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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 33 Minuten schrieb rednosepit:

Die nennen es übrigens nicht Impfung, sondern irgendwas mit "Genmanipulation". Vielleicht stimmt das ja und ich mutiere zum Besseren? Schärfere Bilder vielleicht?

Der Witz kursiert ja schon länger: Wer fürchtet, die Impfung würde sein Genom verändern, sollte das als Chance begreifen.

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vor 12 Stunden schrieb mjh:

Tja, es sind weltweit mehr als sechs Milliarden Impfdosen der zugelassenen Impfstoffe verimpft worden; dazu gibt es eine beeindruckend große Erfahrungsbasis und Milliarden quicklebendige „Versuchskaninchen“, um Olaf Scholz’ ironische Formulierung aufzugreifen. Wieso irgendjemand jetzt auf neue, noch nicht zugelassene Impfstoffe warten sollte, erschließt sich mir nicht so recht, und erst recht nicht, warum man eine mögliche Erkrankung mit all ihren Risiken einer Impfung vorziehen sollte.

AstraZeneca und Moderna habe ich schon; für eine Auffrischungsimpfung würde ich BionTech vorziehen, weil ich das noch nicht hatte, aber ich wäre sowieso erst im Januar damit dran (Zweitimpfung Mitte Juli), und bis dahin gibt es ja hoffentlich schon neue, an die neueren Mutanten angepasste Varianten von BionTech und Moderna.

Lasst UNS alles reinhauen was es gibt🤭

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Das scheint merkwürdig, da offizielle Zahlen (zB in der Corona-Warn App) vom Stand 64.8% (Stand 05.10.) sprechen. 

Die 64,8 beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung inklusive Kinder. Die höheren Zahlen nur auf die Erwachsenen.

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Eines ist klar: Diese Pandemie bietet viele anschauliche und praxisnahe Beispiele für den Mathematik-Unterricht. Schüler haben bestimmt ihren Spaß daran, mal aufzudecken, wo sich die Behörden verrechnen. Wobei sich ja heutzutage niemand mehr im Wortsinne verrechnet; die eigentliche, stumpfsinnige Rechnerei macht eh der Computer oder Taschenrechner. Aber den richtigen Rechenweg zu finden, der zu aussagekräftigen Ergebnissen führt, das ist die Herausforderung.

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vor 45 Minuten schrieb Wlad:

Lasst UNS alles reinhauen was es gibt🤭

Besser ist das…. zumindest besser als die Wildimpfung mit der vollen Dröhnung Virus. Allein in Deutschland hat die Impfung Stand heute >40.000 Menschen das Leben gerettet. Die Wildimpfung hat >90.000 Menschen das Leben gekostet. In den USA sind es 708.000 Tote. Eine Kombi der verschiedenen Stoffe scheint tatsächlich robuster zu schützen. Von daher werde ich zur Drittimpfung Anfang 2022 sicher einen mRNA-Impfstoff wählen nach Doppel-AZ.

bearbeitet von Tommy43
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vor 12 Minuten schrieb Tommy43:

Die 64,8 beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung inklusive Kinder. Die höheren Zahlen nur auf die Erwachsenen.

Den Verdacht, dass die Zahlen der Erwachsenen nichts aussagen, hatte ich heute Morgen auch. Dann ist das Verbreiten aber dummes Zeug, besonders unter einer Überschrift, die suggeriert, dass die Impfquote viel höher als bisher angegeben ist.

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vor einer Stunde schrieb EmHa:

Meine Ansicht als juristischer Laie:

Es gibt noch die Möglichkeit einer Revision. Es ist also (noch) nicht Fakt (rechtskräftig). 
 

 

Diese bayrische Ausgangssperre war die Aktion eines populistischen Ministerpräsidenten, der sich als starker Mann präsentieren wollte. Viel gebracht hat das nach meiner Erinnerung nicht.

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vor einer Stunde schrieb zwanzignullzwei:

... zur Beruhigung: nichts. Aber das Thema erzeugt Aufmerksamkeit und Traffic – immerhin reicht es für 3720 Beiträge. Allein auf dieser Seite gibt es auf die erschienenen Beiträge 69 Reaktionen, nicht mitgezählt sind die stillen Mitleser. Läuft.

War sicher nicht böse gemeint, aber der Beitrag ärgert mich. Ich habe diesen Thread hier eröffnet und mit viel Moderationsaufwand offen gehalten, weil ich bemerkt habe, dass das Thema viele Mitglieder beschäftigt hat. Wenn es mir nur Aufmerksamkeit und Traffic ginge, könnte ich mir das wesentlich einfacher machen.

Ja, Traffic ist wichtig für das Forum, aber bestimmt nicht mit Click Baiting und Schüren von Aufregung…

vor einer Stunde schrieb agi78:

Das Thema dieses Threads heißt "das Forum in Zeiten von Corona". Ich könnte genauso gut fragen, was die ellenlange Diskussion zum Thema "Impfung" noch mit den Themen Fuji und Fotografie zu tun haben.

Ich zitiere dich gerne mal aus dem anderen Thread …

Berechtigte Frage, die Begründung steht im ersten Beitrag dieses Threads.

Ich muss mir den Vorwurf gefallen lassen, nicht 100% konsequent zu sein. Das kann ich aber gut aushalten, weil ich aus Erfahrung weiß, dass es keine wasserdichten Regeln und ihre 100% konsequente Durchführung gibt, mit denen man ein gutes Forum führen kann.

vor einer Stunde schrieb agi78:

Und noch kurz zum Thema: Fakt ist, dass die Ausgangssperre verfassungswidrig war. Darf man auch als Hobbyjurist gerne mal einfach so akzeptieren, wenn die höchsten Verwaltungsrichter zum Landesrecht entsprechend urteilen. Ich übrigen ist genau das was du angesprochen hast "wie viele Informationen hatte die Regierung zur Verfügung und was hat sie daraus gemacht"  Teil des Abwägungsprozesses in im Gerichtsverfahren. Offenbar kamen die Richter also zu einem anderen Schluss als du. 

Ich habe mich da anscheinend nicht klar genug ausgedrückt: Ich will das Urteil überhaupt nicht kritisieren, im Gegenteil.

Es müssen auch in einer Pandemie verschiedene Grundrechte gegeneinander abgewogen werden, in diesem Fall verkürzt „Gesundheit“ gegen „Freiheit“. Dass die Extreme (100% Ausgangssperre oder 100% Durchseuchung) schlecht sind, darüber sollten wir uns einig sein, alles dazwischen eine schwierige Abwägung.

Was mir nur wichtig war, dass diese Abwägung damals unter extrem schwierigen Umständen stattfand. Daher mag ich nicht zu hart über die Entscheidungsträger von damals richten (ist gottseidank auch nicht meine Aufgabe)

Ich sehe dieses Urteil nur als Beleg, dass unser Rechtssystem inkl. Gewaltenteilung gut funktioniert, so dass Gerichte auch die Exekutive zurechtstutzen können, wenn die Abwägung der Grundrechte falsch oder nicht sorgfältig genug stattgefunden hat. Wobei das Gericht es heute wesentlich einfacher hat zu urteilen als damals die Exekutive.

vor einer Stunde schrieb agi78:

Ich halte es jedenfalls für sehr bedenklich, wenn in diesem Land offenbar die Regierung nach eigenem Gusto massiv Grundrechte verletzen kann,  ohne dass sie dafür zur Verantwortung gezogen wird (und fast noch schlimmer das Teile der Bevölkerung es einfach so hinnimmt "mmh na ja is mir egal". Übrigens gab es sehr vergleichbare Ausgangssperren noch bis dieses Jahr in den Mai hinein. Hat die Regierung es da einfach "nur nicht besser gewusst"? Wird auf jeden Fall sehr spannend, wenn demnächst das Urteil über die "Bundesnotbremse" kommt..

Ich lese da Zwischentöne und Andeutungen raus, die ich wiederum für sehr bedenklich halte.

1. Du rückst die Bundesregierung in die Nähe einer Diktatur „nach eigenem Gusto massiv Grundrechte verletzen […],  ohne dass sie dafür zur Verantwortung gezogen wird“.

Natürlich wird sie zur Verantwortung gezogen: Vom Parlament, von Gerichten, über deren Urteile wir hier gerade sprechen und von der Presse als „Vierten Gewalt“

2. Du urteilst über Teile der Bevölkerung mit Formulierungen „[…] einfach so hinnimmt "mmh na ja is mir egal"“, die von der Zuschreibung „Schlafschafe“ nicht so weit weg ist.

Gerade in diesem Thread ist doch genau nachzuvollziehen, wie intensiv sich viele mit der Materie beschäftigen und zu dem Schluss kommen, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie richtig waren oder sogar nicht weit genug gingen.

Mein persönlicher Eindruck: Diejenigen, die in dieser Richtung argumentieren, gehen deutlich rationaler und reflektierter an das Thema ran als die andere Seite. Aber dies nur meine Wahrnehmung.

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vor 1 Minute schrieb ing:

Ein griffiger Spruch, warum ein mRNA Medikament kein Genom verändert, wäre allerdings hilfreicher.

Nein, IMHO muss man nicht jeden Unsinn oder Aberglauben wissenschaftlich entkräften - zumal das oft unmöglich ist. Wir wissen bis heute nicht, ob Geschwindigkeiten über 30 km/h  (Lokomotive "Adler" zwischen Nürnberg und Fürth, 1835) nicht doch Menschen töten können: Mit ALLEN Menschen hat man es schließlich noch nicht probiert.

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vor 25 Minuten schrieb ing:

Den Verdacht, dass die Zahlen der Erwachsenen nichts aussagen, hatte ich heute Morgen auch. Dann ist das Verbreiten aber dummes Zeug, besonders unter einer Überschrift, die suggeriert, dass die Impfquote viel höher als bisher angegeben ist.

Hier kann man die Quoten dreier Altersgruppen ansehen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/

Das Ganze taugt insgesamt noch nicht für eine Herdenimmunität, die auch die Schwachen schützt. 85% bei den Alten hört sich einerseits gut an. Andererseits sind die fehlenden 15% wegen Ihres Alters besonders gefährdet. Genesene mit ca. 4 Mill. also knapp 5% kommen auch noch hinzu, können aber nicht einfach hinzuaddiert werden, da teilweise ja auch danach geimpft.

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vor einer Stunde schrieb ing:

Ein griffiger Spruch, warum ein mRNA Medikament kein Genom verändert, wäre allerdings hilfreicher.

Eigentlich müsste man sich fragen, warum gerade bei mRNA-Impfstoffen über Veränderungen des Genoms spekuliert wird, denn diese Impfstoffe sind vom Genom am weitesten entfernt. Bei Vektorimpfstoffen sieht das schon anders aus, aber auch diese rühren das Genom nicht an.

Das Genom ist der Bauplan der Zellen; er ist in DNA-Molekülsträngen kodiert, die sich im Zellkern befinden. Man kann sich eine Zelle wie ein Bauprojekt vorstellen – die Zelle ist zwar eigentlich schon fertig, aber irgendetwas ist ja immer auszubessern; das Bauprojekt endet nie (oder nur mit dem Tod der Zelle). Die DNA enthält also den Bauplan, und der befindet sich im Zellkern – sozusagen der Bürocontainer auf der Baustelle. Der Vorarbeiter schaut im Bauplan nach, was zu tun ist, und erteilt daraufhin Aufträge – er schickt Boten raus, die einem vorbeikommenden Bauarbeiter den Auftrag übergeben, und der führt ihn aus. Diese Boten sind die mRNA-Moleküle – „m“ steht ja für „messenger“, also Bote.

Ein mRNA-Impfstoff funktioniert nun so, dass er Boten (mRNA-Moleküle) in die Baustelle (die Zelle) einschleust, und diese Boten reichen ihren Arbeitsauftrag an einen Bauarbeiter weiter, der ihn ausführt – in diesem Fall produziert er Spike-Proteine, anhand derer das Immunsystem die besonderen Eigenschaft des zu bekämpfenden Virus kennenlernen soll. Das Genom, also der Bauplan, spielt dabei gar keine Rolle; er wird komplett umgangen – diese Impfstoffe gelangen nie in den Zellkern. Damit erreichen mRNA-Impfstoffe sehr direkt, was sie erreichen sollen.

Anders sieht es bei den Vektorimpfstoffen aus. Sie nutzen harmlose und überdies deaktivierte Viren als Fähren, um DNA in den Zellkern einzuschleusen. Sie enthalten sozusagen ein Blatt, das wie ein Teil des Zellbauplans aussieht, und bringen es in den den Zellkern – also das Baustellenbüro, in dem es der Vorarbeiter in die Hände bekommt und daraufhin prompt einen Boten (mRNA-Molekül) mit einem entsprechenden Arbeitsauftrag rausschickt. Ab da läuft es dann wie bei den mRNA-Impfstoffen. Aber was ist nun mit dem eingeschmuggelten Bauplanblatt? Es gibt Viren, die ihre DNA dauerhaft in das Genom integrieren. Eines davon kennen wir alle, nämlich HIV. Aber natürlich verwendet man für Vektorimpfstoffe keine HI-Viren, sondern solche, die ihre DNA nicht integrieren – das einmal genutzte Bauplanblatt wandert gleich danach in den Papierkorb. Daher lassen auch Vektorimpfstoffe wie AstraZeneca oder Sputnik das Genom unserer Körperzellen unverändert.

bearbeitet von mjh
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vor 10 Minuten schrieb ing:

Und das jetzt in einem Satz und du bist mein Held, @mjh 😀.

Jetzt nicht gleich übertreiben 😉

Ernsthaft, ich finde es schon Klasse wie nachvollziehbar und zugleich präzise Michael die Faktenlage darstellt. 

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Anmerkung zur Bayrischen Ausgangssperre falls Jemandem die Details nicht mehr gegenwärtig sind:

Im Vergleich mit z.B. Spanien oder Italien war die Ausgangssperre in Bayern längst nicht so drastisch. Erlaubt war Sport im Freien und Spazieren gehen mit großen Abstand zu anderen Menschen. Ferner die Versorgung Hilfsbedürftiger außerhalb von Einrichtungen und das nötigste Einkaufen. Ebenso Pizza etc. Zum Abholen/Liefern. Die Begleitung Sterbender und Beisetzungen im engsten Familienkreis.

Auf dem Land lebend habe ich in der Zeit viele einsame Waldwege entdeckt, wir haben für unsere sehr alten Nachbarn mit Eingekauft und hatten immer Zeit für eine Unterhaltung über den Gartenzaun. War ja sonst Nix los.

Ich fühlte mich sehr stark eingeschränkt aber nicht eingesperrt. Dafür mich und meine Familie beschützt in der Zeit totalen Unwissens über Corona. Ich bin froh kein Bergamo oder New York erlebt zu haben. Schulen geschlossen, das war nicht immer einfach.

Wirtschaftliche Aspekte lasse ich hier raus, mir geht es in diesem Beitrag nur um die Bewertung meiner persönlichen Freiheitseinschränkung in Zeiten der Ausgangssperre.

Ich empfinde das “Abrechnen“ was jetzt läuft teils sehr unfair. Bilanz ziehen und daraus lernen ja. Aber nicht all Diejenigen, die in der heftigsten Zeit täglich Entscheidungen auf dünnem Eis treffen mussten hinterher in die Pfanne hauen. Glücklich wer sich nicht überlegen mußte, welche Vorschriften zu welchem Zeitpunkt angemessen waren.

Ich bin kein Dumpfer-Mitläufer der jede Regierungsentscheidung unkritisch als OK bewertet. Ich sehe nur das beim Thema Corona sich vor allem die Gruppierungen für das totale Recht auf Selbstbestimmung einsetzen, die ansonsten so gar nicht möchten das unsere freie und bunte Gesellschaft erhalten bleibt. Bonbons Verteilen und die wahre Gesinnung verbergen (falls das zu politisch war bitte löschen)

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vor 26 Minuten schrieb AS-X:

Jetzt nicht gleich übertreiben 😉

Ernsthaft, ich finde es schon Klasse wie nachvollziehbar und zugleich präzise Michael die Faktenlage darstellt. 

 

Es hat schon einen Vorteil wenn man denken kann und die Sprache beherrscht!

 

Zur Impfquote: Es wurden noch nicht alle Impfungen gemeldet. Seitens der Hausärzte gibt es keine Verpflichtung dazu und auch unser Betriebsarzt (Leider nicht der Schnellste) hat immer noch keine Meldung unserer über 400 durchgeführten vollständigen Impfungen im Betrieb gemacht. 

Peter

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vor 5 Stunden schrieb AS-X:

Ernsthaft, ich finde es schon Klasse wie nachvollziehbar und zugleich präzise Michael die Faktenlage darstellt.

Ganz Deiner Meinung!

Aber diese ausführliche Erklärung taugt eben nicht in einer erhitzten Diskussion. Der Witz übrigens auch nicht. Ist eben Nuhr ein billiger Witz (um den billigen Dauerwortspieler zu parodieren). Bleibt aber hängen.

Ich finde, es fehlt ein Slogan, der positv wirkt und ein bißchen Witz hat. "Weg mit der Maske, rein mit der Nadel" oder so in die Richtung.

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vor 3 Minuten schrieb ing:

Ganz Deiner Meinung!

Aber diese ausführliche Erklärung taugt eben nicht in einer erhitzten Diskussion. Der Witz übrigens auch nicht. Ist eben Nuhr ein billiger Witz (um den billigen Dauerwortspieler zu parodieren). Bleibt aber hängen.

Ich finde, es fehlt ein Slogan, der positv wirkt und ein bißchen Witz hat. "Weg mit der Maske, rein mit der Nadel" oder so in die Richtung.

Das ist eben auch ein Teil des Problems. Zu komplexen Sachverhalten gibt es aus der Verschwörungsecke immer eingängige und leicht zu verstehende „Erklärungen“. Um deren Fehler aufzudecken muss man meist etwas tiefer einzutauchen. Das ist einigen zu unbequem. 
 

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Hat eigentlich jemand gute Erfahrung mit einem FFP2 Mund-/Nasenschutz für größere Schädel (Hutgröße >60) gemacht und kann eine Empfehlung hier geben?

Es käme - jenseits der geprüften Eignung - besonders an auf:

- Ohren nicht auf 'Segel' gezogen

- Brille beschlägt nicht.

In den Angeboten stoße ich nirgendwo auf Größenangaben. Dabei ist doch klar, dass es unterschiedliche Kopfgrößen gibt und 'One size fits all' zu Trage- bzw. übermäßigen Komforteinschränkungen führt.

Vielleicht hat wer aus gleicher Situation heraus einen Produkt-Tipp. 

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