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Oil Farbe Effekt


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Also ich fasse zusammen: Leihkamera gibt Sinn. Die Wald/Baum Beispielbilder - geht also mit Fuji auch. Und das mit einer APSC, wenn man keine Fotos an National Geographic verkauft. Dann denke ich über die XT3 nach und die Familie behält den Kleinwagen. 

Danke und Grüße, Beate

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vor 11 Stunden schrieb Maikäfer:

Hallo ! Ich bin kurz davor von Nikon und Sony zu Fuji zu wechseln. Viele Bilder die man im Forum sieht haben mich, was die Farben und Klahrheit betrifft total überzeugt. Allerdings bin ich außerhalb vom Forum auch auf Fuji Landschaft Fotos mit Wald nah und Wald fern gestoßen, die mir etwas sonderbar schwammig erschienen. Also ähnliches Problem ? Ist Fuji wirklich für Alle Motive topp ? Oder schwächeln die Kameras bei Landschaft mit vielen Details (z.B. Wald) ? Gibt es im Forum Bilder zu dem Thema ? Grüße, Beate

Meist liegt es an der Entwicklung. Daher sind RAWs zur Ansicht und Hilfestellung kaum verzichtbar.
Selten liegt es an der Kamera oder am Objektiv. Defekte gibt es natürlich auch mal bei Fuji.
Eine Globalisierung, wie Fuji kann keine Landschaftsbilder wäre mir und sicher vielen Mitforenten hier neu.

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Der Effekt wird durch den XTrans Sensor verursacht.
Wenn man ne Bayer Sensor Aufnahme und Xtrans nebeneinander hält sieht man Unterschiede im Rendering der Strukturen.
Das ist jedenfalls kein Fehler. Aus der Raw Entwicklung raus, kann man das in Lightroom deutlich mit dem Iridient X Transformer reduzieren.
Unter C1 tritt der Effekt weniger deutlich auf (der rendert RAF Files aber generell kantenschärfer).

Der Effekt ist nicht wirklich praxisrelevant bei normaler Bildbetrachtung. 
Wenn ich ein Bild auf 3m vergrößern will und reincroppe, könnten Nacharbeiten nötig sein. Aber das wird mich bei anderen RAW Files auch treffen.

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Meine Ausstellungsbilder, auch Naturaufnahmen, haben durchaus Größen von 60 x 90cm und größer. Die werden bei unseren Ausstellungen von um 800 bis 1000 Personen betrachtet. Probleme wie Würmer oder Aquarellfarben waren noch nie zur Sprache gekommen. Meine Bilder verarbeitete ich mit Lightroom bis 6.2, Luminar 3 und jetzt mit Capture One. Was mache ich nur falsch?

Gruß

Michael

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Am 2.5.2020 um 15:27 schrieb lichtschacht:

Man braucht bei LR auch keinen X Transformer mehr um keine Würmchen zu produzieren.  😉

Es ging ja auch nicht um Würmchen sondern um die "Ölfarbenartigen" Strukturen (wobei das Thema ähnlich ist). :)
Und die können durch verändertes Demosaicing reduziert werden. Übrigens nicht nur durch Iridient sondern auch durch "Details verbessern".

Anbei mal zwei Screenshots einer Steinstruktur bei 3:1. Rechts ist immer das Ausgangs RAF.
Zur Vergleichbarkeit wurden die Bilder mit den gleichen Parametern in LR geschärft (50, 1.5, 40, Maske 81). Das macht den Effekt recht gut sichtbar (nicht das die Einstellungen jetzt darauf optimiert wären). 

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bearbeitet von Thebi
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Irgendwie will das Forum technisch gerade nicht so wie ich will. :)
Hier mal ein Dropboxlink zu den zwei Screenshots, dem RAF und den beiden DNGs.

https://www.dropbox.com/sh/v7wuhz7qludy7ph/AACh9DXsIHsQBupH43RsPJsza?dl=0

Ob man da jetzt bei 3:1 für sich nen Problem draus machen mag, oder nicht sei dahingestellt. Strukturen nach Motiv zu betrachten kann jedenfalls nicht schaden. :)

P.S. wie mir gerade aufgefallen ist, kann ich das Problem in Capture One garnicht reproduzieren (Screen in der Dropbox). Ich werde mich wohl doch mal mehr mit C1 auseinandersetzen müssen. -.-

bearbeitet von Thebi
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Anbei ein 100%-Crop aus C1 mit Astia, Rauschreduzierung auf 25 statt 50, ansonsten unbarbeitet. Die Bäume sind knapp 300 m entfernt. Objektiv war das 23/f2 mit Blende 8. Wenn man vom Motiv absieht, ist das doch gut.

Das Problem im Ausgangsposting ist einfach, dass der 100%-Crop ausserhalb der Schärfenebene liegt. Selbst bei WW muss man entsprechend fokusieren.

 

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bearbeitet von MHFoto
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