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Das Forum in Zeiten von Corona


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vor 23 Minuten schrieb FxF.jad:

Nun @Zwillingslinde, da regt sich bei mir doch milder Zweifel. Ich der Rückschau und mangels genauer Zahlen mag das so erscheinen. Ich denke ein wesentlicher Unterschied sind die heutigen Informationswege. Damals persönlich von Mund zu Ohr getragen  Radio, Fernseher beim Nachbarn, ab und zu einmal eine Zeitung, Fachzeitschriften nur in Fachkreisen vorhanden, Bücher (Zauberberg). Heute soziale Medien und Internet mit einer Informationsfülle schon vor dem Frühstück und ganz andere Möglichkeiten sich zu 'Spaziergängen' zu verabreden. 

Wer glaubt, daß es im Internet Informationen gibt, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.

Das hatte nichts mit Mund zu Mund zutun, es gab eine Bedrohung (damals TBC, heute Covid), und die Regierung hat demokratisch legitimiert die >Reihenuntersuchung angeordnet und alle betroffenen Bürger angeschrieben.

Jeder wußte, daß Röntgen ein gewisses Risiko ist, aber es geht um die Abwägung der Risiken, die ist heute völlig falsch.

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@Otis, @Volker, @X-FEILE und die anderen, Danke für das Auffrischen der Erinnerung. Bei TBC sind mir noch die Rinder und ihre Produkte eingefallen, die regelmäßig untersucht und mit Medikamenten versorgt wurden. Ob das heute noch ein großes Thema ist weiß ich nicht, da ich schon ewig nicht mehr im Stall war.
Noch ein kleiner Exkurs, bis es wieder zum aktuellen Thema geht. Ich habe mir einmal eine Liste gemacht (und schnell wieder an die Verdrängung übergeben) mit welchen Infektionen wir in unseren Breitengraden rechnen müssen. Gruselig! Besonders geschockt hatte mich, als sich das Retrovirus HIV in unser Leben gedrängt hat. Zum Glück selbst nicht erlitten aber einige Personen gekannt und deren Leidensweg mitverfolgt. Auch nicht ohne und mit gravierendem Behandlungsverlauf Hepatitis-C. Nun ich will Euch den Tag nicht verderben.
Vielleicht habe ich früher nicht so darauf geachtet, aber ich meine der Umgang mit den Informationen darüber hat sich schon sehr verändert. Heute werden Daten erhoben und schnell verbreitet. In früheren Jahren brauchte man Zugang zu Fachzeitschriften und wie da die Datenlage war entzieht sich meiner Kenntnis. Von direkt betroffenen Erkrankten habe ich idR erst nach Aufbau eines Vertrauensverhältnisses über ihre Erkrankung erfahren. Das dürfte heute nicht viel anders sein. Für die Krankheit schämt man sich, man behält sie für sich, um die sozialen Kontakte nicht zu gefährden und viele weitere Gründe. Im blödesten Fall kommt einer daher und sagt: Selber schuld, steck mich bloss nicht an!  

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Ich denke auch dass es damals genauso Schwachköppe gab, aber erstens war die Gefahr wohl präsenter als heute und vor allem zweitens, die Schwachköppe konnten sich nicht so leicht vernetzen. Heute kann jeder Dödel irgendein Schwachsinn ins Netz stellen und findet auf der ganzen Welt irgendwelche gleichgesinnten Schwachköppe. Das war soo einfach vor 30-40 Jahren noch nicht möglich. Im Übrigen würden wir es heute wohl auch nicht mehr schaffen die Pocken faktisch zu vernichten. Hat zwar gut 100 Jahre gedauert, aber wenn man damit 30Jahre später angefangen hätte, wärs auf der Zielgeraden schief gelaufen. Aus Angst vor Microchips und Nanopartikeln im Impfserum. Und aus Prinzip. 

Heute früh einen Interessanten Kommentar der WHO zur Impfpflichtdebatte in Deutschland gehört: "Debatten wie in Deutschland sind ein Luxusproblem, viel mehr sollten die Industrinationen dabei mitarbeiten, die Impfquioten in den dritte Welt Ländern zu verbessern" (Sinngemäßes Zitat). Tja. Ganz unrecht haben sie damit wohl nicht. Aber das Eine schließt das Andere ja auch nicht aus.

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vor 12 Minuten schrieb Zwillingslinde:

Das hatte nichts mit Mund zu Mund zutun, es gab eine Bedrohung (damals TBC, heute Covid), und die Regierung hat demokratisch legitimiert die >Reihenuntersuchung angeordnet und alle betroffenen Bürger angeschrieben.

Da habe ich mich wieder einmal verkürzt und unsauber ausgedrückt. Ich stimme Dir zu, dass es eine ernste Bedrohung durch TBC gab und die Gesundheitsbehörden entsprechend reagiert haben. Meine Zweifel beziehen sich auf die Obrigkeitshörigkeit der Bevölkerung. Die hatte einen starken Knacks erlitten und das Vertrauen in demokratische Prozesse war noch im Wachsen. Briefe wurden verschickt, nur wie viele unbeachtet im Papierkorb gelandet sich, ich weiß es nicht. 

bearbeitet von FxF.jad
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vor 2 Stunden schrieb FxF.jad:

@Otis, @Volker, @X-FEILE und die anderen, Danke für das Auffrischen der Erinnerung. Bei TBC sind mir noch die Rinder und ihre Produkte eingefallen, die regelmäßig untersucht und mit Medikamenten versorgt wurden. Ob das heute noch ein großes Thema ist weiß ich nicht, da ich schon ewig nicht mehr im Stall war.
Noch ein kleiner Exkurs, bis es wieder zum aktuellen Thema geht. Ich habe mir einmal eine Liste gemacht (und schnell wieder an die Verdrängung übergeben) mit welchen Infektionen wir in unseren Breitengraden rechnen müssen. Gruselig! Besonders geschockt hatte mich, als sich das Retrovirus HIV in unser Leben gedrängt hat. Zum Glück selbst nicht erlitten aber einige Personen gekannt und deren Leidensweg mitverfolgt. Auch nicht ohne und mit gravierendem Behandlungsverlauf Hepatitis-C. Nun ich will Euch den Tag nicht verderben.
Vielleicht habe ich früher nicht so darauf geachtet, aber ich meine der Umgang mit den Informationen darüber hat sich schon sehr verändert. Heute werden Daten erhoben und schnell verbreitet. In früheren Jahren brauchte man Zugang zu Fachzeitschriften und wie da die Datenlage war entzieht sich meiner Kenntnis. Von direkt betroffenen Erkrankten habe ich idR erst nach Aufbau eines Vertrauensverhältnisses über ihre Erkrankung erfahren. Das dürfte heute nicht viel anders sein. Für die Krankheit schämt man sich, man behält sie für sich, um die sozialen Kontakte nicht zu gefährden und viele weitere Gründe. Im blödesten Fall kommt einer daher und sagt: Selber schuld, steck mich bloss nicht an!  

Ein Meilenstein mit dem Auftreten von AIDS war für mich die Safer-Sex-Kampagne, initiiert von Rita Süßmut und natürlich Hajo Friedrichs, der ostentativ aus einer Tasse eines angenommen Aidsinfizierten getrunken hat - und das kurz vor acht in der ARD. Ich hörte zum ersten Mal im SFB (SF-Beat) von einer Seuche die unter Homosexuellen grassierte, vermutet als das Ergebnis des Zusammentreffens von bislang unbekannten Erregern und der Inhalation von angeblich luststeigenden Sprays. Dann ging es aber sehr schnell mit der Aufklärung und wir bekamen noch mal ein Upgrade in Virologie. Das ging rasend schnell in meiner Erinnerung.
Eine andere Epidemie mit pandemischen Charakter war für mich die so genannte Hong-Kong-Grippe 1968. Mein Vater hatte damit acht Wochen zu kämpfen und wir befürchteten Schlimmstes. Die Zahl der Toten in Europa lag auch sechsstellig.
Danach habe ich mich immer gefragt, bis heute, wieso kommen soviel Krankheiten aus dem Osten (von Pest 3500 vor der Zeitrechnung bis zur simplen Grippe die jedes Jahr von dort über uns kommt.
Später las ich, dass die DDR nach den schrecklichen Erfahrungen mit der Hong-Kong-Grippe, eine Art Epidemie-Zivilschutz-Maßnahmenplan erarbeitet hat und die Strukturen dafür bis zur Wende beibehalten hat, Diese Sachen sollen, wie auch das Krebsregister den Wirren der Nachwendezeit zum Opfer gefallen sein. Andere Zeiten, ander Sitten.

bearbeitet von Otis
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vor 37 Minuten schrieb Zwillingslinde:

Wer glaubt, daß es im Internet Informationen gibt, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.

Naja, ich denke ich verstehe worauf du hinaus willst - aber so stimmt das natürlich nicht, z.B. diskutieren wir hier übers Internet 😉 

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vor 25 Minuten schrieb ing:

Was hat eigentlich dagegen gesprochen, jedem Einwohner der BRD einen Brief mit einem Impftermine zu schicken? In Portugal wurde das auch so gemacht.

Datenschutz. Das ist eindeutig in Niedersachsen so diskutiert worden. Daten der Einwohnermeldeämter durften nicht genutzt werden, da sie die Briefe nicht selbst hätten schreiben und versenden dürfen, ein privater Dienstleister (Post) darf das aber nicht.

Daher hat man hier die Post beauftragt, Daten selbst zu erheben und Menschen anzuschreiben, nach dem Motto, wer Friedrich heißt, ist wohl schon älter...

Aber wenn man sich die derzeitigen Vornamen der Neugeborenen ansieht...

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vor 45 Minuten schrieb FxF.jad:

@Otis, @Volker, @X-FEILE und die anderen, Danke für das Auffrischen der Erinnerung. Bei TBC sind mir noch die Rinder und ihre Produkte eingefallen, die regelmäßig untersucht und mit Medikamenten versorgt wurden. Ob das heute noch ein großes Thema ist weiß ich nicht, da ich schon ewig nicht mehr im Stall war.
Noch ein kleiner Exkurs, bis es wieder zum aktuellen Thema geht. Ich habe mir einmal eine Liste gemacht (und schnell wieder an die Verdrängung übergeben) mit welchen Infektionen wir in unseren Breitengraden rechnen müssen. Gruselig! Besonders geschockt hatte mich, als sich das Retrovirus HIV in unser Leben gedrängt hat. Zum Glück selbst nicht erlitten aber einige Personen gekannt und deren Leidensweg mitverfolgt. Auch nicht ohne und mit gravierendem Behandlungsverlauf Hepatitis-C. Nun ich will Euch den Tag nicht verderben.
Vielleicht habe ich früher nicht so darauf geachtet, aber ich meine der Umgang mit den Informationen darüber hat sich schon sehr verändert. Heute werden Daten erhoben und schnell verbreitet. In früheren Jahren brauchte man Zugang zu Fachzeitschriften und wie da die Datenlage war entzieht sich meiner Kenntnis. Von direkt betroffenen Erkrankten habe ich idR erst nach Aufbau eines Vertrauensverhältnisses über ihre Erkrankung erfahren. Das dürfte heute nicht viel anders sein. Für die Krankheit schämt man sich, man behält sie für sich, um die sozialen Kontakte nicht zu gefährden und viele weitere Gründe. Im blödesten Fall kommt einer daher und sagt: Selber schuld, steck mich bloss nicht an!  

Das war BSE!!! man man... 

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vor 39 Minuten schrieb FxF.jad:

Da habe ich mich wieder einmal verkürzt und unsauber ausgedrückt. Ich stimme Dir zu, dass es eine ernste Bedrohung durch TBC gab und die Gesundheitsbehörden entsprechend reagiert haben. Meine Zweifel beziehen sich auf die Obrigkeitshörigkeit der Bevölkerung. Die hatte einen starken Knacks erlitten und das Vertrauen in demokratische Prozesse war noch im Wachsen. Briefe wurden verschickt, nur wie viele unbeachtet im Papierkorb gelandet sich, ich weiß es nicht. 

Das stimmt auch, die Obrigkeitshörigkeit hat in den 68ern aufgehört. Nicht der so genannte freue Sex war die wichtige Errungenschaft, sondern die kritische Einstellung zur Obrigkeit.

Kann man an den Kriminalstatistiken ablesen, das war der größte Anstieg, nicht nach der Grenzöffnung

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vor 10 Minuten schrieb forensurfer:

Hier zeigt sich aber sehr gut, dass es sich bei Impfskeptiker nicht nur um dumme, bildungsferne Menschen handelt. Des weiteren werden seine Desinformation nicht nur über's Internet sondern auch über ein Buch was über 400 Seiten besitzt verbreitet - was jetzt auf Amazon die Bestsellerliste anführt.

Zu Heiss gebadet? Eventuell weiss er ganz genau was er da tut ... 

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vor 48 Minuten schrieb Zwillingslinde:

Das war BSE!!! man man... 

Richtig, BSE gibt es auch noch. Aber ich sprach davon: https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen/rindertuberkulose.html
Aber ich will Dein Blut nicht weiter unnötig in Wallung bringen. :)

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vor einer Stunde schrieb ing:

Was hat eigentlich dagegen gesprochen, jedem Einwohner der BRD einen Brief mit einem Impftermine zu schicken? In Portugal wurde das auch so gemacht.

Als Rheinland-Pfälzer habe ich zur Wiedereröffnung der Impfzentren einen langen info-Brief bekommen. Besser spät als gar nicht.

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vor 54 Minuten schrieb Zwillingslinde:

Datenschutz. Das ist eindeutig in Niedersachsen so diskutiert worden. Daten der Einwohnermeldeämter durften nicht genutzt werden, da sie die Briefe nicht selbst hätten schreiben und versenden dürfen, ein privater Dienstleister (Post) darf das aber nicht.

Daher hat man hier die Post beauftragt, Daten selbst zu erheben und Menschen anzuschreiben, nach dem Motto, wer Friedrich heißt, ist wohl schon älter...

Aber wenn man sich die derzeitigen Vornamen der Neugeborenen ansieht...

 

vor 1 Minute schrieb FxF.jad:

Als Rheinland-Pfälzer habe ich zur Wiedereröffnung der Impfzentren einen langen info-Brief bekommen. Besser spät als gar nicht.

Das soll jetzt Einer verstehen. 

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Es liegt eine gemeinsame Presseinformation des RKI und der DIVI per 13. Jan. '22 vor. Dort werden auf Basis von 8.912 Covid19-Aufnahmen auf Intensivstationen (ITS) im Zeitraum vom 14.12.21 bis 12.01.22 anteilige Zahlen nach drei Kategorien aufgeführt.
Ergebnis: 'Fast zwei Drittel (62 Prozent, 5.521 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren ungeimpft.

https://www.divi.de/presse/pressemeldungen/presseinformation-daten-aus-dem-intensivregister-ungeimpfte-machen-mehrheit-aller-covid-19-faelle-auf-intensivstationen-aus

Es sind sogar 71,6%, wenn ich diejenigen Intensivpatienten dazuaddiere (856), die einen unvollständigen Impfschutz (genesen, ohne Impfung bzw. nur teilimmunisiert) haben.

Unvollständig Immunisierte und Ungeimpfte landen also 2,6-fach häufiger (mit 71,6%) auf ITS mit COVID19 als es nach ihrem Bev.-anteil (27,7%) zu erwarten wäre.

Entsprechend sind die vollständig Immunisierten und Geboosterten auf ITS unterrepräsentiert.
D.h. 72,31% der Bevölkerung in D (https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/) sind grundimmunisiert oder gar geboostert und machen jedoch laut obiger Presseinformation nur 28,4% der im Zeitraum aufgenommenen Intensivpatienten aus.

Gut, alles in allem ist uns das nicht sensationell bzw. vollkommen neu, dennoch in der laufenden Betrachtung der dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehens hilfreich.

Wären übrigens die beiden Gruppen im Bevölkerung gleich stark vorhanden, lägen auf den ITS von 100 Patienten 13  der einen und 87 der nicht bzw. unvollst. immunisierten Gruppe.
(Eigene Berechng. auf Basis der o.g. Veröff.)

?Weshalb ich die Gruppe 'unvollst. Immunschutz' und die der Ungeimpften addiert habe? Leider lagen mir deren Bevölkerungsanteile nicht einzeln vor, wollte jedoch den Bezug zum Bevölkerungsanteil herstellen.
Bin allerdings gewiss, dass der Faktor bei ausschliesslicher Betrachtung der Ungeimpften höher als 2,6 läge.

bearbeitet von X-FEILE
Reihenfolge Sinnabschnitt geändert.
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Je höher die Impfquote, desto geringer die Übersterblichkeit, hier anhand der Daten der deutschen Länder gezeigt:

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Quelle: https://idw-online.de/de/news786629

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vor 22 Stunden schrieb Zwillingslinde:

Datenschutz. Das ist eindeutig in Niedersachsen so diskutiert worden. Daten der Einwohnermeldeämter durften nicht genutzt werden, da sie die Briefe nicht selbst hätten schreiben und versenden dürfen, ein privater Dienstleister (Post) darf das aber nicht.

Daher hat man hier die Post beauftragt, Daten selbst zu erheben und Menschen anzuschreiben, nach dem Motto, wer Friedrich heißt, ist wohl schon älter...

Aber wenn man sich die derzeitigen Vornamen der Neugeborenen ansieht...

Da gab es zahlreiche Proteste, weil nicht wenige bereits Verstorbene von der Post angeschrieben wurden.

Peter

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vor 4 Minuten schrieb nobspix:

Heute, 14.1., bei phoenix (TV) und wahrscheinlich auch bei phoenix.de: Lauterbach, Drosten, Wieler live ab 13 Uhr.

Unbedingt.....leider leider verpasse ich die Sendung weil ich bei diesem schönen Wetter draußen bin.....mit der Kamera 🤣

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vor 17 Minuten schrieb Snapper:

Unbedingt.....leider leider verpasse ich die Sendung weil ich bei diesem schönen Wetter draußen bin.....mit der Kamera 🤣

Bei uns sieht es so aus:

 

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