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X-t1 zur Technikdokumentation: Makro?


Pit-PB

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Liebe Experten,

Anfängerfrage: Ich muß beruflich manchmal Fotos zur Dokumentation von historischen Instrumenten machen. Bislang habe ich das immer mit einer Sony RX-100 gemacht, die im Makro-Modus mit dem fest verbauten Zoomobjektiv ab F-1.8 beginnt zu werkeln. Die Ergebnisse sind nur befriedigend bis ausreichend. Vielleicht auch, weil ich mit meiner Fuji X-t1 und dem "klassischen" 35 mm hinsichtlich der Auflösung verwöhnt bin. Völlig  begeistert mich natürlich mein XF mit dem feinen 56 m. Wunderbar! Allerdings kann ich dieses prächtige Objektiv nicht im Alltag nutzen. Es ist zu groß und wohl auch etwas zu empfindlich für die Arbeit im Staub.

Was tun? Ich bräuchte Euren Rat bezüglich eines schnellen Objektivs (die Instrumente stehen oft auf dunklen Emporen oder sind sehr schlecht auszuleuchten), was eine knackscharfe Abbilddung liefert UND ich mit dem Objektiv relativ nah an das Objekt heran kann. Manchmal ist da nämlich kaum Platz für Kamera und Objektiv. Über die Fuji bin ich Festbrennweitenfreund geworden, was natürlich in diesem Makro-Bereich kaum möglich sein dürfte.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Pit

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Hallo Pit, ein Vorsatzachromat könnte Dir helfen! Ich verwende manchmal einen Marumi mit 3 Dioptr. am 18-55 und XC 50-230, aber noch lieber das Xf60. Wenn der Platz eng ist, wäre natürlich eine kurze Brennweite und kleines Objektiv sinnvoll, wie z. B. XF18/2.0 oder XF27/2.8.

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vor 28 Minuten schrieb Sunhillow:

Hallo Pit, ein Vorsatzachromat könnte Dir helfen! Ich verwende manchmal einen Marumi mit 3 Dioptr. am 18-55 und XC 50-230, aber noch lieber das Xf60. Wenn der Platz eng ist, wäre natürlich eine kurze Brennweite und kleines Objektiv sinnvoll, wie z. B. XF18/2.0 oder XF27/2.8.

Das 14/2,8 ist vielleicht auch eine Alternative, da die Nahgrenze auch recht kurz ist ;) ...
Es ist allerdings etwas länger als das 18/2,0.
Optisch ist es jedenfalls sehr gut korrigiert und braucht daher keine elektronische Nachbearbeitung in der Kamera.

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