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vor 20 Stunden schrieb Crischi74:

Der schnellere Zugriff auf Pincode bei Maske im Gesicht ist auch ganz hilfreich.

 

hab Dir nen Daumen nach oben dagelassen - für den Fall, dass es Ironie war 😉

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vor 13 Minuten schrieb fireman1961:

hab Dir nen Daumen nach oben dagelassen - für den Fall, dass es Ironie war 😉

 

War keine Ironie.  Ich halte Face ID nach wie vor für eine Evolution gegenüber dem Fingersensor. Man kann hier Schadenfreude äußern und neben her froh sein, dass es keine Handschuhpflicht gegeben hat. Beides in einer Oder-Logik wäre natürlich super. Nur Motorradfahrer bleiben gearscht.

Mein Like für das wirklich schöne Foto. 👍

bearbeitet von Crischi74
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Ja, der Maskenmodus ist wirklich nützlich. Wenn ich eine Maske trage, fremdelt mein iPhone so wie ich damals als Kleinkind, nachdem meine Mutter ihre Haare blondiert hatte. „Die Mama kennst Micha nicht“, soll ich gesagt haben, und mein iPhone sagt heute mit anderen Worten dasselbe.

bearbeitet von mjh
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vor 21 Minuten schrieb LarsH:

Mein kleiner unbenutzter Rechner arbeitet seit ein paar Stunden im BOINC Netz/ Rosetta@home gegen Corona; geht auch in den Pausen sonst benutzter PC, Mac...

https://www.chip.de/news/Coronavirus-Forschung-am-PC-unterstuetzen-So-gehts_182521317.html

Bei folding@home sind wir auch mit unserem DOCMA-Team beteiligt: https://www.docma.info/docma-gegen-corona/docma-gegen-corona-4-wochen-knechten-fuer-unsere-forscher

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vor einer Stunde schrieb mjh:

DOCMA-Team

Hi Michael, magst Du kurz erläutern, was die technischen Konsequenzen sind. Ich hab´s erstmal gemacht, ohne Ahnung zu haben; und mein Englisch ist nahe 0. Vermutlich ist der Traffic, den ich nur begrenzt zur Verfügung habe, nicht hoch? Der Rechner will für die erste Aufgabe knapp 24 Stunden brauchen, schiebt der nun dauernd Daten hin und her? Dank und Gruss, lars

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Gerade eben schrieb LarsH:

Hi Michael, magst Du kurz erläutern, was die technischen Konsequenzen sind. Ich hab´s erstmal gemacht, ohne Ahnung zu haben; und mein Englisch ist nahe 0. Vermutlich ist der Traffic, den ich nur begrenzt zur Verfügung habe, nicht hoch? Der Rechner will für die erste Aufgabe knapp 24 Stunden brauchen, schiebt der nun dauernd Daten hin und her?

Der Traffic ist minimal; die Spende besteht in der Rechenzeit, was man normalerweise daran merkt, dass der Lüfter lauter lüftet. Die Bewältigung einer Aufgabe braucht selbst auf langsameren Rechnern wie meinem alten iMac nur wenige Stunden, aber es gibt eine – großzügige – Zeitvorgabe, die man einhalten muss; danach wird dieselbe Aufgabe einem anderen teilnehmenden Computer übergeben.

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Eigentlich wollten sich meine Frau und ich uns nach mehr als 2 Monaten mal wieder etwas Erfreuliches gönnen.  

Gestern Nachmittag, 14:30 Uhr, Saarbrücken, Café Schubert, das m.E. beste und normalerweise bestgehende Café in Saarbrücken. 

Nur noch wenige, abgeräumte Tische ohne Tischdecken und sonstige Deko. 

Außer uns nur noch 3 weitere Gäste anwesend. Normalerweise muss man samstags hier anstehen um 1 Tisch zu bekommen.

Echt deprimierend, Kaffee und Kuchen haben uns nicht geschmeckt, wir sind so schnell wie möglich wieder raus.

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Die Fußgängerzone nur mäßig bevölkert, etliche Geschäfte geschlossen, in den geöffneten Geschäften überwiegend gähnende Leere, bei Foto Gressung kein einziger Kunde im Laden, lediglich bei Primark und TK-Max stand aufgrund der Einlassbeschränkungen das übliche jugendliche Publikum auf der Straße in Schlangen an.

Das werden wir uns so schnell nicht nochmal antun.

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vor einer Stunde schrieb hbl55:

Gestern Nachmittag, 14:30 Uhr, Saarbrücken, Café Schubert, das m.E. beste und normalerweise bestgehende Café in Saarbrücken. 

Nur noch wenige, abgeräumte Tische ohne Tischdecken und sonstige Deko. 

Die Location lebt natürlich "von was annerem" :( .

Gegenbeispiel Duhnen, letzten Sonntag. Wintergarten vom auch alteingesessenen Lokal mit gutem Luftaustausch. Jeder Tisch ab 18:00 besetzt. Praktisch normale Atmosphäre, sobald man am Platz sitzt. Abgesehen von den größeren Tischabständen und sonstigen Regularien (den imo überstrapazierten Begriff Regeln finde ich doof - das ist doch alles kein Menschärgerdichnicht mit Tendenz zum Schummeln) aufgrund   IfSG.

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Mal kein Fisch 😉  und eben rustikal. Ich sag mal lokalpatriotisch: Macht Urlaub in "meinem" Cuxland! :) (oder SH etc. - vll. fahre ich mal wieder an die schöne Mosel :))
Setzt Euch z.B. in die weit auseinanderstehenden Strandkörbe, speist an der frischen Luft, unterstützt die kleinen Privatvermieter, ggf. FeWo mit Eigenversorgung ohne Kontakt mit Fremden beim Frühstück. Nach letztem Erkenntnisstand wird das Virus maximal in Aerosolen übertragen. Und bis zum Sommer dürften auch PPT-2 Masken zu akteptablen Preisen verfügbar sein.

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vor 16 Minuten schrieb forensurfer:

Duhnen ist ein Ort mit vielen guten Erinnerungen für mich.

Als Lokalpatriot mit Cux auf den Nummernschildern und gleichzeitig jahrelang Sylterfahrener mit durchaus vorhandenen Kontakten zur dortigen Touribranche maße ich mir an, es süffisant auf den Punkt zu bringen: Wenn die (Kern)Stadt Cuxhaven das "Westerland für Arme" ist, ist Duhnen das ehrliche, bodenständige Kampen für Jedermann :D

bearbeitet von snow
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vor 2 Stunden schrieb snow:

Und bis zum Sommer dürften auch PPT-2 Masken zu akteptablen Preisen verfügbar sein.

Die brauchen wir bis dahin ja ohnehin nicht mehr. In Thüringen werden laut aktuellen Mitteilungen zum 06.Juni sämtliche (!!)  coronabedingten Maßnahmen aufgehoben. Prima, dann ist wieder alles Bestens. Corona ist besiegt  :lol: 

Dann kann auch dieser Thread hier geschlossen werden.

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vor 14 Minuten schrieb hbl55:

Die brauchen wir bis dahin ja ohnehin nicht mehr. In Thüringen werden laut aktuellen Mitteilungen zum 06.Juni sämtliche (!!)  coronabedingten Maßnahmen aufgehoben. Prima, dann ist wieder alles Bestens. Corona ist besiegt  :lol: 

Nur die landesweiten Beschränkungen werden aufgehoben. Die Verantwortung liegt dann bei den Kreisen, die gegebenenfalls lokale Beschränkungen einführen müssen. Aber in vielen Kreisen Thüringens hat es schon länger keine Infektion mehr gegeben.

Allerdings hat es in ganz Mecklenburg-Vorpommern schon länger keine Infektion mehr gegeben; dort bleiben aber landesweite Beschränkungen in Kraft, so weit ich weiß.

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vor 1 Minute schrieb hbl55:

In Thüringen werden laut aktuellen Mitteilungen zum 06.Juni sämtliche (!!)  coronabedingten Maßnahmen aufgehoben. Prima, dann ist wieder alles Bestens. Corona ist besiegt  :lol: 

Nöh. Der dortige Ministerpräsident appelliert an die Vernunft seiner Bürgerinnen und Bürger. Das sind ja nicht alle AFD-Anhänger, (Neo)Nazis, Verschwörungsgläubige, Pegida-Anhänger etc. ... statt auf (imo strittige) Regeln zu pochen, die auch in autochratischen Systemen unterlaufen werden. Vll. gewagte These: Wenn "bei uns" primär alte Menschen mit SARS Cov-19 in Pflegeeinrichtungen sterben, liegt das ggf. daran, dass einzelne sich mit Angehörigen außerhalb treffen und das Virus einschleppen.Gegen alle Vernunft. Aber gegen Bevölkerungsgruppen unter Generalveracht? Nöh!

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vor 7 Stunden schrieb snow:

Vll. gewagte These

Sehr gewagt, oder? Das Pflegepersonal hat außerhalb der Arbeitsstelle jede Menge Infektionsmöglichkeiten. Dafür muss es sich nicht einmal verantwortungslos verhalten. 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb ing:

Sehr gewagt, oder?

Stammt allerdings nichtmal von mir, sondern von einem leitenden AOK-Menschen in meinem Umfeld. Die machen sich, als Kostenträger, schon ´nen Kopf. Hier über Infektionsketten und verunsicherte alte Leutchen, die evt. aus Angst oder Scham schweigen. Weil sie ja etwas verbotenes getan haben.

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vor 2 Stunden schrieb snow:

Stammt allerdings nichtmal von mir, sondern von einem leitenden AOK-Menschen in meinem Umfeld. Die machen sich, als Kostenträger, schon ´nen Kopf. Hier über Infektionsketten und verunsicherte alte Leutchen, die evt. aus Angst oder Scham schweigen. Weil sie ja etwas verbotenes getan haben.

Auffällig ist jedenfalls, dass das Ziel, die Risikogruppe der Ältesten besonders zu schützen, kaum funktioniert hat. Insbesondere nicht in Ländern wie Schweden und Großbritannien, die sich das als höchste Priorität gesetzt hatten. Das Virus grassiert dort insbesondere in den Pflegeheimen.

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vor 17 Minuten schrieb mjh:

Auffällig ist jedenfalls, dass das Ziel, die Risikogruppe der Ältesten besonders zu schützen, kaum funktioniert hat. Insbesondere nicht in Ländern wie Schweden und Großbritannien, die sich das als höchste Priorität gesetzt hatten. Das Virus grassiert dort insbesondere in den Pflegeheimen.

Zeigt vor allem dass die Idee der Isolierung der Risikogruppe eine schlechte Idee ist, vor allem wenn sich diese Menschen konzentrieren und es Eine breite Schnittmenge mit wenigen Kontaktpersonen gibt. Dass die Bedrohung immer den Weg hinein findet, müsste man eigentlich aus der Erfahrung wissen und auch dass die Abschottung dann zum Gewächshausklima führt.
Trotz des vergleichsweise höheren Hygieneaufwand wurden Kliniken und Pflegeheime, aber auch Schulen oder Schwimmbäder immer wieder Hotspots für ansteckende Krankheiten.

Eigentlich müsste man die Risikogruppe besonders breit verteilen. Dafür fehlen natürlich die Ressourcen.
 

bearbeitet von Crischi74
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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Auffällig ist jedenfalls, dass das Ziel, die Risikogruppe der Ältesten besonders zu schützen, kaum funktioniert hat.

In meinem LK Zahl der Infektionen (Stand gestern 15:00) Kette Alten- und Pflegeeinrichtung/ ambulante Pflege: 51 von insgesamt 196.

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Momentan entsteht gerade ein neuer Hotspot in Regensburg: 100 Infektionen in den letzten fünf Tagen. Es handelt sich um einen bislang lokal begrenzten Ausbruch in Flüchtlingsunterkünften. Für die Belange des Virus sind sich Pflegeheime und Flüchtlingsunterkünfte vermutlich ziemlich ähnlich; das sind ideale Biotope (wenn Viren lebendig wären).

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  • 1 month later...

corona has not gone away

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X-T1 + XC 16-50 OIS II. 1/160 Sek. f/5,6 23,2 mm ISO 400

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  • 1 month later...
Am 25.5.2020 um 16:09 schrieb mjh:

Das Virus grassiert dort insbesondere in den Pflegeheimen.

Wobei in Pflegeheime (so zumindest war es in Italien) dort (nicht in Deutschland) am Anfang viele Senioren aus Krankenhäusern aufgrund Bettenmangel "umquartiert" wurden. Das Virus wurde also aus den Krankenhäusern in die Pflegeheime transportiert. Die Risikogruppen waren also nicht wirklich isoliert, sondern wurden eher durch Eintragungen über Patienten und Material aus Infektionsherden kontaminiert. Ob die Briten, Schweden und andere mit Problemen in Pflegeheimen auch am Anfang der Pandemie die Senioren aus den Krankenhäusern in Pflegeheime verbracht haben weiss ich nicht, in Italien wurden aber so Betten in Krankenhäusern (notgedrungen) frei gemacht - mit den bekannten Konsequenzen.

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