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Das Forum in Zeiten von Corona


FXF Admin

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Eben ... und wir haben doch noch soo viele Projekte und offene Fragen zu erörtern

1. Stirbt die X-E-Reihe?

2. Wann kommt das nächste Objektiv und welches?

3. Werden die Tokina Objektive so richtig gut und wieviel günstiger, als die Fuji Objektive?

....

Da halten wir sicher länger durch, als irgendein Virus

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OK, nochmal auf Anfang (musste einige Beiträge ausblenden).

Tut mir und uns allen bitte den Gefallen und investiert bitte etwas – nein, so viel Empathie wie möglich in eure Beiträge, bevor ihr sie versendet.

Viele Menschen – mich eingeschlossen – haben große Sorgen und Angst. Viele Risikogruppen (meine Eltern) und ihre Angehörigen (z.B. ich) machen sich existentielle Sorgen.
Existenziell im Sinne von „Überleben“, nicht im Sinne von „den nächsten Urlaub finanzieren“.

Ängste sind nicht unbedingt rational, aber alle Vergleiche mit anderen Krankheiten oder Verweise auf milde Verläufe ändern nichts an diesem Gefühl.

Lasst uns versuchen, uns hier gegenseitig Mut zu machen.

Aus gegebenem Anlass: Mit Humor ist das so eine Sache, bei Ängsten und vielen anderen Emotionen kann das schnell und unbeabtsichtigt im falschen Hals landen...

Gruß
Andreas

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Liebe Forumsmitglieder,

als Angehöriger einer jetzt doch ganz wichtigen und systemrelevanten Berufsgruppe (Verkäufer im Lebensmittel) möchte ich euch um Geduld und Nachsicht und auch Flexibilität beim Einkauf bitten. Wir im Verkauf drehen alle am Rad. Bitte bitte nicht viel mehr als wirklich notwendig wäre bunkern. Jeder bekommt ausreichend und es ist keinem was getan wenn sich alle streiten.

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Er hat auch schon Sehnsucht nach Freiheit 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

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Stay healthy und lasst euch nicht unter kriegen. Ich sch... jetzt mal auf den Job und genieße die Zwangspause in vollen Zügen mit meinem Sohn. Alles im Leben hat auch was positives und Arbeit gibt es danach wieder genug. 

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vor 3 Stunden schrieb FXF Admin:

Vorwarnung – hier wirds gleich leicht pathetisch und staatstragend. Besondere Zeiten erfordern besondere Admin-Beiträge...

Die Ausbreitung des Corona-Virus dominiert aktuell unser Leben: Medien, Gespräche, konkrete Auswirkungen auf unser Leben.

All das macht uns allen große Sorgen: Um die eigene Gesundheit und die unserer Familien und Freunde, um stärker gefährdete Menschen, aber auch um den Arbeitsplatz oder die wirtschaftliche Situation als Selbständiger.

Weshalb auch ich zu diesem Thema auch noch was schreibe:

Ich glaube, wir können als Forumsgemeinschaft gegenseitig helfen, durch diese anstrengende und anspruchsvolle Zeit zu kommen, …

  • indem wir gut miteinander umgehen,
  • indem wir uns ablenken und uns gegenseitig Mut machen
  • Kontakte untereinander pflegen, die wir im richtigen Leben gerade einschränken müssen

Um das hinzubekommen, habe ich keinen perfekten Plan, sondern nur einige Regeln, die ich euch besonders ans Herz legen möchte und die Idee, dass wir uns durch gemeinsame Projekte etwas ablenken können.

Freue mich über positive Kommentare und konstruktive Anregungen!

Los geht's...

Regeln für Beiträge

  • Versucht bitte so empathisch wie möglich, miteinander umzugehen – nicht persönlich werden (jedenfalls nicht negativ), keine gedankenlosen Scherze. Bitte denkt in der aktuelle Situation bitte noch mehr daran, wie eure Beiträge bei anderen ankommen könnten.
  • Habt bitte noch mehr Verständnis als sonst für gereizte Reaktionen bei anderen – im Moment kochen die Emotionen hoch, mit Ängsten für die eigene Gesundheit und die von Freunden und Familie. Dies äußert sich manchmal in Überreaktionen. Bitte habt so viel Verständnis wie möglich für eure Gegenüber!
  • Verbreitet bitte weder Panik noch unbestätigte Gerüchte oder Schuldzuweisungen. Bilder von leeren Regalen schüren nur Ängste – und für noch mehr leere Regale...

Wenn es irgendwo mit diesen Regeln nicht funktioniert, bitte schickt uns eine PN oder meldet die Beiträge. Wir als Moderatoren versprechen, momentan besonders verständnisvoll und empathisch zu moderieren!

Projekte

Vielleicht schaffen wir es, hier im Forum Ablenkung zu finden und persönliche Kontakte zu pflegen, die wir im echten Leben gerade reduzieren müssen.

Habt ihr Ideen für neue Threads oder andere Projekte, die wir gemeinsam angehen können?
Wenn es im Home Office gerade langweilig wird ;)

Die wichtigsten Dinge zum Schluss:

  • Bitte bleibt gesund!
  • Passt aufeinander auf
  • Gemeinsam stehen wir das durch...

Und: Alles wird gut.

Gruß Andreas

Hier ein paar "Ideen für neueThreads oder andere Projekte, die wir gemeinsam angehen können":

- Food Photography

- ein Buch kreativ fotografieren

- Klopapierrollen kreativ fotografieren

- Blick aus dem heimischen Fenster

- Langeweile

- Leere

 

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Ich merke schon, ich muss hier intensiver moderieren...

Vielen Dank für die ersten Bilder und Ideen und Hinweise!

Aber nochmal: Verzichtet bitte auf „man sollte einfach mal…“ Vorschläge …

@Christian Frank Vielen Dank an dich und deine Kollegen! So bescheiden die Situation gerade ist, immerhin führt sie uns mal wieder vor Augen, wer die Helden des Alltags sind ;)

Gruß
Andreas

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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

Ich merke schon, ich muss hier intensiver moderieren...

Vielen Dank für die ersten Bilder und Ideen und Hinweise!

Aber nochmal: Verzichtet bitte auf „man sollte einfach mal…“ Vorschläge …

@Christian Frank Vielen Dank an dich und deine Kollegen! So bescheiden die Situation gerade ist, immerhin führt sie uns mal wieder vor Augen, wer die Helden des Alltags sind ;)

Gruß
Andreas

Ach, du liebes Lieschen: Die Helden des Alltags sind bestimmt nicht die Lebensmittelverkäufer. Die Helden des Alltags sind das Personal in den Arztpraxen, in den Spitälern. Danke für die Vorwarnung. Hier wird es nicht leicht pathetisch, sondern übertrieben pathetisch. 

Und was soll eine Aussage wie "So bescheiden die Situation gerade ist…" So bescheiden ist die Situation nicht, immerhin hat der Bundesrat in der Schweiz den Notstand ausgerufen.

Edited by luci e ombre
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vor 2 Stunden schrieb HGBerlin:

Hier ein paar "Ideen für neueThreads oder andere Projekte, die wir gemeinsam angehen können":

- Food Photography

- ein Buch kreativ fotografieren

- Klopapierrollen kreativ fotografieren

- Blick aus dem heimischen Fenster

- Langeweile

- Leere

 

Sicher gut gemeint. Aber sind wir vor lauter Coronavirus schon so bescheuert, dass wir jetzt nicht wissen, was wir machen könnten? 

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vor 21 Minuten schrieb luci e ombre:

Und was soll eine Aussage wie "So bescheiden die Situation gerade ist…" So bescheiden ist die Situation nicht, immerhin hat der Bundesrat in der Schweiz den Notstand ausgerufen.

So bescheiden = so beschissen

Edited by X-dreamer
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vor 5 Stunden schrieb Christian Frank:

als Angehöriger einer jetzt doch ganz wichtigen und systemrelevanten Berufsgruppe (Verkäufer im Lebensmittel) möchte ich euch um Geduld und Nachsicht und auch Flexibilität beim Einkauf bitten. Wir im Verkauf drehen alle am Rad. Bitte bitte nicht viel mehr als wirklich notwendig wäre bunkern. Jeder bekommt ausreichend und es ist keinem was getan wenn sich alle streiten.

Als Hamburger dachte ich ja bislang, dass uns nichts aus der Ruhe bringen könnte, aber heute habe ich zum ersten Mal leere Regale gesehen – Toastbrot, Klopapier, Pasta, Seife … Dabei bleiben Geschäfte des täglichen Bedarfs auch weiterhin geöffnet (möglicherweise sogar am Sonntag, was nicht einmal nötig wäre) und es gibt keinen Anlass für den Verdacht, dass der Nachschub bald ausbleiben würde. Wenn jeder nur kauft, was er braucht, kommen wir alle zurecht.

(Insgesamt hatte ich allerdings den Eindruck, dass die Menschen besonders freundlich miteinander umgingen.)

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Die älteren Jahrgänge unter uns erinnern sich bestimmt noch an die Zeiten 1945-1950, als Eltern oder ältere Geschwister auf der Suche nach etwas Essbarem mit der Bimmelbahn (Autos hatte kaum einer) aufs Land fuhren, um irgendwo noch einen Kohlkopf, ein Brot oder eine halbe Wurst zu ergattern. 

Ich selbst (Jg. 1956) stamme aus einfachen Verhältnissen und kann mich noch erinnern, dass Anfang der 60er während der Woche Kartoffeln mit Salat oder Nudeln mit Tomatensauce das normale Mittagessen waren und ein Brathähnchen für die ganze Familie für's ganze Wochenende reichen musste. Bohnenkaffee gab es nur zu ganz besonderen Anlässen (Konfirmation, besonderer Besuch, ...). Ansonsten wurde Malzkaffee (Kathreiner) oder Tee oder Leitungswasser getrunken. Kleidung wurde "aufgetragen", d.h. zwischen den Geschwistern durchgereicht, oder die Mutter hat den Wollpullover "aufgeribbelt" und daraus für's Nesthäkchen eine Weste gestrickt.

Auf den Dächern der Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden standen Sirenen, ab und zu gab es Probealarm. Die Omma von nebenan bekam dann regelmäßig "dat arme Dier" (rheinisch Platt für Panik oder Heulkrampf), denn sie hatte die Bombennächte im Krieg miterlebt.

Ich kann mich noch an die heulende Mutter und den panischen Vater erinnern, die 1967 angesichts des Sechstagekriegs in Israel/Palästina den nahenden dritten Weltkrieg befürchteten, mit ihrer Angst nicht alleine waren und in den Läden genau wie heute Nudeln, Mehl etc. knapp wurden. 

Als ich mit einem guten Abizeugnis nachhause kam, hat sich der Vater das gute Sakko angezogen, die Familie ging gemeinsam "zum Jugoslawen" essen, das war's. 

All das haben wir und unsere Eltern gewuppt. Zumindest ich kannte es nicht anders und habe nichts vermisst. Wir haben damals gelernt, uns auch über Kleinigkeiten zu freuen, miteinander zu reden und uns gegenseitig zu helfen. Es liegt jetzt an uns, diese Verhaltensweisen wieder zu aktivieren und weiterzugeben. 

 

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vor 50 Minuten schrieb mjh:

Als Hamburger dachte ich ja bislang, dass uns nichts aus der Ruhe bringen könnte, aber heute habe ich zum ersten Mal leere Regale gesehen – Toastbrot, Klopapier, Pasta, Seife …

Tach Kollege, letzte Woche in der Metro in Hamburg Rahlstedt: Nicht eine einzige Fleischkonserve außer "Ragout fin", dasselbe bei Nudeln und Reis. Alles was nur halbwegs als Desinfektionsmittel taugt restlos ausverkauft, deswegen war ich eigentlich hingefahren. Bin dann zum Fabrikverkauf der Fa. Bode Chemie gefahren (Hersteller von Sterillium): Fabrikverkauf geschlossen , die gesamte Produktion geht in die Kliniken.  Mein Hinweis einschl. Arztausweis und Visitenkarte, dass ich meine Arztpraxis schließlich auch irgendwie versorgen müsste war erfolglos. 

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vor 24 Minuten schrieb exContax:

Tach Kollege, letzte Woche in der Metro in Hamburg Rahlstedt: Nicht eine einzige Fleischkonserve außer "Ragout fin", dasselbe bei Nudeln und Reis. Alles was nur halbwegs als Desinfektionsmittel taugt restlos ausverkauft, deswegen war ich eigentlich hingefahren. Bin dann zum Fabrikverkauf der Fa. Bode Chemie gefahren (Hersteller von Sterillium): Fabrikverkauf geschlossen , die gesamte Produktion geht in die Kliniken.  Mein Hinweis einschl. Arztausweis und Visitenkarte, dass ich meine Arztpraxis schließlich auch irgendwie versorgen müsste war erfolglos. 

Im UKE, höre ich aus der dort tätigen Verwandtschaft, werden Desinfektionsflüssigkeit und Masken geklaut … Da zweifelt man dann an der Menschheit. Aber dass es bei Budni keine Nachfüllpackungen für Flüssigseife mehr gab, die ich gegenüber den Seifenspendern mit gleichem Inhalt bevorzuge, weil ich Plastik sparen will, hat mich dann doch gewundert.

Dass der ursprünglich für diese Woche geplante Presse-Event, bei dem wir die X-T4 hätten kennenlernen sollen, wegen fehlender Kameras schon lange abgesagt war, erscheint dann nebensächlich.

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vor 8 Stunden schrieb luci e ombre:

Ach, du liebes Lieschen: Die Helden des Alltags sind bestimmt nicht die Lebensmittelverkäufer. Die Helden des Alltags sind das Personal in den Arztpraxen, in den Spitälern. Danke für die Vorwarnung. Hier wird es nicht leicht pathetisch, sondern übertrieben pathetisch. 

Und was soll eine Aussage wie "So bescheiden die Situation gerade ist…" So bescheiden ist die Situation nicht, immerhin hat der Bundesrat in der Schweiz den Notstand ausgerufen.

Ich wohne in BY!!!

Und die Situation ist aktuell NOCH nicht bescheiden für die meisten. Aber wenn der Shutdown länger als zwei Wochen dauert, und/oder dann ganz Deutschland endlich auch konsequent handelt, wird’s für einige Betriebe sehr eng!! Abgesehen von der medizinischen Katastrophe die auf uns zurollt, und die wir mit obigen Maßnahmen HOFFENTLICH noch halbwegs abpuffern können.... Ich selbst bin beruflich AKTUELL NOCH nicht gefährdet. Aber: Mein Dad wird morgen operiert, und muss dann medizinisch engmaschig folgeversorgt werden! Ob die OP stattfinden kann ist noch offen... wenn nicht, ist das sein Todesurteil! Wenn er sich das Virus jetzt einfängt, wird’s auch eng! Und auch in den nächsten Wochen... ICH HAB EINE SCHEISSANGST UM IHN!!!!

Soviel nur dazu! 

 

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Das wird zur größten Belastungsprobe für unser zu Tode gespartes Gesundheitssystem und wie lange eine Volkswirtschaft ein solches Szenario durchhält, wissen wir auch nicht. Wie @exContax schon schrieb, haben wir schon andere Herausforderungen gemeistert und wenn die Gesellschaft wieder näher zusammenrückt, was sich im Moment schon abzeichnet, dann werden wir auch diese Krise überstehen. Und wenn daraus noch ein Umdenken resultiert und wir die wirklich wichtigen Dinge des (Zusammen-)Lebens wieder mehr in den Mittelpunkt rücken, dann hätte diese Pandemie sogar noch einen positiven Nebeneffekt. Hoffen wir das Beste.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Im UKE, höre ich aus der dort tätigen Verwandtschaft, werden Desinfektionsflüssigkeit und Masken geklaut …

In Köln hatten sie gestern bemerkt, das aus dem Logistik-Zentrum der Uni-Klinik 50.000 Atemschutzmasken geklaut wurden, die natürlich für den Klinikbedarf dort lagerten.
Ich finde solche Geschichten einfach Scheiße!
Genauso wie jene, die die Preise für Desinfektionsmittel einfach mal um etliche Prozent erhöhen.

Ich sehe die ganzen bisher getroffenen Maßnahmen auch als notwendig an und bin davon ebenso betroffen wie alle anderen.
Wir sollen auch aus dem Homeoffice arbeiten und sogar die Fortbildung heute und morgen wurde kurzfristig auf Online umgestellt.
Der positive Effekt: Weniger Verkehr und auch weniger Schadstoffe dadurch.
Trotzdem werde ich wohl das eine oder andere Mal zum Kundenfahren, weil wir unsere Kunden (Apotheken) am Laufen halten müssen.
Wenn ich jetzt aber im Radio Meldungen über den erhöhten Datenverkehr (Filme streamen, Spiele herunterladen, etc.) im Netz höre, wird sich das hoffentlich nicht so entwickeln, wie mit dem Klopapier. Mehr Bandbreite lässt sich nämlich nicht so einfach in die Regale stellen.
Na schaun wir mal, wie ruckelig es gleich in der Online-Schulung wird.

In diesem Sinne:

Haltet durch und bleibt gesund!

Christian

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vor 9 Stunden schrieb luci e ombre:

Die Helden des Alltags sind bestimmt nicht die Lebensmittelverkäufer

Wenn ich das schreibe, meine ich nicht damit „nur die Lebensmittelverkäufer“, sondern ich meine sie auch mit.

Du hast völlig recht, dass vor allem das medizinische Personal in den nächsten Wochen großen Belastungen ausgesetzt sein wird und dass man ihre Leistungen nicht genug würdigen kann.

Das ist aber kein Wettbewerb – und ich finde, dass man in der aktuellen Situation auch mal nette Worte verlieren kann über Berufsgruppen, deren Arbeit man sonst für zu selbstverständlich sieht. Im Moment müssen z.B. (exemplarisch, aber nicht abschließend) Verkäufer, Apotheker und Mitarbeiter im ÖPNV viel aushalten, haben aber die gleichen persönlichen Sorgen wie wir alle.

Da können wir alle mit Gelassenheit, Humor und dem einen oder anderen „Danke“ helfen, dass wir als Gesellschaft zusammenhalten.

Andreas

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vor 9 Stunden schrieb luci e ombre:

Die Helden des Alltags sind bestimmt nicht die Lebensmittelverkäufer.

Doch. Auch. Die Helden des Alltags sind all diejenigen, die nicht die Möglichkeit haben ins Home Office zu gehen oder schlicht in den eigenen vier Wänden zu bleiben, sondern den Kontakt mit anderen Menschen nicht unterbinden können. Sie haben vielleicht weniger Körperkontakt, aber das Infektionsrisiko, dem sie ausgesetzt sind, ist doch mal deutlich höher als bei mir, die ich wie immer halt vor meinem Rechner hocke und meine Übersetzungen bastle.

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