ihn dann auch nicht nur einmal an den Kopf geworfen. Denn wenn wir den Rasen nicht als Spielfläche genutzt hätten (was wir ja nicht ständig machten), wären wir viel weniger unter Aufsicht gewesen oder hätten gar die Straße nutzen müssen. Klar gab es auch mit anderen Mietern mal Problemchen, die aber durchaus pragmatisch geregelt wurden.

Das was Crischi74 mit seinem Post jedoch ausdrücken wollte ist, dass wenn du Menschen eine Bühne, Macht oder Weisungsbefugnis gibst, dann wird dies von einem kleinen Teil allein in ihrem Sinne ausgenutzt oder gar mißbraucht. Jener von mir erwähnte Herr hatte nämlich einen "Posten", den sogenannten Siedlungs-Obmann, der mit zur Selbstverwaltung der Genossenschaftssiedlung gehört. Er nun hat diese Position reichlich für seine Interessen ausgenutzt (sein direkter Nachfolger hat es ähnlich versucht, wurde aber ebenfalls ausgebremst).
Außerdem hatte er nicht alle mit einem Blockwart gleich gestellt, sondern nur darauf hingewiesen, das sie sich ähnlicher Verhaltensweisen bedienen.
Da die von mir geschilderten Erinnerungen sich Ende der 1960er - bis Ende der 1970er abspielten, gab es genügen Nachbarn, die sich an Blockwarte aus eigener Erfahrung erinnern konnten. Wenn es bei dir auch so ist, dann dürftest du mindestens 85 Jahre alt sein ;) ...

Und bevor du weiter mit solchen Begrifflichkeiten umher schmeißt, solltest du dir mal zumindest anlesen ( https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/land-und-leute/blockwarte-im-nationalsozialismus-trebbin100.html ), wer oder was diese "Treppenterrier" wirklich waren.
Dann siehst du vielleicht den Post von Crischi74 etwas anders ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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vor 2 Stunden schrieb catweezle:

Vielen Dank für die wertvollen Hinweise. Deine Bilder finde ich herausragend unter den street Bildern hier und ich orientiere mich gerne daran. Hast Du die Kamera dabei im Serienbildmodus laufen?

Danke, ja ich benutze die Serie bei der X-T30 Rad auf CL, das mittlere AF Feld (von den ganz kleinen ausgehend zwei mal am Rad drehen) AF-C Einstellung auf 5  Sprunghaft Bewegendes... el. Verschluss wird sich aber mit der X100V ändern. Objektiv steht immer auf Blende f2.0 oder f2.8, Belichtung ist immer auf -1, AutoIso Verschlusszeit min. 1/500s  mehr muss man nicht wissen. 

bearbeitet von snooopy
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vor 6 Minuten schrieb alba63:

So, man könnte ja mal wieder runterkommen. Nun hat jeder seine Sicht zum Foto- Stil von Suzuki gesagt, wir werden damit leben müssen, dass viele das unterschiedlich sehen.

Viele müssen ja ihr Würstchen in all den Senf tunken 🤣

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vor 4 Stunden schrieb alba63:

Ungezogen ist aber ok, wenn Kunst bei rauskommt. Aalglatte Langeweile ist schlimmer. Wer was Besonderes wagen will, muss was wagen. Gestern wie heute. Alles andere ist Hobby.

Das heisst, ich darf Dir eine auf's Auge hauen, ein Foto vom Veilchen machen und als "Kunst" in einer Ausstellung zeigen? Ohne dass Du mich belangen darfst, denn im Namen der Kunst ist ja alles erlaubt?

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