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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Damit sind dann die Menschen die Versuchskaninchen. Wie im Übrigen auch bei der Impfung, allerdings in einem gestuften Verfahren, um größtmögliche Sicherheit gegenüber schwerwiegenden Nebenwirkungen zu haben. Im Unterschied zu den homöopathischen Mitteln dann aber auch mit Wirkungsnschweis.

Na ja, wir wissen ja, dass zu viel Zucker nicht gesund ist, und Globuli bestehen praktisch aus nichts anderem. Aber wer in seiner Kindheit die Liebesperlen überlebt hat, dem können auch Gobuli wenig anhaben.

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vor 4 Minuten schrieb MHFoto:

Man wünscht es halt niemanden, aber wenn man Pech hat und an Krebs zu erkranken ist das Thema "Tierversuche für Medikamente" nur noch schlecht zu ignorieren. Jeder wird jemanden kennen der Krebs hat oder hatte. Medikamente dafür wurden wohl allesamt auch an Tieren getestet. Selbst der härteste Veganer wird wohl intensiv drüber nachdenken ober er nicht gegen die Grundsätze verstossen soll um weiterzuleben.

Da hast du absolut recht. Aber deshalb wirft man nicht gleich seine Lebensweise komplett über den Haufen. Oder anders gesagt, jeder muss dann für sich selbst entscheiden.

bearbeitet von street discreet
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Ich stelle mir gerade vor wenn man auf Tierversuche verzichtet hätte, wäre dann (auch nach geltendem Recht) schon ein Impfstoff auf dem Markt? 

Und selbst wenn, dann hätten wir vielleicht  X % mehr Impfungen bei hardcore Veganern / Tierschützer und gleichzeitig vermutlich erheblich weniger bei den Skeptikern. 

@street discreetIch glaube nicht das deine Rechnung aufgeht. 

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Gerade eben schrieb street discreet:

Da hast du absolut recht. Aber deshalb wirft man nicht gleich seine Lebensweise komplett über den Haufen.

Das nicht, aber das meinte ich vorher mit "Rosinen picken". Tierversuche wenn es mir nützt ja, Tierversuche wenn ich gegen etwas bin, nein. Das nennt man dann Heuchelei.

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Gerade eben schrieb AS-X:

Ich stelle mir gerade vor wenn man auf Tierversuche verzichtet hätte, wäre dann (auch nach geltendem Recht) schon ein Impfstoff auf dem Markt? 

Und selbst wenn, dann hätten wir vielleicht  X % mehr Impfungen bei hardcore Veganern / Tierschützer und gleichzeitig vermutlich erheblich weniger bei den Skeptikern. 

@street discreetIch glaube nicht das deine Rechnung aufgeht. 

Gute Frage.

Warum weniger bei den Skeptikern? Meine Aussage bezog sich auf "mehr bei den Leuten die gegen Tierversuche sind".

Den allermeisten Leuten ist vollkommen egal wie und woher der Impfstoff kommt.

 

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vor 2 Minuten schrieb street discreet:

Gute Frage.

Warum weniger bei den Skeptikern? Meine Aussage bezog sich auf "mehr bei den Leuten die gegen Tierversuche sind".

Den allermeisten Leuten ist vollkommen egal wie und woher der Impfstoff kommt.

 

Bei den persönlichen Kontakten die mir gegenüber eine abwartende bis ablehnende Haltung zur Impfung gezeigt haben, kam oft genug das (Schein-)Argument angeblich zu kurzer Testzeiten und fehlender Langzeiterfahrungen. 
Wenn da der Testumfang zusätzlich eingeschränkt würde, gehe ich von einer noch größeren Zurückhaltung aus. 
 

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vor 15 Minuten schrieb AS-X:

Ich stelle mir gerade vor wenn man auf Tierversuche verzichtet hätte, wäre dann (auch nach geltendem Recht) schon ein Impfstoff auf dem Markt? 

Meines Wissens nicht. Tierversuche sind vorgeschrieben. Ohne Tierversuche hätte es nicht nur keine Zulassung gegeben; es wäre nicht einmal zu den Studien mit Menschen gekommen, die ohne vorangegangene Tierversuche nicht als ethisch vertretbar gegolten hätten, und ohne solche Studien ist keine Zulassung möglich. Manche Impfgegner behaupten, es hätten keine Tierversuche stattgefunden und man hätte die Impfstoffe gleich am Menschen erprobt, aber das stimmt nicht.

bearbeitet von mjh
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vor 34 Minuten schrieb street discreet:

das höre ich zum ersten Mal. Quelle? Oder eigene Erfahrung?

dazu eine Quelle

Vegan zu leben beudeutet nicht automatisch sich zu 100% auszukennen, es erweitert jedoch den Horizont, das kann ich bestätigen. Vieles was man vorher nicht kannte oder wusste, eignet man sich im Lauf der Zeit an. Und dann kommt es unterm Strich auf jeden einzelnen selbst an, wie konsequent man das durchzieht.

Sag ich ja … Veganer müssen sich damit beschäftigen.

Schön,dass in deiner Quelle direkt die Sojabohne als so toll gegenüber / anstelle von Ei genannt wird.
Bitte mal über Anbau und Vearbeitung und Vertrieb von Soja recherchieren. Nicht Soja für Biokraftstoff.
Da zeigt sich schnell, dass diese Alternative nur bedigt tauglich ist, um ein ethisches Konzept zu verteidigen ;)

Weitere Recherchen lohnen bei den Ernährungsdocs und Quarks … Da gibt es jede Menge Material für das Für und Wider.
Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, wann er als Begründung ein ethisches Konzept anfügt oder es lieber mal weg lässt :)

Spätestens wenn der Veganer krank wird und Medikamente nehmen muss, um zu überleben, wird es an manchen Stellen sehr dünnes Eis. So gut Naturheilkunde und alternative Medizin sind … es reicht leider nicht für 100%.

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vor 6 Stunden schrieb snooopy:

Die Zeit wird uns zeigen welcher Weg am Ende, der bessere war... es ist trotzdem schön zu sehen, dass es Länder gibt die andere Wege gehen... 

Die einen werden es erleben - Andere nicht. Das ist kein "mit dem Finger zeigen auf nicht Geimpfte" (gibt ja auch Menschen, die die Impfung gerne hätten aber nicht bekommen können). Das ist reiner Pragmatismus, gestützt auf die aktuellen Zahlen.

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bezüglich Tierversuche habe ich hier noch eine gute Quelle.

Ja es geht heutzutage auch ohne, man muss nur wollen.

Und Sojaanbau für Tiernahrung @Uwe Richter (für den Fleischkonsum) ist weitaus schlimmer als Soja für die vegane Ernährung. ;)

Hier soll es ja nicht um pro und contra vegan gehen daher halte ich mich nun bei diesem Thema zurück und bin gespannt auf neue Erkenntnisse bzgl. Corona-Impfstoff.

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vor 46 Minuten schrieb street discreet:

das höre ich zum ersten Mal. Quelle? Oder eigene Erfahrung?

Nochmal zu diesem Punkt.

Zum Einen sehr viel Beschäftigung mit Ernährungsmedizin. Nicht nur bei den Ernährungsdocs, wie Anne Fleck.
es gibt deutlich mehr Meidziner in diesem Bereich, die aber nicht so sehr im Rampenlicht stehen.

Zum Anderen durch eigene Erfahrung in den letzten 10 Jahren.
Ernährung nach oder anhand der eigenen Blutgruppe.
diese Art der Ernährung ist natürlich wissenschaftlich nicht anerkannt, da es kaum möglich ist, solche Studien über lange Zeiträume zweifelsfrei zu führen.
Selbstbeobachtung bei mir und meiner Frau kommen aber zum deutlichen Ergebnis, dass es funktioniert.
Kostet zu Beginn etwas Mühe, sich selber einzustufen. Anhand der Blutgruppe und weiteren Faktoren bestimmt man zunächst seinen „Typ“ und erhält so eine sehr lange Liste mit Lebensmitteln jeglicher Herkunft. Diese sind dann klassifiziert in gut, weniger gut oder gar nicht verträglich.

Ab diesem Zeitpunkt muss man erstmal „machen“ und sich und seinen Körper beobachten.
Bei uns kam heraus, dass viele Einschätzungen in der Liste stimmen. Wenige aber auch nicht.
So kommt man langfristig dazu, was gut ist und was eben weniger gut. Der Körper reagiert immer … man muss es nur wahrnehmen und einordnen / abgrenzen.

Nimm mal deinen eigenen Freundes- und Bekanntenkreis und schaue, ob dort nicht auch Vegetarier oder Veganer dabei sind, die an deutlichem Übergewicht leiden.
Das hat nicht immer etwas mit der Menge zu tun, die sie ggf essen, sondern oft auch damit, dass Nahrung nicht oder schlecht vom jeweiligen Körper verarbeitet wird.
Jede Ernährungsform ist somit nie generell gut oder schlecht.
Fleischesser, Paleo, Vegan, Vegetarisch, und alle Untergruppen … keine passt zu jedem Körper oder wäre die einzig richtige.

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vor 6 Minuten schrieb street discreet:

Und Sojaanbau für Tiernahrung @Uwe Richter (für den Fleischkonsum) ist weitaus schlimmer als Soja für die vegane Ernährung. ;)

Ist es denn besser, ein Land zu verwüsten, Menschen zu enteignen oder zu töten, wenn am Ende Soja für die Veganer produziert wird anstatt für die Fleischesser?

Für mich ist da beides schlimm.

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vor 1 Stunde schrieb street discreet:

Vieles was man vorher nicht kannte oder wusste, eignet man sich im Lauf der Zeit an. 

Und aus welchen Quellen stammen diese Informationen? Doch überwiegend von irgendwelchen, selbsternannten Gurus und von NEM-Herstellern. Seriöse wissenschaftliche Untersuchungen sind auf diesem Gebiet noch wenig aussagekräftig. Jedenfalls ist der Mensch als Allesfresser konzipiert und das aus gutem Grund. Denn nur die anpassungsfähigsten Spezies überleben.

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vor 1 Stunde schrieb street discreet:

naja was konstruktives hast du nicht beigetragen *wink*

Mir fehlt immer noch deine Aussage, ob du mit Homöopathie Covid19 behandeln möchtest und eine Quellenangabe aus der hervorgeht, wie viele Menschen sich impfen lassen würden wenn Covid19 Impfstoffe ohne Tierversuche entwickelt worden wären ... vielleicht kannst du ja noch was konstruktives dazu beitragen 😏 

bearbeitet von - Geo -
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vor 2 Minuten schrieb DeLuX:

Sorry Uwe, es gibt keine alternative Medizin. Es gibt nur Medizin oder Pseudo-Medizin (also keine Medizin).

Das ist natürlich absoluter Blödsinn.

Es gibt durchaus Alternativen zu „unserer“ Schulmedizin. Was aus „unserer“ Sicht dann eine alternative Medizin ist. Also im Sprachgebrauch. Beides ist natürlich Medizin, auch wenn das manche Menschen nicht einsehen können oder wollen.

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vor 10 Minuten schrieb Uwe Richter:

Das ist natürlich absoluter Blödsinn.

Es gibt durchaus Alternativen zu „unserer“ Schulmedizin. Was aus „unserer“ Sicht dann eine alternative Medizin ist. Also im Sprachgebrauch. Beides ist natürlich Medizin, auch wenn das manche Menschen nicht einsehen können oder wollen.

Ich habe weder von "unserer" noch von "Schulmedizin" gesprochen. Und in der wissenschaftlichen Medizin (EBM) gibt es keine "Schulen", die gibt es nur bei den sogenannten Alternativen, z.B. Hahnemanns Schule.

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vor 3 Stunden schrieb snooopy:

... wie gesagt andere Länder handhaben manche Sachen anders und so etwas muss man akzeptieren. 

Akzeptieren und gut finden sind zwei Paar Schuhe.

 

Das Bayern München jedes Jahr deutscher Meister wird akzeptiere ich auch, gut finde ich es trotzdem nicht.

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Ich glaube nicht, das der Anteil der Menschen die wegen Tierversuchen auf die COVID Impfung verzichten, gemessen an der Gesamtbevölkerung, in irgendeiner Form relevant ist. 

Und wenn wenn doch, wird es darüber ja sicher einen empirischen Nachweis geben. 

Wie viele werden das sein? 1 von 1.000.000 Bundesbürgern?

Ich kenne bedingt durch das Viertel in dem ich nun mal wohne, sehr viele vegan lebende Menschen, die sind alle geimpft, da diese auch alle über eine entsprechende Allgemeinbildung und daraus resultierendes Verantwortungsgefühl für die Allgemeinheit verfügen. 

bearbeitet von Chiki
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vor 5 Minuten schrieb DeLuX:

Ich habe weder von "unserer" noch von "Schulmedizin" gesprochen. Und in der wissenschaftlichen Medizin (EBM) gibt es keine "Schulen", die gibt es nur bei den sogenannten Alternativen, z.B. Hahnemanns Schule.

o.k. dann anders … sieh hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativmedizin

Vielleicht gibt es sie ja doch.

Ach so … hier im Pott gibt es für Mediziner übrigens so genannte (Hoch)Schulen …. bei euch nicht?

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 14 Minuten schrieb Uwe Richter:

o.k. dann anders … sieh hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativmedizin

Vielleicht gibt es sie ja doch.

Mit Ausnahme der Naturheilverfahren und der Körpertherapieverfahren, allesamt Pseudomedizin und somit keine wirkliche Alternative. Und die Naturheilkunde und manuelle Therapien wie Physiotherapie, KG u.ä. sind Bestandteil der EBM.

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vor 7 Minuten schrieb Chiki:

Ich glaube nicht, das der Anteil der Menschen die wegen Tierversuchen auf die COVID Impfung verzichten, gemessen an der Gesamtbevölkerung, in irgendeiner Form relevant ist. 

Und wenn wenn doch, wird es darüber ja sicher einen empirischen Nachweis geben. 

Wie viele werden das sein? 1 von 1.000.000 Bundesbürgern?

Ich kenne bedingt durch das Viertel in dem ich nun mal wohne, sehr viele vegan lebende Menschen, die sind alle geimpft, da diese auch alle über eine entsprechende Allgemeinbildung und daraus resultierendes Verantwortungsgefühl für die Allgemeinheit verfügen. 

Aus meiner persönlichen Sicht zählt hier gerade jeder Einzelne um das Virus klein zu halten oder zu besiegen.
Der Anteil an der Bevölkerung spielt da keine Rolle.

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vor 1 Minute schrieb DeLuX:

Mit Ausnahme der Naturheilverfahren und der Körpertherapieverfahren, allesamt Pseudomedizin und somit keine wirkliche Alternative. Und die Naturheilkunde und manuelle Therapien wie Physiotherapie, KG u.ä. sind Bestandteil der EBM.

Ich weiß schon. Nicht evidenzbasiert. Daher für viele nicht existent.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Wenn es aber doch so ist?

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vor 35 Minuten schrieb Uwe Richter:

Das ist natürlich absoluter Blödsinn.

Es gibt durchaus Alternativen zu „unserer“ Schulmedizin. Was aus „unserer“ Sicht dann eine alternative Medizin ist. Also im Sprachgebrauch. Beides ist natürlich Medizin, auch wenn das manche Menschen nicht einsehen können oder wollen.

„Schulmedizin“ ist ein ideologischer Kampfbegriff. Richtig heißt es „evidenzbasierte Medizin“, und das ist die Medizin, die erwiesenermaßen wirkt. Dazu gehören durchaus auch einige Mittel der Naturheilkunde, aber nicht alle.

bearbeitet von mjh
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