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Aufsteigen in der XT - Hierarchie?


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Am 1.3.2020 um 12:42 schrieb Horus:

bin mit den entstandenen Fotos eigentlich zufrieden. Was würde es mir bringen, wenn ich aufsteige?

Hallo Volker.

Du schreibst, Du seist "eigentlich zufrieden". Was fehlt Dir also? Und wie hast Du es gemerkt?

Wenn Du Dir über diese Fragen klar wirst, können wir auch zielgerichteter helfen.

Natürlich ist es auch vollkommen legitim, mal einfach etwas Neue(re)s haben zu wollen...

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Am 1.3.2020 um 12:42 schrieb Horus:

Hallo,

seit vielen Jahren fotografiere ich mit der XT 1 und bin mit den entstandenen Fotos eigentlich zufrieden. Was würde es mir bringen, wenn ich aufsteige? Es kann ja sein, dass ich mich an einen bestimmten Bildeindruck gewöhnt habe und gar nicht weiß, wie die Bilder mit einer Kamera aus einer höheren Reihe aussehen! Bei den XTs möchte ich schon bleiben. Für welche sollte ich mich dann entscheiden?

Gruß Volker

Nichts!

Ich würde mal schätzen, dass der Bildlook zu 90% durch die Objektive und zu max 10% vom Body bestimmt wird. (Bea mal außen vor gelassen)
Investiere also lieber in gute Objektive, anstatt in ein paar Megapixel mehr auf dem Sensor.

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@Uwe Richter: Woher weißt Du, dass der TO nicht bereits über gute Objektve verfügt...? 😀

Ich empfand damals den Umstieg von T1 auf T2 als relativ großen Schritt. Schnelligkeit, Bedienkomfort und Bildqualität wurden signifikant gesteigert. Selbstverständlich bringen "ein paar Megapixel mehr" etwas (es sind immerhin 50% mehr), vor allem, wenn man sich die auf 16MP herunterskalierten Bilder der T2 gegenüber den Originalen der T1 anschaut. Den Farblook bekommt man immer hin, es sei denn, man ist reiner JPG-ooC-Fotograf. Dann hängt es von den persönlichen Vorlieben ab, welche Kamera man bzgl. "JPG-Look" mehr mag, da gibt es keine allgemeingültigen Aussagen.

Den Fortschritt der T3 gegenüber der T2 empfand ich demgegenüber als nur marginal, ich bin aber auch kein Sportfotograf, der schnellen AF braucht und kein Videofilmer, das sind die Bereiche, in denen es dabei die größten Fortschritte gab.

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Am 6.3.2020 um 15:19 schrieb Horus:

Also, ich habe mir alles, was ihr geschrieben habt, gut durchgelesen und überdacht! Dabei bin ich zu dem Entschluss gekommen, keine halben Sachen zu machen und gleich die XT4 zu erwerben.

Sicherlich nicht die schlechteste Entscheidung ;) ...

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  • 3 weeks later...

Ich seh' das so: Ne neue Kamera (aktuell die GFX 50R) hab ich so nötig wie der Fisch das Fahrrad. Und der Angeberfaktor ist relativ schnell vorbei, wenn alle Kumpels das Ding erstmal gesehen und bewundert haben. Ich nutze beruflich gern und oft die XT-1 und als immer-dabei-Kamera auch privat und kann auf meinem 13" MacBook nur wenig Unterschiede zur 50R feststellen, die sich im Übrigen in der Bedienung nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Das große Aha kommt erst auf dem 65" Ultra-HD Fernseher. Ist dieser Unterschied den Preis eines Dacia Logan wert? Meine Auftraggeber würden laut lachen, wenn meine Arbeit durch den Erwerb der 50R teurer und die Dateien statt 10MB nun 50MB groß würden. Mein Schulfreund, seines Zeichens Pressefotograf, sagt auch Nein und schwört weiter auf APS-C. Also bin ich mit dieser Kamera auch kein professioneller Aufsteiger. 

Ich verzichte auf teure Restaurantbesuche, teuren Urlaub, Mitgliedsbeiträge im Golfclub, alle drei Jahre ein neues Auto u.ä. Und anstelle Tatort oder Fussball zu gucken geh' ich auf Fotopirsch oder sitze zuhause an der Nachbearbeitung. Fotografieren belastet die Umwelt nicht mehr, denn es wird keine giftige Brühe mehr in die Flüsse gekippt, und einen Rechner hat jeder. "Aufsteiger" bin ich für mich selbst, weil ich Spaß an der Sache habe. Gerade heute, da kam der Novoflex-Adapter für LeicaM-GFX, also gleich raus und ausprobieren, solange es noch halbwegs hell ist.

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  • 2 weeks later...

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Der Tread ist zwar schon älter, trotzdem möchte ich meine Meinung dazu sagen.

Ich hatte von der X-T1 bis zur X-T3 alle Varianten. 

Was die reine Bildqualität angeht, so geben sich die Kameras wenig bis gar nichts. Der 24 MP der X-T2 hat nach meinem Gefühl leichte Vorteile bei höheren ISOs. Bei der X-T3 ist trotz BSI Sensor subjektiv kaum eine Verbesserung zu erkennen.

Was mit jeder neuen Generation deutlich verbessert wurde, sind Präzision und Geschwindigkeit des AF. Und natürlich einige neue Features (z.B. 2 SD-Karten, schnellerer Prozessor, neue Filmsimulationen etc etc).

Aus Gründen der Bildqualität sollte man NICHT wechseln! EIn Wechsel macht nur Sinn wenn man einen besseren AF oder die neuen Features braucht. Wirtschaftlich macht ein Umstieg nur bedingt Sinn...

 

 

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Am 9.4.2020 um 13:22 schrieb Maba72:

Wirtschaftlich macht ein Umstieg nur bedingt Sinn...

Wirtschaftlich macht das bei mir gar keinen Sinn. Es ist nur ein Hobby - und das kostet ( oder besser: das lass ich mir was kosten :) )

bearbeitet von X-dreamer
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Ich hab die T2, die absolut fantastisch ist. Sie ist für alles, woran ich mich probiere, perfekt und wenn mal was nicht klappt, liegt es zu 99% an mir (mal selbstkritische Einschätzung). An der T3 hat mich als Brillenträger der Sucher gereizt, that`s all. Dafür war mir die Investition aber zu teuer. Die T4 wäre jetzt wieder so ein Kandidat, der mich reizen könnte. Hätte ich keine Kamera, würde ich die T4 abwarten. Müsste ich auf den Preis schauen, würde ich eine H1 (wegen dem Sucher) oder T2 kaufen.

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Mein Einstieg ins Fujisystem war auch die T1. Hatte zusätzlich kurz eine E2 dazu, der Sucher war für mich (Brillenträger) aber kaum zu gebrauchen.

Aber die T1, für mich fast DIE perfekte Kamera, bis auf 2 Punkte: der Sucher ist zwar an sich klasse, aber draußen bei Sonnenschein klar zu dunkel. Und Fuji hat die T1 klar als Fotokamera gebaut, die „wenns denn sein muß auch irgendwas mit Video kann“. Paßte anfangs hervorragend, da damals „ich nix Video“, das hat sich aber inzwischen etwas geändert.

Ein Dolomitenurlaub mit einer Zweikameralösung, eine „Edelkompakte“ für die kurzen Brennweiten und Video, und an der T1 das 55-200, war dann zwar sehr schön, aber von den Bildern her nicht so ergiebig, der Qualitätsabfall zwischen der T1 und der Edelkompakten war doch ZU derb.

Inzwischen waren T2 und T20 raus. Die T2 hatte leider 2 Schwachpunkte, zum einen der in Sachen Helligkeit gegenüber der T1 nur mäßig verbesserte Sucher, und dann der äußerst herbe Preis.

Die T20 hatte in beiden Punkten sehr deutlich „mehr“ (bzw. im zweiten weniger) zu bieten, erwies sich aber im Handling auf die Dauer als Rückschritt zur T1, trotz (ebenso wie bei der T1) von Anfang an verwendeter „Griffverlängerung“.

So bin ich dann trotz des damals noch sehr hohen Preises doch bei der H1 gelandet... und würde sie jederzeit wieder kaufen, da sie genau die Sachen „richtig(er) macht", die mir an der T1 noch "optimierungsfähig" erschienen. OK, sie ist wiederum "etwas" größer, aber das hält sich noch  im Rahmen, zumal ich von Nikon Vollformat (D700) komme.

 

 

bearbeitet von Gast
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Ich hatte schon früher zu meiner Nikon Ausrüstung immer ne kleine fuji mit dem 35er in der Fototasche. Zuerst ne E2, dann ne T10. Die hatte ich dann auch immer mit im Urlaub mit dem billigen aber guten 50-230 Zoom und dem 35er. Anfang letzten Jahres bin ich dann mit einer x-t3 und einer H1 komplett zu Fuji gewechselt. Auf der einen Seite wegen des Gewichts bei perfekter Qualität, auf der anderen Seite auch wegen dem Preis. Ich bin nicht so der Kamerawechsler. Habe auch meine 2 D800 6 Jahre intensiv benutzt und nie einen Nachteil gespürt. Geht man mal vom beruflichen Aspekt aus, dann ist die Preispolitik schon abstrus. Mit Fotos wird oft viel weniger Geld verdient als früher, aber die Kameras kosten das dreifache. Da baut Tamron ein neues Zoom für Sony für knapp 2000 Euro. Rein wirtschaftlich muss man sich da fragen... Wozu? Ich habe die beiden Fujis für den Preis einer Nikon 850 gekauft, bei den Objektiven eine kleine, aber feine Auswahl aus Festbrennweiten und dem 50-140 getroffen und bin vollauf zufrieden, kann meine Arbeit hervorragend machen und würde jetzt beispielsweise keine x-t4 kaufen, schon weil sie andere Akkus hat. Da habe ich mir lieber vor ein paar Monaten noch ne Pro3 geholt, mit der ich mittlerweile am liebsten unterwegs bin. Ich finde dass die Kameras schon seit Jahren so gut sind, dass von einem Aufstieg in höhere Klassen nicht unbedingt die Rede sein kann. Viele fotografische Aufgaben lassen sich mit einer Vielzahl von guten, auch älteren Kameras genauso gut lösen, wie mit einer neuen. Mich haben aber die neuen Fujis auch wieder mehr zum privaten Fotografieren gebracht, weil man viel neues lernen musste etc. So eine Neuanschaffung kann auch neue Impulse geben, sich anders oder intensiver damit auseinanderzusetzen, was in der Fotografie ja auch nichts schlechtes ist. Ich denke schon, dass man alle paar Jährchen mal eine neue kaufen sollte, würde das aber nicht als Aufstieg, sondern eher als neues und etwas anderes Werkzeug sehen, mit dem nan vielleicht sogar besseres schafft, weil man sich neu oder anders damit auseindersetzt. Die Ursache für schlechte Bilder muss man heutzutage eher bei sich selbst suchen, als bei seiner Kamera. Viele der x-t4 Käufer haben wohl die Möglichkeiten ihrer t3 noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft. Das ist einfach nur schade für eine gute Kamera, die man eigentlich noch nicht hätte ablösen müssen. Sinn macht ein Neukauf immer, wenn man technisch etwas dazu gewinnt, was man mit der alten nicht umsetzen konnte. Wenn es um den ibis geht, dann ist ne h1 auf alle Fälle die vernünftigere Lösung. Ich bin leider in der Situation, wo sich eine Kamera auch ein bisschen rechnen muss und da bin ich mit meinem trio auch schon fast etwas zu gut ausgestattet. Oft lohnt sich ein neues Objektiv mehr als eine neue Kamera. 

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  • 2 months later...

Hallo Volker ich bin mit einer gebrauchten XT1 (1200€ samt Batteriegriff und 18-55) ins Fuji x Lager gewechselt. Das war im Feb 2015. Da kam bald schon die XT2 raus.

Nun da schon 3 weitere XT Generationen auf dem Markt sind, dachte ich es wäre Ziet für ein Upgrade. Eine neue Xt 4 kam wegen des sofortigen Wertverlustes nicht in Frage. Nun habe ich eine kaum 1 Jahr alte X T3 mit Battereigriff für 980 ersteigert. Signifikant ist der schnellere AF, das Joystick Bedienelement und das ISO und Speed Rad und der Dioptrienkorrektur die nun verriegelbar sind. Praktisch auch der 2. Steckplatz für die Ablage der Raw dateien. Das sind in absteigender Reihe die wichtigsten Eindrücke. Meine xT1 muss nun aus finanzieller Sicht gehen, wobei es jetzt die richtige outdoor 2. Kamera ohne Rücksicht auf Verluste wäre.

Im Nachgang denke  ich mir, dass diese Features auch mit dem Einstieg eine Generation tiefer, sozusagen der XT2, eine der x Pro 2 (650€) oder der XH1 (750€) als youngtimer in gutem Zustand als  gebrauchte genügt hätte.
Meine Beweggründe eben ca 100€ mehr zu investieren, war das Ziel eine Generation weiter einzusteigen um die nächste 5 Jahre Ruhe zu haben. Von der Bildqualität spürt man das nicht.

Was man bedenken muss, sind weitere Anschaffungen für Bildbearbetungsprogramm, 2 schnellere Speicherkarten evtl. "schellere Akkus"...

 

 

 

 

bearbeitet von klausentreiben
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Am 3.3.2020 um 09:39 schrieb platti:

Es gibt keine Hierarchie.

Und eigentlich gefallen die X-T1 Bilder mir ganz gut! (und ja, ich habe Vergleich). Außerdem ist sie für mich auch schnell genug. Das einzige ist; sie werden nicht jünger, und daher gibt es mehr Chancen für Mängel.

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Am 1.3.2020 um 12:42 schrieb Horus:

Hallo,

seit vielen Jahren fotografiere ich mit der XT 1 und bin mit den entstandenen Fotos eigentlich zufrieden. Was würde es mir bringen, wenn ich aufsteige? Es kann ja sein, dass ich mich an einen bestimmten Bildeindruck gewöhnt habe und gar nicht weiß, wie die Bilder mit einer Kamera aus einer höheren Reihe aussehen! Bei den XTs möchte ich schon bleiben. Für welche sollte ich mich dann entscheiden?

Gruß Volker

Der Bildeindruck hängt überwiegend von der Optik und der Bearbeitung ab. Ansonsten gibt es Dinge wie IBIS, Serienbildrate, MPx, Joystick, Simulationen, Haptik, Rauschen, .... und vieles mehr das sich mit jeder Generation ändert. Was Du davon brauchst und willst hängt von Deiner Fotografie ab, erst in diesem Zusammenhang weißt Du ob es Dir was bringt.

Vielleicht noch ein kleiner psychologischer Tipp - man muss nicht immer einen Grund haben um etwas zu kaufen, man kann es einfach tun 🙂

 

/b!

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Ich besitze noch eine gebraucht gekaufte E1, die bei mir allein schon 65.000 Fotos gemacht hat. Bis auf den Fokusmode-Hebel, der irgendwie auf "S" stehenbleibt - von der Wirkung her, egal wo er steht - ist noch alles ok. Ja, langsam ist sie schon, aber die Bilder sind immer noch ok, die herauspurzeln.

Nach einem halben Jahr war ich überzeugt vom Fuji System und habe mir die X-T2 zugelegt. Aber die X-E1 ist mir meine liebgewonnene Alltagsbegleiterin geblieben.

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Es ist mMn nicht unnötig, mal nach einigen Kamera-Generationen "aufzusteigen".

Habe seit dem erscheinen der X-E2s eben eine solche und bin auch Tiptop zufrieden mit der! Klasse Gerät welches in keinster Weise je zicken gemacht hat.

Denoch hab ich sie jetzt letzte Woche zur Zweitkamera degradiert ^^ . Konnte bei der X-T4  einfach nicht mehr widerstehen. Denn auch wenn die X-E2s ne tolle Kamera ist, so hat sie denoch ihre schwächen. Z.B. kein Klappmonitor, aber auch der AF war etwas lahm, oder der Bilderpuffer, die Videofunktion ist in Sachen Qualität kriselig und und und...

Ob es jetzt Sinn macht innerhalb der T-Serie "aufzusteigen" kann ich nicht beurteilen. Kommt halt auf die Features an. Mich hat abgesehen von den generellen Vorzügen der T-Serie auch z.B. der IBIS oder die 1080p240-Funktion gelockt. Sonst hätte ich vlt. sogar nur mit ner T3 geliebäugelt....

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vor 21 Stunden schrieb fireman1961:

Ich besitze noch eine gebraucht gekaufte E1, die bei mir allein schon 65.000 Fotos gemacht hat. Aber die X-E1 ist mir meine liebgewonnene Alltagsbegleiterin geblieben.

Man muss es natürlich mögen, dass so eine alte Kamera Bäume ohne Blätter und Segelboote nur als Schatten abbildet 😅 Aber Du hast völlig Recht, es kommt auf die Person an, die das Foto schießt. 

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Am 20.6.2020 um 15:34 schrieb EchoKilo:

Um wieviel schneller werde ich denn mit schnelleren Akkus? Und vor allen Dingen - welche? ;)

126s S = Speed 😉

Wir werden damit nicht mehr schneller, aber mit den langsamen (ohne „s“) im boost Modus schneller heiß (das hat doch was) 😁

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Am 25.6.2020 um 05:25 schrieb bernd!:

Der Bildeindruck hängt überwiegend von der Optik und der Bearbeitung ab. Ansonsten gibt es Dinge wie IBIS, Serienbildrate, MPx, Joystick, Simulationen, Haptik, Rauschen, .... und vieles mehr das sich mit jeder Generation ändert. Was Du davon brauchst und willst hängt von Deiner Fotografie ab, erst in diesem Zusammenhang weißt Du ob es Dir was bringt.

Vielleicht noch ein kleiner psychologischer Tipp - man muss nicht immer einen Grund haben um etwas zu kaufen, man kann es einfach tun 🙂

 

/b!

Also bei ist es meistens der gleiche Grund, wenn ich mir irgendwas im Foto-Bereich zulege - "weil ich Bock drauf hab ;)"

Ich hab von der X-T1 zur X-T30 und X-H1 gewechselt und einen kleinen Unterschied erkennt man in der Bildqualität bei den neuen im Vergleich zur X-T1. Bei feinen Strukturen bringt die Höhere Auflösung etwas mehr Detailzeichnung und natürlich hat man ein wenig mehr Reserve wenn man Ausschnitte macht. Zwischen der X-H1 und der X-T30 kann ich allerdings keinen sichtbaren Unterschied feststellen, die X-T30 hat dafür aber den besseren AF, die X-H1 punktet mit dem IBIS.

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vor 6 Stunden schrieb Mace:

Bei feinen Strukturen bringt die Höhere Auflösung etwas mehr Detailzeichnung und natürlich hat man ein wenig mehr Reserve wenn man Ausschnitte macht.

Nicht zu vergessen, dass die H1 die bessere High-ISO-Performance bringt, besser in der (meiner) Hand liegt und auch leiser beim Verschluß ist  ;) ...

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