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Foto-Druck-Service in hervorragender Qualität


teww

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Hallo Forengemeinde,

ich möchte eine Erfahrung zu dem Thema Fotodruck teilen. Größere Formate (ab 40 cm) lasse ich gerne bei Whitewall drucken und ich bin mit der Qualität zufrieden. 
Wenn ich mir für meine Themenalben Fotodrucke (20x30) bei den üblichen Verdächtigen hab machen lassen, war ich eigentlich immer enttäuscht. Ich war kurz davor mir einen hochwertigen Fotodrucker zu kaufen, bin aber auf Grund Erfahrungsberichte anderer davon abgekommen. Ich drucke zu selten, das lässt durch Tintenspülung etc. die Kosten explodieren. Nun habe ich auf eine Empfehlung bei einem lokalen Fotoladen drucken lassen. Ich bin dermaßen begeistert. Ich habe in der Größe 20x30  bestellt. Die Qualität der Fotos ist ganz hervorragend. Ich bin schwer begeistert und lasse gerade meine kompletten Themenalben neu drucken. Falls mal jemand was anderes probieren möchte, Einfach mal nach Claudias Foto Oehl googeln.

Wenn jemand das mal ausprobiert, bitte mal melden ob sich unsere Erfahrungen decken. 
 

 

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Hmm, dein Posting ist sehr allgemein gehalten. Ich möchte deine gute Erfahrung nicht relativieren, aber ein guter Ausdruck, bzw. eine gute Ausbelichtung hängt halt schon davon ab was du ablieferst und ob ggf. ein erfahrener Mensch an der Maschine etwas an deinen Daten korrigiert. Je nach Erfahrung hab ich von Leuten berichtet bekommen dass sie "dort oder dort" klasse Bilder bekommen. Nach genauer Nachfrage: sie lassen ihre Bilder JPEG OOC dort mit automatischer Korrektur ausbelichten. 

Ich selbst bin sehr zufrieden mit Saal-Digital, was aber auch daran liegt, das ich eine Korrektur abwähle. Ich wüsste nicht was da (noch) besser sein sollte, bzw. könnte. Das verwendete Papier ist klasse, die Farben und die Kontraste stimmen. Klar, ein echt guter Profidrucker auf bestem Papier kann u.U. auch mal sichtbar besser sein. Aber dann müssen schon alle Parameter beim Betrachten stimmen. Also bestes Betrachtungslicht und nicht unter Glas.

Das ist meine Erfahrung!

Gruß

Michael

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Ich wollte nur eine Erfahrung teilen. Ich möchte Saal keine Kunden abwerben.

Wir haben gestern wieder ein 50-seitiges Themenalbum ausgetauscht und waren einfach begeistert. Kann man ja mal sagen. Dafür ist ein Forum ganz praktisch. Und wenn es dann noch ein Fotoforum ist....

@Michael_H: Das Abwählen von Korrekturen setze ich mal vorraus. Bleib einfach bei Saal. Wenn du zufrieden bist ist alles gut.

 

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Vielleicht noch bevor es ausufern könnte:

Ich habe es unter "Erfahrungsberichte" als Erfahrungsbericht gepostet. Wenn mal jemand den Anbieter testet, würde ich mich über Feedback freuen.

Es macht hier keinen Sinn, dass wir uns die Druck-Service als Battle vorhalten. Wir können ja nun mal keine Abzüge online vergleichen.

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vor 15 Stunden schrieb Michael_H:

Ich wüsste nicht was da (noch) besser sein sollte, bzw. könnte.

Bei Whitewall zum Beispiel der Fakt, dass die exakt das Format liefern, dass ich ihnen übergebe.
Bei Saal hatte ich da schon mehrmals Abweichungen.

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Ich kann immer nur wieder Digitaloriginal empfehlen. Da wird auf alle Wünsche eingegangen  und Sonderwünsche erfüllt, so es möglich ist. Sehr netter und schneller E-Mail Kontakt. Und wenn mal was nicht passt, kann auch schon mal das Telefon klingeln. Sprich man wird angerufen, um das Problem zu klären. Nicht selten wird dann auch noch taggleich versendet. Für den Service zahle ich dann gern mal den ein oder anderen Cent mehr.

Gruß Wolfgang

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vor einer Stunde schrieb MarcWo:

Bei Whitewall zum Beispiel der Fakt, dass die exakt das Format liefern, dass ich ihnen übergebe.
Bei Saal hatte ich da schon mehrmals Abweichungen.

 

vor 6 Minuten schrieb Altländer:

Ich kann immer nur wieder Digitaloriginal empfehlen. Da wird auf alle Wünsche eingegangen  und Sonderwünsche erfüllt, so es möglich ist. Sehr netter und schneller E-Mail Kontakt. Und wenn mal was nicht passt, kann auch schon mal das Telefon klingeln. Sprich man wird angerufen, um das Problem zu klären. Nicht selten wird dann auch noch taggleich versendet. Für den Service zahle ich dann gern mal den ein oder anderen Cent mehr.

Gruß Wolfgang

... darum geht es doch gar nicht. 

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vor 16 Stunden schrieb teww:

Ich wollte nur eine Erfahrung teilen....

@Michael_H: Das Abwählen von Korrekturen setze ich mal vorraus. Bleib einfach bei Saal. Wenn du zufrieden bist ist alles gut.

 

Um Gottes Willen, natürlich ist es gut seine, bzw. deine Erfahrung zu teilen!! Ich wollte dich eigentlich nur darauf hinweisen das mir zu deiner Erfahrung noch ein einige Informationen gefehlen um sie für mich klassifizieren zu können. Besser wäre es natürlich gewesen, wenn ich dich klarer gefragt hätte!

Manchmal, gaaaanz manchmal habe ich Lust mir einen guten Drucker anzuschaffen, gerade wegen den saugeilen, möglichen Papiere - schließlich habe ich früher im Labor gesessen und meine Abzüge selbst gemacht (SW und Farbe) - aber effektiv brauche ich im Jahr weniger als 30 Ausbelichtungen und die sind dann überwiegend 30 x 45, gehen aber durchaus bis 60x120 oder noch größer.

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vor 5 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

... darum geht es doch gar nicht.

Doch.

Wenn der Dienstleister bewirbt, dass er das Format, das eingeliefert wird, genau so verarbeiten kann und ich dann feststelle, dass das doch nicht der Fall ist, dann ist dass von "Foto-Druck-Service in hervorragender Qualität" weit entfernt.

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  • 6 months later...

Guten Morgen Zusammen, 

Ich möchte nun meine erste Bestellung aufgeben. Nur mein Problem liegt jetzt am Export Workflow von Capture One. 

 

Ich habe alle Bilder fertig bearbeitet. Da man anscheinend nur JPEGs einsenden kann werde ich dieses Dateiformat wählen. Wenn ich nun die Bilder ausgeben möchte. Was für Einstellungen wähle ich dann in den "Ausgabeeinstellungen" ich möchte ja möglichst hohe Qualität für meine Abzüge. 

Der Fuji Service Beispielsweise erlaubt nur 20MB. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für was kaufe ich mir eine neue T3 wenn ich nur so kleine Dateien einsenden kann. Nichts desto trotz... 

 

Gibt es eine Möglichkeit in C1 beim Export einzustellen, dass die jeweiligen bilddateien nicht größer als 20mB sind. Wenn ich tatsächlich jedes Bild manuell anpassen müsste um auf genau 20mB zu kommen wäre das ziemlich daneben... 

 

Über Hilfe würde ich mich sehr freuen. 

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vor 9 Stunden schrieb The Broo:

20MB. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen

Hi, wie gross sind denn die JPG aus der Kamera? Und wenn mit C1 aus einem RAF mit 4.000 x 6.000 Px ein JPG mit 90% zu 9.000 x 6.000 Px generiert wird, kommt es bei mir auf etwa 16 MB (hängt etwas von der Struktur des Bildes ab).

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vor einer Stunde schrieb LarsH:

Hi, wie gross sind denn die JPG aus der Kamera? Und wenn mit C1 aus einem RAF mit 4.000 x 6.000 Px ein JPG mit 90% zu 9.000 x 6.000 Px generiert wird, kommt es bei mir auf etwa 16 MB (hängt etwas von der Struktur des Bildes ab).

Hii,
Ok mit meiner X-T3 komme ich auf max 17mb. 
Die Frage an dieser Stelle wäre nun, ob ich mit folgenden Verarbeitungsvorgaben ohne Bedenken die JPEGs rauslaufen lassen kann um Sie zum Bestellen abzugeben.

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Für mich persönlich ist der Wert "Auflösung" mit 300 px/in noch etwas schwer zu greifen. Also ab wann wäre es denn Sinnvoll an der Auflösung den Wert zu erhöhen? 

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vor 2 Stunden schrieb The Broo:

Für mich persönlich ist der Wert "Auflösung" mit 300 px/in noch etwas schwer zu greifen. Also ab wann wäre es denn Sinnvoll an der Auflösung den Wert zu erhöhen? 

Der Pixel-per-Inch-Wert wird üblicherweise nur in den Header der erzeugten Datei geschrieben. Er hat, üblicherweise, keinen Einfluss auf die erzeugte Bilddatei. 300 px/inch (ppi) ist der Wert, der für hochwertige Ausdrucke meistens verwendet wird. Von 400 ppi habe ich auch schon gehört. Eigentlich sagt er dem Drucktechniker, mit welcher Qualität er drucken soll. Ich vermute, dass in der Praxis der Drucktechniker einfach das gewünschte Ausgabeformat erzeugt und sich nicht um den ppi-Wert kümmert. Er wird sich nur melden, wenn er befürchtet, dass das Bild deutlich zu wenig Pixel hat.

Ohne zusätzliche Interpolation ergibt sich für das o. g. Bild folgende mögliche Größe: 

6240 pixel / 300 (pixel / inch) * 2,54 (cm / inch) = 52,8 cm (Die pixel und inch kürzen sich heraus).

4160 pixel / 300 (pixel / inch) * 2,54 (cm / inch) = 35,2 cm

Wenn das Bild bei 300 ppi noch größer werden soll, muss irgendwo interpoliert werden, d. h. das benutzte Jpeg hat mehr Pixel. Wenn man das selber macht, kann man die Qualität der Interpolation überprüfen und vielleicht Spezialprogramme, wie Gigapbixel,  dafür benutzen, die behaupten, das besser als Light Room und Co. zu können. Keine Ahnung ob das stimmt. 

Übrigens, schon 254 ppi bedeutet, man hat 10 Pixel pro Millimeter und 100 Pixel pro Quadratmillimeter. Ich vermute, dass mir das auch reichen würde,  obwohl ich keine Versuche dazu gemacht habe. Bei 254 ppi kann man leicht aus der Pixelzahl die sinnvolle Druckgröße überschlagen. Pixel / 100 = Göße in Zentimeter.

Übrigens ppi haben nichts mit den dpi zu tun, die bei Druckern angegeben werden 😊.

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Einige Druckmaschinen drucken bei grösseren Drucken, ca. ab 40 x 60 cm, nur 254 dpi. Darunter sind immer (!) 300 dpi der Standard (nur bei ganz besonderen Anforderungen ist ein anderer Wert nötig, das muss ggf. mit der Druckerei abgesprochen werden, wie schon gesagt. Grossdrucke, wie Werbung an Gebäudegerüsten, kommen, glaube ich, mit 25 dpi aus, weil – das gilt bei allen Bildern – der Betrachtungsabstand wesentlich für den Bildeindruck ist. Einige Druckereien weisen Dateien mit unter 300 dpi automatisch zurück). 

Volle Auflösung bei JPG heisst, es werden keine oder nur minimale Kompressionen an der Bilddatei gemacht, sondern Pixel wie Pixel aus der Datei gedruckt. Bei einer Kompression werden Farbunterschiede zwischen den Bildflächen, die unsere Augen ohnehin nicht erkennen können, zusammengefasst (analog zu Musikdateien, die nicht hörbare Unterschiede nicht enthalten). 90% bedeutet also geringe Kompression (grosse Datei). Bei geringer %-Zahl werden dann die Verpixelungen sichtbar, auf dem Monitor wie auf dem Druck. Meines Wissens, das muss für eine bestimmte Druckmaschine aber am Bild überprüft werden, ist die 90%-Kompression nicht sichtbar; viele Programme stellen 90% als Vorgabe ein (nicht C1). 

Werden mal ppi genannt können wir als Laien den Wert als dpi denken (solange Drucker¡nnen nicht in der Nähe sind).

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