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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 3 Stunden schrieb Snapper:

Hab jetzt den Namen korrigiert...vielleicht trug das ja zu "verwirrtheit" bei 😉

Gelöscht 

bearbeitet von AS-X
Nach Erklärung durch Snapper hinfällig.
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vor 17 Minuten schrieb AS-X:

Leider hinter einer Bezahlschranke. 

Moin Andreas, kann bei mir "mit Werbung" (die mein Duck-Browser nicht zeigt) ohne Zahlung gelesen werden. Den Link habe ich oben auf S. 1 gesetzt (nicht mehr S. 3).

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vor 38 Minuten schrieb iso800:

Moin Andreas, kann bei mir "mit Werbung" (die mein Duck-Browser nicht zeigt) ohne Zahlung gelesen werden. Den Link habe ich oben auf S. 1 gesetzt (nicht mehr S. 3).

Danke aber bei mir bleibt der Beitrag „Exklusiv für Z+ Abonnenten“. 
Vielleicht kannst du den Inhalt ja kurz zusammenfassen, damit alle etwas von dem Beitrag haben. 

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Bei mir kommt folgender Monitor, wenn ich zuvor das Cookie: Zeit.de lösche (das gleiche bei Spiegel.de). Vielleicht klappt es mit folgendem Link:

https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fnews%2Findex ; danach den Link oben im Bereich: Gesundheit.

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Es wird vier leitenden Ärzt¡nnen Gelegenheit gegeben, sich zur Betreuungssituation in ihren Intensiv-Abteilungen zu äußern. Ich fand besonders interessant, wieviele Menschen und Beatmungsplätze vorgehalten werden müssen (und können, weil Personal fehlt). Die simplen Zahlen, wieviele es gibt und wiewenige nur belegt sind, werden deutlich relativiert. U. a. weil in Großstädten knappe Bettenzahlen nicht ohneweiteres mit freien irgendwo im flachen Land auszugleichen sind. Manche müsse ja frei vorgehalten werden, um akute Intensivfälle aufnehmen zu können, die nicht erst in der BRD rumkutschiert werden können, wie bei Schlaganfällen, Infarkte oder eben Corona-Fällen; die stehen ja alle in Konkurrenz zueinander. Oder dass Corona-Betten einen Vorraum brauchen, damit das Personal sich umziehen kann, ohne womöglich ansteckend durchs Haus zu rennen... 

Wenig Raum für Witze! 

 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Bei mir nicht, mir sagt der Name in beiden Varianten nichts.
Wer soll das sein, dein TV Arzt?

Mich verwirrt (einen passenderen Button gibt es leider nicht), das man bei rund 94.000 Coronatoten alleine in Deutschland immer noch alles ins Lächerliche ziehen muss. Das empfinde ich in der Lage kaum als angemessen. 

Ich ziehe überhaupt nichts ins lächerliche und verstehe nicht, warum man hier immer gleich mit "Extremen" um die Ecke kommt!!! Und NEIN, das ist nicht "mein TV Arzt", da musst du mich mit jemand anders hier aus dem Forum verwechseln 😄 Dr. Janssens ist DER Intensivmediziner. Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Hast auch du schon sicherlich gehört/gesehen wenn es um die Belegung der Intensivbetten im Zusammenhang mit Corona geht!

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vor 20 Minuten schrieb Snapper:

Ich ziehe überhaupt nichts ins lächerliche

Es tut mir leid, aber manche deiner Beiträge kommen bei mir etwas "flabsig", oder wie der Versuch der Ironie herüber. Daher meine Verwirrung. Ironie mag ich zwar, aber dafür ist mir das Thema zu ernst. Den Dr. J. kannte nicht und die Suche hat eine breite Auswahl an Personen geliefert.
Ich könnte deine Beiträge in Zukunft ignorieren oder mit einem Fragezeichen hinnehmen, oder du versuchst dich etwas unmissverständlicher auszudrücken. Danke.

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vor 2 Minuten schrieb Lucretius:

Es tut mir leid, aber manche deiner Beiträge kommen bei mir etwas "flabsig", oder wie der Versuch der Ironie herüber. Daher meine Verwirrung. Ironie mag ich zwar, aber dafür ist mir das Thema zu ernst. Den Dr. J. kannte nicht und die Suche hat eine breite Auswahl an Personen geliefert.
Ich könnte deine Beiträge in Zukunft ignorieren oder mit einem Fragezeichen hinnehmen, oder du versuchst dich etwas unmissverständlicher auszudrücken. Danke.

Kein Dr. sondern Prof

 

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OK, es gibt Ausnahmen: Voraussetzung für eine Professur ist zuerst einmal ein Doktortitel in einem Studienfach. Ausnahmen gibt es natürlich. So ist die Promotion in manchen Fachrichtungen eher unüblich, beispielsweise für Architekten, Künstlern und Designern. .

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vor einer Stunde schrieb Snapper:

Dr. Janssens ist DER Intensivmediziner. Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.

Genau genommen ehemaliger Präsident der DIVI (bis 2020). Ändert natürlich nichts an seiner Qualifikation.

Seine dem verlinkten Video getroffenen Aussagen zu den Themen Impfung, Krankheitsrisiko und Intensivstationen:

  • Impfungen wirken - nur 10% der Patienten auf Intensivstationen sind geimpft (obwohl diese mittlerweile über 70% der Bevölkerung ausmachen)
  • Ängste gegen das Impfen sind irrational
  • Immer noch zu viele Ungeimpfte bei den unter 60-jährigen
  • Über 50% der Intensivpatienten sind mittlerweile unter 60 Jahre alt
  • Selbst junge Leute können mit schweren Infektionen auf der Intensivstation landen und sterben (zu über 90% verhinderbar durch Impfungen)
  • Einige Impfverweigerer werden nicht mehr mit Argumenten erreichbar sein, dafür sollte man sich umso intensiver um die Unentschlossenen bemühen
  • Für Risikopatienten und Mitarbeiter im Gesundheitswesen ist Booster-Impfung sinnvoll
  • Sorge: zu wenig Pflegepersonal (war in den letzten Wellen bereits extrem belastet). Extrem aufwändig und anstrengend, Covid-Patienten intensivmedizinisch zu versorgen. 

Hörst Du da was anderes raus?

bearbeitet von Volker
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vor 1 Stunde schrieb Snapper:

Ich ziehe überhaupt nichts ins lächerliche und verstehe nicht, warum man hier immer gleich mit "Extremen" um die Ecke kommt!!! Und NEIN, das ist nicht "mein TV Arzt", da musst du mich mit jemand anders hier aus dem Forum verwechseln 😄 Dr. Janssens ist DER Intensivmediziner. Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Hast auch du schon sicherlich gehört/gesehen wenn es um die Belegung der Intensivbetten im Zusammenhang mit Corona geht!

Danke für die Aufklärung. Mit dem Namen konnte ich tatsächlich nichts anfangen und habe es mit deiner Formulierung ähnlich wie @Lucretiusin den falschen Hals bekommen. Meinen obigen Beitrag habe ich entsprechend editiert. 

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Bei uns gibt es nun eine neue Strategie, um die Arbeitsbehinderungen durch die Maske zu reduzieren.

Grüne Zonen: Maskenpflicht entfällt, wenn sich a) nur 1 Person darin aufhällt (nur selten der Fall) oder b) Alle sich darin befindenden Personen geimpft sind.

Punkt b) ist Brisant, weil auch die Geimpften Maske tragen müssen, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte oder kann. Gibt entsprechend schon Stunk, weil eigentlich alle die Maske loswerden wollen.

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Am 12.10.2021 um 15:50 schrieb MHFoto:

Bei uns gibt es nun eine neue Strategie, um die Arbeitsbehinderungen durch die Maske zu reduzieren.

Grüne Zonen: Maskenpflicht entfällt, wenn sich a) nur 1 Person darin aufhällt (nur selten der Fall) oder b) Alle sich darin befindenden Personen geimpft sind.

Punkt b) ist Brisant, weil auch die Geimpften Maske tragen müssen, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte oder kann. Gibt entsprechend schon Stunk, weil eigentlich alle die Maske loswerden wollen.

Solidarität 🤭

Was? 🤷😉

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vor 3 Minuten schrieb Wlad:

Solidarität sollte kein Zwang sein😉

Ja, man darf auch unsolidarisch sein. Aber dann ist man halt unsolidarisch und wird von den Kollegen wie jemand behandelt, der sich ihnen gegenüber unsolidarisch verhält.

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vor 6 Minuten schrieb Wlad:

Solidarität sollte kein Zwang sein😉

Ist sie ja auch nicht. Da sich aber noch zu viele unsolidarisch verhalten, kann man zum Wohle der Allgemeinheit über Zwang nachdenken. Diejenigen, die es dann träfe, wären dann dennoch nicht solidarisch, das stimmt. Die es sich vorher überlegen, könnten noch solidarisch sein, also nur zu … sei solidarisch!

bearbeitet von Tommy43
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vor 25 Minuten schrieb Wlad:

Solidarität sollte kein Zwang sein😉

Das ist wieder so eine „Wasch mich aber mach mich nicht nass“ Argumentation.  
Solidarität erwächst aus einer moralischen Verpflichtung. Das kann sich für moralische denkende Menschen durchaus wie Zwang anfühlen.
Hat ja auch keiner behauptet, dass das Leben immer nur Ponyhof ist.  
 

Edit: Überschnitten mit dem letzten Beitrag von Wlad. 
Jetzt ist wieder Leben in der Bude 😉

bearbeitet von AS-X
Ergänzung
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"Wir brauchen mehr als Bilanzen und Shareholder-Value, mehr als Gewinn- und Verlustrechnungen.
Das nennen Christen Nächstenliebe.
Das nennt die Arbeiterbewegung Solidarität (Hervorhebg. durch mich).
Das nennt Martin Luther King Compassion.
Dafür gibt es die unterschiedlichsten Begriffe.
Und ich nenne das den Mörtel, der das Haus zusammenhält, damit es den Sturm übersteht.
Und davon ist bei uns viel zu wenig vorhanden."
                     Johannes Rau

Er hat's Zitat zwar nicht auf's individuelle Verhalten in einer Pandemie gemünzt; gleichwohl trifft's das gleiche Prinzip.

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vor 24 Minuten schrieb AS-X:

Das ist wieder so eine „Wasch mich aber mach mich nicht nass“ Argumentation.  
Solidarität erwächst aus einer moralischen Verpflichtung. Das kann sich für moralische denkende Menschen durchaus wie Zwang anfühlen.
Hat ja auch keiner behauptet, dass das Leben immer nur Ponyhof ist.  
 

Edit: Überschnitten mit dem letzten Beitrag von Wlad. 
Jetzt ist wieder Leben in der Bude 😉

Arzt zum Patienten: "Sie sind gesund wie ein Pferd. " 

Patient: "Wieso fühle ich mich wie ein Esel?" 

Arzt: "Das Leben ist kein Ponyhof." 

 

bearbeitet von Wlad
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Apropos das Leben sei kein Ponyhof:
"Jährlich ereignen sich laut Versicherungsstatistiken 20.000 bis 35.000 Reitunfälle. Trotz aller Präventionskampagnen ist das Reiten ein gefährlicher Sport geblieben."
Quelle:
https://www.dwg.org/fileadmin/gesellschaften/media/dwg/presse/PM_DWG_082016_Reitunfaelle.pdf

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