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Empfehlungen zwei (preiswerte) LED Flächen(?)leuchten?


uli_II

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Ich benötige für eher universelle Beleuchtungszwecke im "Studio" zwei kleinere Flächenleuchten. Preislimit liegt bei etwa 250€ für Beide.
Es gibt da ja sehr viel.

Wichtig ist, - das die Leuchten auch direkt am Stromnetz betrieben werden können.
Zweitens, das die LEDs nicht nach ein paar Jahren (teilweise) ausfallen.

Ich denke (aus Erfahrung), das heutige "einzelne" (SMD..) LED "solider" sind als die "bisherigen" Arrays aus vielen Einzel LED?  Das ist aber ggfls. eine Preisfrage?
Und wichtig, - wir brauchen keinesfalls Spots! Das müssen schon unbedingt halbwegs gleichmässige eher diffus strahlende Flächenleuchten sein, die einen größeren Bereich gleichmässig ausleuchten.

Gibt es das überhaupt in der Preisliga mit "einzel" LED Leuchten?

Im Kopf schwirrt mir irgend so ein Angebot mit einer würfelförmigen wasserdichten LED rum - googel selber weiter... :)

Danke schon mal für Tipps!

LG Uli

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Hallo, ich habe seit Jahren zwei Yongnuo, YN 600 L, ca. 17 x 24 cm mit 600 LED; zu achten ist darauf, dass alle 600 ein K 5.600 haben (nicht halbe halbe). Sie laufen mit Trafo am Netz, können aber auch mit Sony-Akkus betrieben werden. Gekostet haben Sie um die € 100,-. Gruss, lars

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Ich hab mal spontan im Discounter😃zwei LED Flächenleuchten mitgenommen. Zusammen knapp 60€. Jede hat 4TSD Lumen! Und das sind keine Arrays.
Anschluß nur per 220V, keine Regelung und eine Angabe zum "Lichtwert" von (nur?) >80. Aber die Lichtfarbe ist neutralweiß un praktisch ok.

Für mich brauchbar. Hier mal ein Test. Perspektive, Setup usw. hätte man besser machen sollen. Eben "nur" ein eher schneller Test. 

 

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Eine wichtige Frage noch! Ich hatte Probleme mit zum Teil extremen Interferenzen im EVF und etwas weniger auf dem Display. Sehr nervig. Also deutlichste "Streifen" die über die Anzeige wandern weil wohl das LED Licht irgendwie mit der Frequenz? nicht zur Bildwiederholrate passt?

Kriegt man das weg? Bei einer DSLR nix davon.

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Es gibt bei neueren Fuji’s (T3, Pro3) eine Funktion „Flicker-Reduction“ .  Die könnte das besser machen.

Klar die Ursache liegt im pulsenden Licht der billigen LED-Leuchten. Sieht man im optischen Sucher einer DSLR klar nicht, gibt aber mit elektronischen Bildern und deren Taktung immer wieder Probleme.  Elektronischen Verschluss würde ich auch nicht empfehlen.

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Wir haben in der Firma seit drei oder vier Jahren zwei Nanguan LED Flächen, die jetzt wohl nur noch um die 380€/Stück kosten. Die haben jeweils 900 LED, werden mit Diffusor, Netzteil und farbfiltern geliefert und lassen sich auch mit zwei Sony Akkus bestücken, für den mobilen Einsatz. Außerdem sind sie dimmbar und die lichtfarbe stimmt. Kaputt ist da noch nichts, obwohl sie relativ häufig eingesetzt waren, auch über Stunden am Stück. Die wirken voll aufgedreht in einem kleinem Raum erstmal sehr hell. Haben glaube fast 8000lm. Muss man sie mal drei oder vier Meter weg stellen kommt vorne kaum noch was an, mit dem Diffusor noch weniger. Ist zwar logisch, aber so richtig universell einsetzbar finde ich die nicht. Ich benutze deshalb lieber Blitze. In einem kleinen Raum, nicht soweit weg, kann man damit allerdings gut ausgeleuchtet Portraits shooten, kann eine angenehme Helligkeit über die Zimmerdecke schaffen, aber auch bei  Produktfotos von kleineren Produkten, die neutral für Katalog oder Prospekt gebraucht werden, sind sie gut zu gebrauchen. Privat würde ich die mir wohl trotzdem nicht zulegen. Da würde ich eher auf Blitze und kleinere Softboxen setzen. 

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  • 2 weeks later...

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Wichtige Ergänzung noch. Video geht gar nicht mit diesen preiswerten LED. Das ist sehr schade. Wir haben das Gestern auch mit einer DSLR versucht. Keine Chance, die über das Video laufenden schwarzen Balken kriegt man nicht weg!
Also für nur Foto durchaus, eingeschränkt sehr brauchbar. Aber blöd, wenn man mal schnell ein Video (mit)drehen möchte. Der AF greift bei Video bei dem Licht auch nicht (Nikon DSLR).

 

bearbeitet von uli_II
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