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STILLLEBEN-KRITIK jekami


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Moin, ich versuche mal, im Kritik-Forum diesen Thread für Stillleben aufzumachen, um über diese Bildform zu diskutieren.

Stillleben soll dabei heissen: die Motive sind arrangiert, ob Einzelstücke, mehrere Objekte oder selbst Schatten, auch Bewegung bei z. B. hängenden oder geworfenen Teilen oder durch "Wischen" der Kamera übers Motiv gehören dazu; einfach nur unbewegte Motive nicht. Hinweise auf das WAS, WARUM, WIE sind vmtl. oft sinnvoll, aber nicht Bedingung. 

Es ist wohl am besten, die Bilder einzeln einzustellen und bei Besprechungen jeweils wieder in die Antwort aufzunehmen (oder zumindest die # anzugeben).

Aber auch Themen oder Beiträge zu Stillleben ohne Bild gehören hierher.  Gruss, lars 

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Ein erstes Stillleben von mir:

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Angeregt wurde dieses Bild durch ein Gemälde von Dali (Der Schlaf, 1937). Die "Beine" und die schwarze Form verweisen ein wenig darauf. Die rote Form kam, weil vorhanden, nur wegen der Komposition hinzu. Mein Bild verweist auf mein Interesse, ohne jeden Inhalt, nur durch Form, Farbe, Licht, eben Bilder zu machen, wie bei der frühen nicht-gegenständlichen Kunst, die oft mit einfachsten Mitteln arbeitete. Surrealismus ist einer speziellen Strömungen der damaligen Zeit, oder auch methaphysische Malerei...

Doch das ist nur ein spezieller Themenbereich, alles ist möglich, auch aus der Tradition der Blumenstillleben beispielsweise. 

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Ein zweites und erst einmal letztes Bild ist einfach nur sehr simpel, es zeigt eine alte Trompete, die von mir aber wieder nicht als solche verstanden ist, sondern nur für ein gegenstandsloses Bild benutzt wurde. 

 

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Idee für den Thread und Foto ... gefällt mir beides. Im Wiener Kunsthaus gab's im vergangenen Herbst eine große Ausstellung zu Stillleben in der Fotografie - hat mich damals angeregt, selbst mal zu probieren; vielleicht ist Dein Thread ja dann ein weiterer Anreiz, der mich vom Wollen zum Tun bringt 😉

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vor 39 Minuten schrieb LarsH:

Ein zweites und erst einmal letztes Bild ist einfach nur sehr simpel, es zeigt eine alte Trompete, die von mir aber wieder nicht als solche verstanden ist, sondern nur für ein gegenstandsloses Bild benutzt wurde. 

Wie sollte ein Bild mit einem Gegenstand ein gegenstandsloses Bild sein? ;)

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Moin Detlef, durch Denken und Empfinden. Es gibt Malereien, die ganz ähnliche "Flecken" völlig abstrakt darstellen. Das obere Bild hat mit Dali nichts mehr zu tun; es zeigt insofern: Nichts, ausser Flächen. Gerade die "Trompete" lädt durch ihre "vergangene" Form doch dazu ein, auf die Komposition der Fläche, auf den Farbton und/ oder die Lichtreflexe und weniger auf ihren technischen Zustand zu sehen. Dabei soll, wenn ich einen Hinweis auf eine Malerei gebe, hier nun nicht Kunstgeschichte vorausgesetzt werden!

Wo ist der generelle Unterschied, wenn ein Haufen Bananen in einem Gemälde oder in einem Foto (als Bild) verwendet ist, oder ein Brett? Mein oberes Bild muss nicht mit Dali verbunden gedacht werden, um es zu bewerten. Es gibt im Forum doch eine Menge ähnlicher Bilder, die oft das Abgebildete "verstecken", etwa im Thread: Minimalismus. Nur stehen die nicht in der Kritikecke und sind nicht arrangiert.

Stillleben sind generell Abbildungen von Gegenständen, die – wer will – auch als solche sehen kann. 

Solche Hinweise auf die Betonung von Form, Farbe, Licht, und nicht z. B. auf die Gläser oder Flaschen eines Fotos, können ein Vorgehen vielleicht verständlich machen. Hier wurde neulich bemängelt, von mir solche Hinweise nicht zu bekommen. Generell vergebe ich keine Titel, ausser: oT/ ohne Titel. Das eben muss selbstverständlich nicht für andere Fotos gelten. Gruss, lars

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Aller guten Dinge sind drei, heisst es wohl.

Dieses Bild gefällt mir in Farbe und Licht schon ziemlich gut. Noch mehr gilt das für die ergänzende Form. Der Kernbereich des Kürbis´ zeigt ja so etwas wie eine "wilde" Natur, wer will, mag sogar wiederum einen Strauch oder Baum darin sehen, der von noch einer organischen, doch recht glatten Linie umfasst wird. Besonders interessant finde ich den "Abschnitt", der diese Unruhe begrenzt und in die glatte, abgedunkelte Fläche fast eines "geometrischen" Kreisabschnittes übergeht. Die Verlängerung nach hinten durch die gleiche Form tut ein Übriges und ergreift die ganze Bildfläche.

 

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bearbeitet von Gast
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  • 2 weeks later...
Am 14.2.2020 um 11:29 schrieb LarsH:

Moin Jakob, etwas über die Ausstellung zu erzählen gehört nach meiner Vorstellung durchaus mit hierher. Dann mach mal Stills! Gruss, lars

https://www.kunsthauswien.com/de/ausstellungen/stillleben/

Das war's ... über Bilder erzählen? Lieber nicht ...

Als roter Faden durch die Ausstellung zog sich der Film "Stilleben" von Harun Farocki:

 

 

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Hi Jakob. Das ist wirklich eine interessante Ausstellung. Ich komme mir dann immer etwas weniger "verlassen" vor. Aber viele Likes hätten diese Bilder hier wohl wirklich nicht bekommen. Ich schreibe noch zwei Bücher zum Thema auf:

Michael Köhler (Hg.), Das konstruierte Bild, 1989 (Kunstverein München/ Edition Stemmle)

Christina Pack, Dinge - Alltagsgegenstände in der Fotografie der Gegenwartskunst, 2008 (Gebr. Mann Verlag - Berlin)

Gruss, lars

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vor 23 Stunden schrieb LarsH:

Hallo, im folgenden Link ist ein PDF mit 250 meiner Stillleben zu haben. Vielleicht hat jemand Lust, sich das anzusehen und ggf. zu kommentieren. Viel Spass, lars

 

http://www.larshennings.de/down/@LarsHennings.de-abuch-still-beta-72.pdf 

Danke, Lars - hab ich gerne durchgeschaut und bin fürs Erste ein wenig erschlagen von der Fülle. Auf Anhieb sind etliche Bilder dabei, die mir gut gefallen (was freilich nur den Bauch sprechen lässt) ... eine facettenreiche Mischung aus Experimenten, aus Nachspielen von Vorbildern, aus Skizzen, aus tollen Bildern ... ich hab nicht erkennen können, welche innere Struktur Dein Arbeitsbuch hat. Chronologisch? Ich hätte mir vermutlich etwas leichter getan, wenn die Bilder thematisch gruppiert wären, z.B. auch als Reihung von Vor-Bildern bis hin zum Haupt-Bild ... und: Arbeitsbuch für den eigenen Gebrauch vor allem?

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Moin, Jakob. Das erschlägt selbst mich. Es sind einige zeitliche Blöcke dabei, z. T. sehr alt, ab 2013 mit der (ersten digit.) Fuji E1, die aber wiederum nicht chronologisch sortiert sind. Also faktisch keine Ordnung ausser kleinen Gruppen des gleichen Themas. So wie ich im Moment mit Tulpen rumprobiere, die nun aufgehen müssen...

Es ist für mich derzeit ein gewissen Abschluss an diesem Thema Stills, es müssen überlegtere (und weniger) Bilder kommen. Sehr viele entstanden mit einem kleinen Objekt-Fundus immer mal in Pausen von Lesen und Schreiben, in denen ich dann an die "tabletops" ging, das sind oft "Minutenbilder". Skizzen ist das richtige Wort, das ich für meine Bilder insgesamt meist verwende, wenn ich die anderen "Arbeitshefte und -bücher" weitgehend der Reihe nach zusammenstellte; es gab von der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst nach einem langen Rechtstreit eine Nachzahlung, die mir viele Drucke ermöglichte (und die Pro2). Einige Ausnahmen gibt es, bei denen mehr Überlegung dahintersteckt, wie etwa "Guernica" und vor allem manches andere jener Bilder, bei denen ich ich Vorlagen aus der frühen modernen Kunst aufgriff (sehr selten recht genau, wie bei einer der "Gabeln" von Kertész, für das ich sogar eine Gabel kaufte). Diesen letzten Band habe ich auch nur aus den JPG der anderen Hefte herausgezogen, während ich sonst nur noch RAF bearbeite und solche Vorlagen auch bezeichne.

Hab also Dank für die Mühe! Nach Abschluss eines Lese- Schreibprojektes soll es nun einmal voll in die Fotografie gehen. Da sind Kommentare sehr hilfreich. Gruss, lars

  

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Am 26.2.2020 um 22:17 schrieb LarsH:

Hallo, im folgenden Link ist ein PDF mit 250 meiner Stillleben zu haben. Vielleicht hat jemand Lust, sich das anzusehen und ggf. zu kommentieren. Viel Spass, lars

Sehr eindrucksvolle Sammlung und keine schlechte Idee, dass mal so mit allem, was man macht zu dokumentieren. Ich finde, dass vieles dabei ist, was mir schon in dieser "Skizzenform" gefällt, viele Gute Ideen, die ich evtl anders umgesetzt hätte oder weiter daran gearbeitet(aber das machst du ja sowieso, falls ich das richtig verstanden habe), genauso wie einiges dabei ist, wo ich keine Mühe verschwenden würde es zu fotografieren, obwohl vielleicht gerade das dann eine Herausforderung wäre es gekonnt in Szene zu setzen.

Man wird natürlich ein bisschen von der Menge und Vielfalt erschlagen, sodass man das nicht konkret kommentieren kann, ohne einen ganzen Tag oder mehr damit zu verbringen. Trotzdem sehr eindrucksvoll und viel Gutes dabei.

Gut finde ich z.B. S.35, S .61 u. 69 mit etwas mehr Luft nach oben und unten, S101, S.111, S.119, S.121, S.135 usw.

Was mir sehr oft auffällt ist, dass du deinen Bilder zu wenig Raum gibst. Die sind für meine Begriffe sehr oft viel zu eng beschnitten, auch wenn es nur Skizzen sind. Das ist natürlich nur meine Meinung. Manchmal sind auch Dinge angeschnitten, die ich nicht angeschnitten hätte, aber das kann ja auch gewollt sein und da hat wohl jeder eine andere Auffassung.

 

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Moin. Zu eng beschnitten sind manche Bilder, das sehe ich in letzter Zeit auch immer öfter so, auch für frühere Bilder. Gewollt sind alle zum damaligen Zeitpunkt der Auswahl gewesen; insofern ist Kritik immer berechtigt. Diese Bilder zusammenzustellen soll mir gerade helfen, systematische Eigenheiten besser zu erkennen, um kommend manches anders zu machen. Meine Versuche sind oft gemalten Bildern im weiten Sinn nachempfunden, dadurch sind sie selbst – sehe ich nun – generell (zu) "flach" geworden, zumal ich fast nur mit Tele und mit wenig Lichtvarianten arbeite. Dass mein Tisch auch nur klein ist (1,2 x 1,2 m), akzeptiere ich selbst nicht als "Entschuldigung"; damals wollte ich das so wie die Bilder nun sind. Es kann ja nur besser werden, heisst es – aber ob das stimmt? Der Spruch soll auch nicht darüber hinwegtäuschen, bislang ziemlich zufrieden zu sein. Ich sehe Bilder nun mal SO. Deine Auswahl ist sehr interessant, darüber muss ich noch mal grübeln. Dank und Gruss, lars

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Das mit dem Licht ist mir auch aufgefallen, auch dass manche Gemälden nachempfunden sind, fällt stellenweise auf. Den Tisch würde ich nur als Problem sehen, wenn zu viele große Elemente platziert werden sollen, aber da kann man improvisieren. Ich arbeite auch lieber mit Tele als mit Weitwinkeln und wenn du an manchen Stellen mehr Schärfe ins Bild bringen willst, kannst du ja auch mit Fokusstacking arbeiten. Ich nehme auch sehr oft Taschenlampen, dimm und fokussierbar als Beleuchtung. Damit kann man sehr gezielt beleuchten, muss nur auf die Lichtfarbe aufpassen.  Wenn man Farbe im Bild braucht gibt es von LEE Filtern solche Testsets, wo alle Farbfolien dieser Welt in allen Abstufungen vorhanden sind. Geht aber nur an kleine Taschenlampen oder Kompaktblitze. Davon haben wir hier in der Firma reichlich da, falls du Bedarf hast.

Als Hintegründe nehme ich Papier 3m breit und 15m lang , weil sich das auch mobill gut verwenden lässt.Ich habe nur grau, weiß und schwarz. Verläufe usw. regel ich durch die Lichtsetzung und wenn was verschmutzt, dann schneide ich es ab.

Wie gesagt. Ich finde du hast hier schon sehr gute und außergewöhnliche Bilder gepostet und auch dieses Skizzenbuch finde ich vielversprechend. Ich bin nicht so der Stillleben -Fotograf, aber nach deinem Buch kriege ich richtig Lust dieses oder jenes auch mal zu probieren.

PS: Am schlimmsten im Buch finde ich den Blumenkohl 😉

VG M

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Verstehe ich überhaupt nicht, was gegen den Blumenkohl zu sagen ist – spricht aber wahrscheinlich für Dich. Als ich vor vielen Jahren im GF-Forum schonen eine Scheibe zeigte, brach es bei einem der Besten dort geradezu heraus, wie furchtbar so etwas sei! Aber das ist eben eine der Basisgrundlagen meiner Arbeit, aus sehr einfachen, eigentlich gar nicht bildtauglichen Objekte eben doch Bilder zu machen. Ein Schaumstoffkegel auf Ästchen ist nichts anderes, oder ein Stahlstück mit vertrockneten Paradiesapfel-Schalen (wie oben #9; meine Zwei oder 4 x 1/2; aber lieber hier abgestellt). Die Komposition des Blumenkohls ist ziemlich ok – finde ich. Gut, es sei Dir gegönnt. Im Moment koche ich Brokkoli, für den ist es zu spät... Gruss, lars 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb LarsH:

aus sehr einfachen, eigentlich gar nicht bildtauglichen Objekte eben doch Bilder zu machen.

Das finde ich sehr gut und oft gelingt dir das auch, was man bei unserem wöchentlichen Fotothema ja  des öfteren gesehen hat. Ich bin auch eher für die einfachen Dinge und improvisiere auch oft beim Fotografieren mit dem was da ist. Es gibt auch da viele Dinge für die man eine Unmenge Geld ausgeben könnte, obwohl man dass oft mit irgendetwas aus seinem Umfeld kompensieren kann.

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Wundervoll, ein Blumenkohl-Unterstützer.

Ich wollte etwas anderes, da ich gerade den Katalog: BLAST las, den empfehlen.

Karin Orchard, Vortizismus, die erste Avantgarde in England 1914 - 1918 (Ars Nicolai; Haus der Kunst München).

Beide, Pound, der wesentlich beteiligt war, wie Marimetti für den Surrealismus, sind zwar politisch ins Grässliche abgewandert, doch für die Kunstformen beider Bewegungen gilt das nicht generell. Alles muss in der Zeit gelesen werden; heisst nicht, dann auch akzeptiert werden. Doch gerade diese recht unbekannte Strömung und der Katalog zeigen Wichtiges im Kunstgeschehen der damaligen Zeit. Die Blast-Texte sind recht gut.

Übrigens hat ja, das wird bekannt sein, Alvin Langdon Coburn, neben seiner Bedeutung als Fotograf, am Rande dieser Bewegung "Vortographs" gefertigt. Irgendetwas mit Spiegeln und Prismen – mir gelang nicht, das WIE herauszufinden; meine diesbezüglichen Versuche: http://www.larshennings.de/alt-bil-1/j-9.htm

 

Die Tulpen haben etwas von Friedhof.

 

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bearbeitet von Gast
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Tulpen scheinen aus Gummi zu sein (oder Quell-Beton?). Da warte ich aufs Vergehen – nach gut vier Tagen (und 60 Bildern) sehen die immer noch so aus, nur das Grün schwindet... Lassen die sich mit Hausmitteln vergiften, damit sie die Blütenblätter öffnen und abschmeissen?

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bearbeitet von Gast
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