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Das Forum in Zeiten von Corona


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Ich denke hier werden in Bezug auf die Grippewelle Dinge durcheinander geworfen.
Ja es wurde gewarnt und auch geimpft (oder auch nicht). Business as usual, wie vor jeder Grippesaison und daher auch nichts was besonders auffällt oder in Erinnerung bleibt.
Nur das man im Nachgang von einer Steigerung der Todesfälle überrascht war die wohl im Zusammenhang zu sehen ist. 

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Die Gesellschaft für Freiheitsrechte war ja heute Abend in den Nachrichten, weil sie einen sehr netten Sieg vor Gericht erworben haben.

Für alle, welche um ihre Rechte besorgt sind, die kann man unterstützen, denn sie wissen was sie tun.

 

bearbeitet von Rica
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vor 1 Stunde schrieb Rica:

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte war ja heute Abend in den Nachrichten, weil sie einen sehr netten Sieg vor Gericht erworben haben.

Für alle, welche um ihre Rechte besorgt sind, die kann man unterstützen, denn sie wissen was sie tun.

 

Nett ausgedrückt - vor Gericht erworben ;  )

Geld verklagt die Welt - in meiner Generation wurde ausdrücklich davor gewarnt, Jura zu studieren und später dann die Juristenschwemme zu vergrössern.  Ist offensichtlich eher selten angekommen, aber die Jungs und Mädels wissen sich ja einigermaßen elegant zu helfen.

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vor 16 Stunden schrieb rednosepit:

Ich habe auch vor Corona immer Sagrotan in der Tasche, wenn ich unterwegs bin. Ich finde Türgriffe und Einkaufswagen abartig eklig. Eklig ist auch eine Speisekarte, die jeder anfasst. Hinterher Brot oder Oliven mit den Fingern essen??? Oder die Schöpflöffel am Salatbüffet? Ich finde, da gehört eigene Handhygiene dazu, ob mit oder ohne Corona. Das Selbe gilt für Menschengedränge, etwa auf Bahnhöfen und in überfüllten Zügen. Da habe ich mich lange vor Corona zumindest mit meinem Schal geschützt. 

Türgriffe, Speisekarte, Schöpflöffel am Buffet eklig? Das klingt für mich arg übertrieben, vorausgesetzt man hat ein gesundes Immunsystem und es sind keine Pandemiezeiten wie momentan. Es gibt ja durchaus Vermutungen, dass übertriebene Hygiene, im Sinne von weitgehender Vermeidung des Kontakts mit Keimen, zur Erkrankung an Allergien beitragen kann.

Momentan ist es sicher ratsam, keine unnötigen Risiken einzugehen, auch wenn nach derzeitigem Wissensstand eine Covid-19 Infektion durch kontaminierte Oberflächen unwahrscheinlich ist. Wenn das alles vorbei ist und man wieder normal essen gehen kann, werde ich sicher wieder am Buffet die Schöpflöffel anfassen ohne Handschuhe zu tragen oder mir anschließend die Hände mit Sagrotan zu desinfizieren.

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Vom Einsatz aggressiver Desinfektionsmittel im Alltag halte ich auch nichts. Seife reicht, selbst gegen Viren. Und wer ein funktionierendes Immunsystem hat, darf auch Türgriffe und Speisekarten anfassen, ohne Nachteile befürchten zu müssen. OK: Bevor ich mit den Fingern esse, würde ich sie waschen, aber da ich gewöhnlich ein Besteck benutze, ist das nicht so oft nötig.

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Hier noch was zum Thema Kawasaki-Syndrom und Ansteckungsgefahr durch Kinder:

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-raetselhaftes-syndrom-bei-kindern-li.83824 (mal wieder besonders dramatisch gewählt, die Überschrift)

Es zeigt sich, dass Kinder vielleicht Schwierigkeiten haben, sich an Abstandsregeln zu gewöhnen, nachdem jahrzehntelang die Kuschelgesellschaft die Kindergärten zu Ersatz-Mamis gemacht hat (was vielleicht auch mal zu überdenken wäre). Aber es gibt Anzeichen, dass entgegen einiger wochenlang befeuerter Befürchtungen der Risikogruppen die Kinder wohl nicht stärker als andere Menschen die verbreitenden Virenschleudern sind, zu denen sie mancher machen (und wegsperren) wollte. Man kann auch zu diesem Thema nicht oft genug wiederholen: Wartet bitte detaillierte Untersuchungen ab, eine solche soll jetzt in Ba-Wü durchgeführt werden. Spannend.

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Beim Thema Kindergarten habe ich mir ja neulich schon mal den Mund verbrannt, aber ich kann nicht anders:

Wenn kleine Kinder über viele Stunden nicht von Mami und Papi betreut werden können oder sollen, dann kann man dankbar sein wenn die Erzieher/-innen bei Bedarf auch mal mit den Kindern kuscheln (in Grenzen, damit hier keine Mißverständnisse aufkommen), da ist Ansteckungsgefahr m.E. das geringste Problem. Die psychische Gesundheit ist auch nicht zu vernachlässigen.  
Aber da einige Eltern sogar die Fiebersymptome ihrer Kinder mit Paracetamol unterdrücken, nur um die Kinder abgeben zu können, wundert mich nur noch wenig. 

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Es zeigt sich, dass Kinder vielleicht Schwierigkeiten haben, sich an Abstandsregeln zu gewöhnen, nachdem jahrzehntelang die Kuschelgesellschaft die Kindergärten zu Ersatz-Mamis gemacht hat (was vielleicht auch mal zu überdenken wäre).

Das verstehe ich nicht, worum geht es dabei?

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Aber es gibt Anzeichen, dass entgegen einiger wochenlang befeuerter Befürchtungen der Risikogruppen die Kinder wohl nicht stärker als andere Menschen die verbreitenden Virenschleudern sind, zu denen sie mancher machen (und wegsperren) wollte. 

Ich kenne hier nur die Podcasts vom Drosten, speziell die Folgen 36 bis 38 (https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html) und die sind ja nun auch schon etwas älter. Wenn ich mich recht erinnere, dann war deren Inhalt, dass die Kinder von der Größenordnung her ähnlich zu den Erwachsenen die Infektion weiter geben. Das mit dem Wegsperren muss an mir vorbei gegangen sein, wer war denn das?

Gruß
Guido

 

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Am 18.5.2020 um 10:03 schrieb PrimaFoto:

Weshalb soll das denn unhaltbar sein?
Ich habe in der Zwischenzeit mit einigen Leuten darüber gesprochen und den allermeisten war es 2017/18 überhaupt nicht bewusst, dass dort ein Grippe-Stamm unterwegs war, bei dem die klassische Impfung eher nichts bewirkte.

Weshalb soll man sich nicht  fragen dürfen, weshalb bei der einen Geschichte die Bevölkerung nicht alarmiert wurde und bei Covid-19 wurden solch drastische Maßnahmen verhängt. Mein Vergleich zielt viel mehr darauf ab, ob man nicht generell mehr gewarnt werden muss, sein Verhalten anzupassen und das habe ich für 2017/18 eben komplett vermisst. Dabei gehöre ich zu denen, die Nachrichten schauen, Tageszeitung lesen und Sonderberichte 

Das haben wir auch mal im Freundeskreis diskutiert ... 

Die Ansteckungsrate von COVID19 ist sehr viel größer und nicht Saisonalbegrenzt, ohne Gegenmaßnahmen könnte am Ende eines ganzen Jahres eine sehr viel höhere Sterblichkeitsrate auftreten.

Bei der Grippesaison drohte keine Überlastung des Gesundheitssystems/mangelnde Intensivbetten wie jetzt bei COVID19, darum geht es doch.

Daher wurde dieses Thema auch medial nicht anähernd so behandelt, wie jetzt COVID19 - im Vergleich dazu zog die Grippewelle und ihre Folgen unbeachtet an vielen (wie auch mir) vorbei. 

Mein persönliches Fazit, würden die COVID19 Fälle räumlich und zeitlich gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt sein würden wir keine Maßnahmen (in der Art) haben, und auch medial nicht jeden Tag Sondersendungen über Sondersendungen gesendet werden.

Damit will ich die Problematik und die getroffenen Maßnahmen in keinster Weise kleinreden oder als unötig betrachten, ist nur eine Einschätzung warum bei der Grippethematik die Bevölkerung nicht in der gleiche Art und Weise "alarmiert" und keine Maßnahmen eingeleitet wurden.

bearbeitet von - Geo -
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Bei der Grippe ist es halt so, dass jedes Jahr vor Beginn der Grippesaison gewarnt wird. Es erscheinen regelmäßig Artikel, in denen auf die Gefährlichkeit der Grippe hingewiesen und insbesondere für die bekannten Risikogruppen eine Impfung empfohlen wird. Da das in jedem Jahr geschieht, hört mancher vielleicht irgendwann weg und nimmt es nicht mehr wahr, aber das ändert nichts daran, dass es an Informationen über die Gefahren der Grippe und zu Möglichkeiten, sie zu bannen, keinen Mangel gibt.

COVID-19 ist neu, noch gefährlicher, und es gibt weder eine Impfung noch ein Mittel dagegen. Da hört man aufmerksamer hin.

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Eine Grippeimpfung ist kein 100% Schutz um die Gefahren vollständig zu bannen, es kann ja nur gegen bekannte Grippeviren geimpft werden. Gegen neue Grippeviren kann erst im Folgejahr geimpft werden, was wohl der Grund für unterschiedlich verlaufene Grippewellen ist.

Und sicher hört man bei COVID19 aufmerksamer hin, nicht nur weil es gefährlicher, ansteckender ist und keinen Impfstoff gibt - man kann ja bei der medialen Präsenz gar nicht weghören ... anders als bei der Grippewelle.

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 19 Minuten schrieb - Geo -:

Eine Grippeimpfung ist kein 100% Schutz um die Gefahren vollständig zu bannen, es kann ja nur gegen bekannte Grippeviren geimpft werden. Gegen neue Grippeviren kann erst im Folgejahr geimpft werden, was wohl der Grund für unterschiedlich verlaufene Grippewellen ist.

Man muss halt abschätzen, welche Virenstämme in der jeweiligen Saison die größte Rolle spielen werden, und meist ist das auch erfolgreich. Dass eine Grippeschutzimpfung keine hundertprozentige Sicherheit bietet, ist jedenfalls kein Argument gegen die Impfung, denn ohne Impfung ist man hundertprozentig ungeschützt.

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Aber es gibt zusätzlich zur Möglichkeit einer spezifischen Impfung auch so etwas wie eine Grundimmunisierung bei Grippe, die es bzgl. Covid 19 offenbar nicht gibt. Das war ja auch der Grund, warum die Schweinegrippe milder verlaufen ist als befürchtet - was bestimmte Gruppierungen Drosten jetzt genüsslich vorwerfen - . Es gab eine vorher unbekannte Grundimmunisierung in der Bevölkerung. Das hat man aber erst im Verlauf herausgefunden. Man forscht daran natürlich auch jetzt, aber es sieht wohl leider so aus, als wenn es bzgl. Covid 19 leider Fehlanzeige gibt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 50 Minuten schrieb mjh:

Man muss halt abschätzen, welche Virenstämme in der jeweiligen Saison die größte Rolle spielen werden, und meist ist das auch erfolgreich. Dass eine Grippeschutzimpfung keine hundertprozentige Sicherheit bietet, ist jedenfalls kein Argument gegen die Impfung, denn ohne Impfung ist man hundertprozentig ungeschützt.

Habe ich ja auch nicht behauptet 😉

bearbeitet von - Geo -
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vor 10 Stunden schrieb gscholz:

Wenn ich mich recht erinnere, dann war deren Inhalt, dass die Kinder von der Größenordnung her ähnlich zu den Erwachsenen die Infektion weiter geben.

Nein, da hatte man untersucht:

Zitat

Denn erst kürzlich hatte ein Team um den Charité-Virologen Christian Drosten in einer Studie mit 3712 infizierten Probanden per PCR-Diagnostik gezeigt, dass die Viruslast – also die Menge der Erreger – im Rachen bei infizierten Kindern ähnlich hoch ist wie bei Erwachsenen. Das würde darauf hindeuten, dass Kinder auch ähnlich infektiös sind.

Ist halt die Frage, warum aus Kindern mehr infektiöse Tropfen als aus Erwachsenen herausfliegen sollen. Schließlich sind ihre Organe in jeder Hinsicht jünger, leistungsfähiger und durch ständige Last diverser Kita-Pestilenzen ihre Abwehrkräfte stabiler. Ob es hilft, nicht so schnell zum Husten und damit Virenschleudern zu neigen, das soll nun untersucht werden.

Zitat

...nachdem jahrzehntelang die Kuschelgesellschaft die Kindergärten zu Ersatz-Mamis gemacht hat...

Um das nochmal klarzustellen: Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Erzieherin mit einer Umarmung zu begrüßen. Bei meinen Kindern ist das in der Kita normal, um heute Kinder in der Gruppe nicht auszugrenzen, hatten wir das zu akzeptieren. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, meine Schulkumpels in der Oberstufe als Begrüßung zu umarmen, aber vielleicht bin ich auch komisch. Heute braucht's das Fummeln offensichtlich dringend. Mir egal.

vor 10 Stunden schrieb gscholz:

Das mit dem Wegsperren muss an mir vorbei gegangen sein

Sicher, man kann das auch anders nennen: Das Kind darf eine Woche in die Schule (ok), aber die andere Woche nicht (kein Platz wegen Abstandsregeln, halbierten Klassen, Notunterricht...), also?

Sportvereine dürfen sie nicht, beim allein draußen rumrennen wird auch mal die Ordnungskraft eingeschaltet (Aufsichtspflicht), mit den Eltern können sie auch nicht Freizeit verbringen, da die nicht extra frei bekommen, sondern Homeoffice "dürfen" oder dank Kurzarbeit/Rauschmiss in Unsicherheit harren. Wo ist also das Kind? Dauerhaft daheim. Kann man Freizeit oder Wegsperren nennen.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meine Erzieherin mit einer Umarmung zu begrüßen. Bei meinen Kindern ist das in der Kita normal, um heute Kinder in der Gruppe nicht auszugrenzen, hatten wir das zu akzeptieren. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, meine Schulkumpels in der Oberstufe als Begrüßung zu umarmen, aber vielleicht bin ich auch komisch. Heute braucht's das Fummeln offensichtlich dringend. Mir egal.

Heutzutage wird sich in Deutschland viel mehr umarmt als früher – unter Erwachsenen, aber konsequenterweise auch unter und mit Kindern. In anderen Ländern mit einem traditionell herzlicheren, weniger distanzierten Umgang ist das ja schon länger üblich. In meinem Alter muss man sich dann entscheiden, ob man mit der Zeit geht oder die Zu-alt-für-den-Scheiß-Karte zieht, aber ich finde es ganz OK.

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Corona hemmt weltweit die Kauflaune/Konsumklima. Auch bei Hobby Fotografen?

Dass die meisten Menschen keine Lust auf Shopping haben, ist nachvollziehbar. Mich würde interessieren, ob sich Euer Fotografie Kaufverhalten, quasi als Hobby/Power Fotografen, auch geändert hat. Habt Ihr Käufe auf Eis gelegt oder verschoben?

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vor 47 Minuten schrieb Don Pino:

Corona hemmt weltweit die Kauflaune/Konsumklima. Auch bei Hobby Fotografen?

Dass die meisten Menschen keine Lust auf Shopping haben, ist nachvollziehbar. Mich würde interessieren, ob sich Euer Fotografie Kaufverhalten, quasi als Hobby/Power Fotografen, auch geändert hat. Habt Ihr Käufe auf Eis gelegt oder verschoben?

Da sich mit dem Jahreswechsel mit Leben komplett geändert hat, es mir so gut wie noch nie ging, zeitgleich aber eine 25 jährige Selbstständigkeit liquidiert werden muss, tangiert mich Corona momentan sehr peripher. Aber ich habe mir (war ein Frustkauf) die T4 geleistet. Bei Rollei ein ND Filterset (noch nicht mal ausgepackt) eine neue Fototasche und brauche noch ein Lampenstativ. Den Body habe ich vom örtlichen Händler. Das andere aus dem Netz.

 

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Shopping versthehe ich als Besfriedigung eines Sammeltriebes. Genuss durch Shopping. Durch Läden rennen mit dem Vorsatz, sich "Klamotten" zu kaufen und dann, weil keine Hose wirklich gepasst hat, mit dem Dreierpack T-Shirts heimzukehren um diese dann auf den Stapel zu packen :D . Mache ich nicht.

vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Habt Ihr Käufe auf Eis gelegt oder verschoben?

Nöh. Meine Arbeit lief weiter, Geld also auch. Für die Fotografie ist mehr Frei-Zeit, weil sportliche Aktivitäten und die geplante Auslandseise in den Süden ... :(.  Ich habe jüngst ein gebrauchtes Samy 85 1.8 geschossen. Mein Wunschobjektiv wäre das XF 80. Aber das kann ich mir auch gebraucht nicht leisten. Das Telezoom ist hintenangestellt. Nicht wegen Pandemie- oder Finanzangst, sondern weil ich Brennweiten oberhalb zwar nett finde, um Entferntes zu knipsen, "an welches ich nicht ´rankomme" ... ist allerdings nicht meine aktuelle Priorität. Die liegt eher auf Nahem, Freistellung, Komprimierung ... Anschluss an meine oft genutzen 50mm.

 

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