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Brauche Hilfe


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Hallo Forum,

ich brauche Hilfe. Ich schleppe dieses Bild nun schon seit geraumer Zeit mit mir rum und kann mich nicht entscheiden. Normalerweise finde ich ein Bild entweder gut oder nicht. Manche Dinge photographiere ich schon gar nicht - Bettler, Obdachlose, Alte, Kranke etc. Hier habe ich eine Ausnahme gemacht - es wirkt auf mich aber irgendwie unfertig. Quasi wie eines dieser Bilder unterernährter afrikanischer Babys mit Fliegen im Gesicht - die was auslösen sollen. Hier nur in light und in schlecht gemacht.

Könnte was sozialkritisches sein - oder halt auch nicht. Was sagt die Street erfahrene Forums Community ?

Es geht mir weniger um Details wie Blende, Schnitt oder Farben - sondern das große Ganze als Motiv. Ich habe das Bilder extra bei 500px verlinkt damit ich es löschen kann wenn Ihr der Meinung seit.

Two Lives

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Ich mag die Farben, besonders rechts im Bild - das ist Kodachrome, und die Tüte, mittig unten finde ich toll. Rest bin ich mir GANZ unsicher.

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vor 42 Minuten schrieb Arthur:

Es geht mir weniger um Details wie Blende, Schnitt oder Farben - sondern das große Ganze als Motiv.

Es wirkt gestellt. Bei Menschen extremistischer Weltanschauungen mag es negative Assoziationen auslösen. Ich sehe einen alten, gebrechlichen weißen Mann und einen jungen, in sein Wischhandy vertieften, schwarzen Mann vor dem Graffiti, was sie wohl beide nicht geschaffen haben. Sie sind einander abgewandt und werden so ihre möglichen Probleme nicht lösen können. Das hat eine Aussage über die beiden Individuen hinaus und insofern finde ich dei Bild gut.

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Den einzigen sozialkritischen Ansatz finde ich in dem Bild, wenn ich mich anstrenge, in der zugemüllten Umgebung. Der Mann mit den Krücken bleibt ebenso geschichtslos wie der junge Schwarze, das Bild sagt nichts über sie aus außer dass der eine gehbehindert ist. Der könnte, kleidungsmäßig, aber auch CEO bei VW do Brasil sein und der Handyman schaut gerade, wie seine letzte CD in den Charts läuft ... es fehlt so ziemlich alles, um die Szenerie einigermaßen einzuordnen. Echtes Elend und wirkliche Probleme sehen anders aus. Und das Arrangement ist ebenso nichtssagend.

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Hallo.

Mir gefällt das Bild - die Farben sind klasse (und das sagt ein eingefleischter Schwarzweiss-Fan), die Position der Personen und größeren Objekte im Bild passt für mich auch. Das Licht wirkt fast schon unnatürlich gut, als wäre eine Bühne ausgeleuchtet - ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass solche Lichtsituationen vorkommen.

Etwas sozialkritisches kann ich daran allerdings nicht erkennen. Natürlich könnte man da jetzt die Vermüllung der Städte, Immigrationsthematik oder den Generationenkonflikt hineininterpretieren, aber das käme mir künstlich und erzwungen vor.

@Arthur: Nimm' es doch einfach, wie es ist: ein grafisch ansprechendes Bild (in meinen Augen) einer Alltagssituation - wie sie in der Street Photography häufig vorkommt.

Übrigens ein Tipp, wenn Du Dir über ein Bild klar werden möchtest: Ausdrucken (lassen) und eine Weile dort aufhängen, wo Du es öfter siehst. Dann entwickelt sich - zumindest bei mir - eine Art "innere Einstellung" zu dem Bild.

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Ja, das Bild braucht einen Moment. Aber wenn man sich darauf einlässt, finden sich einige bemerkenswerte (typische) Aspekte des urbanen Lebens.  Die beiden Protagonisten leben gedanklich in ihrer jeweils eigenen Welt, der Eine scheint den Anderen gar nicht wahrzunehmen. Der Müll stört sie nicht, vermutlich, weil auch er ihrer Wahrnehmung entgeht oder weil er einfach dazu gehört. Gedanklich geht jeder seiner Wege und die Umwelt (das direkte Umfeld) interessiert ihn nicht.

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vor 8 Stunden schrieb Arthur:

Hallo Forum,

ich brauche Hilfe. Ich schleppe dieses Bild nun schon seit geraumer Zeit mit mir rum und kann mich nicht entscheiden. Normalerweise finde ich ein Bild entweder gut oder nicht. Manche Dinge photographiere ich schon gar nicht - Bettler, Obdachlose, Alte, Kranke etc. Hier habe ich eine Ausnahme gemacht - es wirkt auf mich aber irgendwie unfertig. Quasi wie eines dieser Bilder unterernährter afrikanischer Babys mit Fliegen im Gesicht - die was auslösen sollen. Hier nur in light und in schlecht gemacht.

Könnte was sozialkritisches sein - oder halt auch nicht. Was sagt die Street erfahrene Forums Community ?

Es geht mir weniger um Details wie Blende, Schnitt oder Farben - sondern das große Ganze als Motiv. Ich habe das Bilder extra bei 500px verlinkt damit ich es löschen kann wenn Ihr der Meinung seit.

Two Lives

Ich mag die Farben, besonders rechts im Bild - das ist Kodachrome, und die Tüte, mittig unten finde ich toll. Rest bin ich mir GANZ unsicher.

 Nix neues unter der Sonne.

Zudem wirkt es wie (schlecht) inszeniert. Was durch deine eigenen Kommentare zum Bild noch verstärkt wird. Im Nachhinein sich noch etwas schönreden (lassen) ist nicht zielführend, geschweige denn befriedigend.

 

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Für mich ist es ein durchschnittliches Bild. Sozialkritisch sehe ich nichts, man muss auch nichts hineininterpretieren. Mir gefällt die Gegensätzlichkeit der beiden Menschen - der eine braucht zur Zeit eine Gehhilfe (es ist kein alter Mann), er ist handikapiert, der andere strotzt vor Kraft und Gesundheit. Die Farben gefallen mir auch gut. So toll finde ich die Tüte unten mittig nicht, es ist lediglich eine Tüte, nicht mehr, nicht weniger. Man hätte links mehr Platz lassen können, dafür rechts enger an den Sportstypen. Damit etwas mehr Spannung ins Bild kommt. Das Bild haut mich so nicht vom Sockel, man kann es zeigen, muss aber nicht.

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Vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen, hat mir weiter geholfen. Ich habe euch dass Contact Sheet mit angehängt, falls es interessiert. Der Ursprüngliche Plan war die Dame mit ins Bild zu nehmen, wie sie die selbe Szene beobachtet wie ich und vorbeieilt. Da ich aber schon Probleme mit 2 Leuten im Bild hatte, habe ich auf die 3. Person lieber verzichtet.

Ich werde eurer Meinung folgen und das Bild zur Seite legen, evtl suche ich es in einem Jahr nochmal raus und arbeite an der 3 Personen Version.

 

Die Aufnahme ist am Rande des London Carnivals letzten Sommer entstanden. Dort feieren an 2 Tagen hunderttausende mit Musik und Umzügen auf Londons Strassen. Überwiegend sind die Teilnehmer Briten mit Wurzeln in Übersee, entsprechend farbenfroh geht es zu.  Die Kostüme der Tänzerinnen haben schon was Rio Karneval mäßiges.

Entlang der Strecke werden große Schaufenster zum Schutz vor Unfällen gerne zugenagelt. Das Bild entstand am Rand der Strecke am späten Nachmittag, es war der wärmste Tag des Jahres und zu der Uhrzeit hatten wir immer noch 30 Grad. Um den Fotografen herum stehen/laufen ca 200 Menschen in direkter Nähe.  

Der Herr links schickt sich nach einer kleinen Pause - einmal Rücken durchstrecken - gerade an seinen Weg durch die Menge fortzusetzen, er ist wohl Anwohner. Rechts gehört zu den Feiernden und ist einsprechend gekleidet.

 

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Hi, so kann ich mich täuschen: mir kam es eher als Pro-Brexit-Hinweis vor. Die Dame in Grün und vielleicht den alten Mann nicht in der schlimmsten Krümmung würden das ändern und das Zufällige vmtl. herausstellen; ein Bild der oberen vier vielleicht? Gruss, lars

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Hallo Arthur,

mir gefällt das Bild gut. Die Serie bringt aber auch Informationen, die die von anderen empfundene Künstlichkeit relativieren. Mit einem gehbehinderten Alten und einem kraftstrotzenden jungen Mann im selben Bild, auch noch weiss und schwarz, ist es kaum möglich, nur ästhetische Empfindungen bei der Betrachtung zu haben. Finde ich aber eigentlich gut, wenn dabei viele Fragezeichen stehen bleiben.

Dass Du die Frau mit den abgeschnittenen Füssen weggelassen hast, kann ich gut verstehen. Ich würde mal versuchen, den Ausschnitt anders zu wählen. Meine erste Idee wäre, quadratisch zu schneiden und mehr Vordergrund mitzunehmen. Verspricht für mich etwas weniger Bühnencharakter der Szene, was vielleicht den Eindruck der Inszenierung mindert.

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Was mich stört, ist die bewusste Gegensätzlichkeit, welche durch die fehlende Interaktion der beiden Personen und das Abwenden der Blicke voneinander provokant spaltet.  Und zwar in jeder Hinsicht:  Früher - Heute,  Alt - Jung,  seriös, chaotisch, weißer Rentner - Migrant usw.

Das gibt vor allem freien Interpretationsspielraum für konservativen bis rechten Populismus und bedient Klischees.

Wer hier ein „Sozialkritik“ sieht, sympathisiert bereits mit diesen Vorurteilen.

Mir ist es dafür zu platt.

Schön bunt ist es ohne Frage.

bearbeitet von Crischi74
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Für mich ein sehr gelungenes Streetfoto, gefällt mir sehr. Kann verstehen, dass du lange an diesem Bild arbeitest. Es gibt viele Bearbeitungsmöglichkeiten. Die Knallbunte mag genauso gut gefallen wie ich mir auch andere Farbgebungen vorstellen kann.

Was steht da übrigens an der Wand "Kaoz" = Chaos? wäre für mich passend und ein besserer Titel.

Danke fürs zeigen!

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Herrliche Farben und Ausleuchtung, sehr schön die beiden gegensätzliche Personen und Haltungen positioinert festgehalten, und dann alles in dieser vermüllten, dreckigen Unmgebung mit dem "Chaos" Graffiti im Hintergrund - TOP!

Ich würde an deiner Stelle nicht versuchen zuviel hineinzuinterpretieren, ich halte es da eher wie @Mattes ... ein grafisch sehr ansprechendes Bild, eine schöne Streetszene die viel Interpretationsraum lässt. "Two Lives" finde ich passend gewählt, der Rest entsteht im Kopf. Wozu da etwas sozialkritissches versuchen mit reinzukonstruieren, nur weil du auf Anhieb nicht genau weisst was dir an dem Bild gefällt. Wenn sich das Bild für dich so gut anfühlt, ist doch alles gut.

bearbeitet von - Geo -
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vor 51 Minuten schrieb Crischi74:

Das gibt vor allem freien Interpretationsspielraum für konservativen bis rechten Populismus und bedient Klischees.
Wer hier ein „Sozialkritik“ sieht, sympathisiert bereits mit diesen Vorurteilen.

Das würde ja bedeuten, dass man gar keine unterschiedlichen Menschen mehr zeigen dürfte und auch keine Missstände oder gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Wohlstand vs. Armut, Jugend vs. Alter, Behindert vs. nicht behindert; all diese Gegensätze sind Alltag und äußern sich in den unterschiedlichsten Formen. Also nur zeigen was "gefällt" d.h., was der Gesellschaft schmeichelt? Hier Vorurteile oder rechten Populismus zu unterstellen ist schon sehr weit hergeholt.

bearbeitet von DeLuX
Tippfehler korrigiert.
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Hi, das kann doch differenzierter gesehen werden, nicht gleich als gar keine unterschiedlichen Menschen mehr zeigen zu dürfen.

Die Interpretation (in London). Hier bin jetzt ich der Held, mach Dich fort, scheint mir durchaus zulässig (Pro-Brexit). Gruss, lars

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vor 22 Minuten schrieb LarsH:

Hi, das kann doch differenzierter gesehen werden, nicht gleich als gar keine unterschiedlichen Menschen mehr zeigen zu dürfen.

Die Interpretation (in London). Hier bin jetzt ich der Held, mach Dich fort, scheint mir durchaus zulässig (Pro-Brexit). Gruss, lars

Natürlich ist das zulässig (Hervorhebung durch mich). Es ging um Christians (@Crischi74) Ansicht, dass derjenige, der hier sozialkritische Aspekte suche oder gar finde, rechtspopulistische Klischees bediene. Und das gelte dann ja für alle Bilder, die solche Gegensätze enthalten.

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vor 8 Stunden schrieb DeLuX:

Es ging um Christians (@Crischi74) Ansicht, dass derjenige, der hier sozialkritische Aspekte suche oder gar finde, rechtspopulistische Klischees bediene.

Das habe ich ganz anders gelesen ... Chrischi spricht vom Spielraum für Interpretationen, und ich meine auch, dass durch die hier gezeigten prototypischen Elemente der Gegensätzlichkeit demagogische Kurzschlüsse durchaus unterstützt werden könnten. Könnten, nicht zwangsläufig müssen.

Mich spricht das Bild halt nicht an, und ich will jetzt gar keine Konstrukte herbeischwafeln, warum das so ist. Wenn das bei einem Wettbewerb auf dem Tisch läge, würde ich es nicht auf die short list setzen. Und weil's hier doch um eine öffentliche Besprechung geht, stehle ich mich letztlich ungern ohne Begründung davon: Ich fühle mich nicht berührt, weil nichts und niemand in dem Bild mit mir kommuniziert. Weil all die hier genannten Gegensätze, die das Bild angeblich spannend machen, in der Alltäglichkeit versinken. In erster Linie bringt's die Farbigkeit, besticht das für street ungewohnt plastische Licht. Das unterschiedet das Foto positiv von ganz vielen anderen, die hier gezeigt werden. Ich glaube auch nicht, dass es in SW eine auch nur annähernd vergleichbare Wirkung hätte. 

Wie auch immer, das Bild polarisiert. Warum auch immer. Fühle mich erinnert an ein Seminar bei Steve deShazer, ein in der Wolle gefärbter Konstruktivist, der einleitend sagte: "I hope our misunderstandings will be useful!"

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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vor 4 Stunden schrieb DeLuX:

Das würde ja bedeuten, dass man gar keine unterschiedlichen Menschen mehr zeigen dürfte und auch keine Missstände oder gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Wohlstand vs. Armut, Jugend vs. Alter, Behindert vs. nicht behindert; all diese Gegensätze sind Alltag und äußern sich in den unterschiedlichsten Formen. Also nur zeigen was "gefällt" d.h., was der Gesellschaft schmeichelt? Hier Vorurteile oder rechten Populismus zu unterstellen ist schon sehr weit hergeholt.

In diesem Bild wird ja kein Missstand gezeigt. Es werden Stereotype so positioniert oder eingefangen damit es vielfältige Klischees bedient.   Klar ist das Fotografie und wird so immer gemacht wenn man ein Bild für eine bestimmte Aussage konstruiert, vor allem für Werbung und Illustration von Texten.   Man könnte dem Bild hier viele Überschriften geben, auch sehr politische.

Man sollte es hier besser lassen.

bearbeitet von Crischi74
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Am 13.2.2020 um 00:01 schrieb Arthur:

[...]

 

Ich mag die Farben, besonders rechts im Bild - das ist Kodachrome, und die Tüte, mittig unten finde ich toll. Rest bin ich mir GANZ unsicher.

Mir gefällt das Bild sehr gut. Die Farben, das Licht und Location finde ich klasse.

In dem Bild finde ich sieht man eine gewisse Gleichgültigkeit. Die zwei Menschen (egal ob die unterschiedlich sind oder nicht...) interessieren sich nicht für einandern und scheinbar auch nicht für ihre Umgebung. Die Gleichgültigkeit spiegelt sich für mich auch im Müll wider den ja vermutlich ein paar andere Menschen zuvor haben liegen lassen...

Nur mal so auf die schnelle...so kommt es bei Mir an

klasse Bild 👍

 

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