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Neuer OVF Sucher der pro-3 wie kommt ihr damit klar?


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Hallo die pro 3 gefällt mir vom puristischen Konzept sehr gut. Nun habe ich gelesen dass der optische Sucher gegenüber der Pro 2 (die für mir technisch reichen könnte) stark abweicht.

Die x pro 3 hat nur noch eine Vergrößerung im OVF fix. Was wäre die weitese Brennweite die der OVF noch abdeckt ohne zu beschneiden?
Werden für die größeren Brennweiten da passende Leucht-Rahmen eingblendet? Funktioniert der Parallaxenausgleich dabei? ist das bei zoom stufenlos?

Ab welcher Tele-Brennweite ist dieses Leuchtrahmenkonzept subjektiv nicht mehr tauglich,Schärfe  ehe man auf den Elektronischen Sucher umschaltet?

Es gibt die Möglichkeit zum optischen Sucher ein elektronisches AF-bild zur Schärfenkontrolle oder zum manuellem Einstellen einzustellen. Worin unterscheidet sich das zur pro 2?

Ich kann immer wieder lesen, dass die meisten doch den EVF nutzen. Wird der optiche Sucher überbewertet? Ihr dürft mich gerne vom OVF überzeugen.

 

Danke für den Kaufentscheid.

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Einen OVF muss man wollen. Für Street ist er für mich DAS Toool überhaupt.

Die Kombi EVF / OVF ist genial.

Der OVF der Pro3 ist perfekt für den Bereich 23 - 50. Bei allem anderen nutze ich den EVF.

Natürlich wird ein kleiner Messsucher im OVF unten rechtes eingeblendet. Unverzichtbar für die manuelle Fokussierung.

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Hallo.

Zu Deinen ersten Fragen kann ich nichts sagen, da ich immer den EVF verwende. Das war bei meinen X100-Versionen so, ebenfalls bei Pro1, Pro2 und Pro3.

Ich persönlich sehe einfach keinen Nutzen im OVF, ausschliesslich Nachteile. Der EVF zeigt mir an, wie sich die eingestellten Belichtungskorrekturen auf das Bild auswirken, ich kann manuell mit Unterstützung fokussieren, SW-Bilder sehe ich direkt als SW im EVF, der AF sitzt genau dort, wo ich ihn plaziere, und kein Objektiv ragt in den OVF hinein. Nichts davon kann ein OVF leisten.

Eine einzige Ausnahme kenne ich: ich habe mal IR-Fotos mit einer X100 gemacht. Das IR-Filter war so dunkel, dass der EVF kein brauchbares Sucherbild mehr anzeigen konnte. Hier war die Wahl des Bildausschnitts der OVF praktisch. Dieser Fall kam in den letzten Jahren genau einmal vor.

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Ich schließe mich der Meinung von @Mattesvoll und ganz an.

Für mich kann ich mit dem optischen Sucher keinen Vorteil ausmachen. Vielleicht ist es ja einer dass man bei street Fotos schon sieht, wer gleich ins Bild läuft, während man das im elektronischen Sucher ja erst wahrnimmt, wenn er oder sie auch wirklich im Bild ist. Irgendwie stört mich auch, dass ich immer mein Objektiv mit im Bild habe, aber das ist wohl eher eine Frage von Befindlichkeiten und Gewohnheit. Viele mögen den optischen Sucher ja auch und arbeiten gerne damit. Ich finde es ganz einfach besser mit dem evf komplett in mein Bild einzutauchen und bei jedem Handgriff zu sehen was ich daran ändere oder noch ändern muss. 

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vor 9 Minuten schrieb DRS:

Vielleicht ist es ja einer dass man bei street Fotos schon sieht, wer gleich ins Bild läuft, während man das im elektronischen Sucher ja erst wahrnimmt, wenn er oder sie auch wirklich im Bild ist. 

das ist es bei mir und bei vielen anderen bestimmt auch.

Das 35er z.B sieht man kaum im OVF. Den EVF nutze ich stattdessen nie.

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vor 2 Minuten schrieb timo01:

Das 35er z.B sieht man kaum im OVF. Den EVF nutze ich stattdessen nie.

Davon bin ich ausgegangen, dass viele Fotografen diese Kamera gerade auch deswegen gekauft haben. Ich habe es natürlich auch probiert und mich, aber mich irritiert es. Ich fotografiere trotzdem mittlerweile am liebsten mit der pro3 und genieße die anderen Vorzüge. 

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vor 12 Stunden schrieb klausentreiben:

Ich kann immer wieder lesen, dass die meisten doch den EVF nutzen. Wird der optiche Sucher überbewertet? Ihr dürft mich gerne vom OVF überzeugen.

Ich benutzen den OVF fast ausschließlich bei 23-56mm. Selten schalte ich den EVF dazu, da benutze ich schon lieber den kleinen Bildschirm in der Ecke, wobei der auch nur dann an ist, wenn ich ihn auch brauche (manuelles fokussieren).

bearbeitet von Jonathan
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Ich kann zwar nicht für die Pro3 sprechen, ich finde die OFV-Optik meiner Pro1/2 mit 18mm oder 35mm und meiner X100 besonders deshalb brauchbar, weil ich da bei ausgeschalteter Kamera schon durchschauen kann, ob der Bildausschnitt passt oder ob ich noch ein paar Meter laufen muss. Ansonsten ist der OFV mein Stromsparmodus bei Städtetrips.  OFV mit Augensensor, Display aus, und wie oben beschrieben, Kamera erst anschalten zur Aufnahme.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb ingobohn:

Wenn kein OVF, warum dann nicht gleich die X-E3?

Weil der X E3 das Sucherfenster vorne fehlt.

Die X Pro Serie sieht durch den vorderen Sucherausblick den klassischen  Sucherkameras aus anallogen Zeiten sehr ähnlich. Darum wird sie von den Leuten gekauft. Den optischen Sucher fand ich an meiner Leica M4  schon Sch..... und deshalb nehme ich ihn an der XPro 3 halt als Dreingabe!

bearbeitet von Biotess
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Danke.

 

Die X-pro2 konnte ich schon mal anfassen/ausprobieren, war aber nicht so meins. Bei meiner X100F verwende ich fast immer den EVF, nicht OVF. Bei der X-pro2 würde ich es - zumindest bei der Verwendung meiner Zooms - sicher auch eher mit dem EVF machen.

Ich höre/lese aber immer wieder, daß eine X-E3 keine "X-pro2 minus OFV" sei, sondern "was anderes". Da ich die X-E-Serie noch nie in der Hand hatte, kann ich das nicht beurteilen. Daher meine Frage.

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vor 15 Stunden schrieb Biotess:

Weil der X E3 das Sucherfenster vorne fehlt.

Die X Pro Serie sieht durch den vorderen Sucherausblick den klassischen  Sucherkameras aus anallogen Zeiten sehr ähnlich. Darum wird sie von den Leuten gekauft. Den optischen Sucher fand ich an meiner Leica M4  schon Sch..... und deshalb nehme ich ihn an der XPro 3 halt als Dreingabe!

[Hervorhebung von mir]
Wie alle Verallgemeinerungen ist auch diese schlicht falsch.

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vor 19 Stunden schrieb ingobohn:

Wenn kein OVF, warum dann nicht gleich die X-E3?

Ich hatte mal ne x e2s, die heute noch mein Sohn benutzt und ich finde das zwischen der und der X-Pro3 schon Unterschiede. Man hat für meine Begriffe mit dieser pro3 schon eine wertigere und viel robustere Kamera, der AF ist in meinen Augen sogar besser als in der T3, vor allem bei mäßigen Licht. Ich finde auch gut, dass man das Display zuklappen kann, zwei sd Karten rein gehen und das die Kamera ihren Namen "pro3" in jeder Hinsicht Rechnung trägt. Natürlich nur für die, die es auch genauso mögen. Das soll nicht die Leistung der E3 schmälern, mit der man ebenso perfekte Fotos machen kann, aber es ist eben wirklich was ganz anderes. Nimm am besten mal beide in die Hand oder fotografiere mal eine Woche damit. OVF oder nicht, es ist einfach was anderes. Ich persönlich halte die Pro3 für eine der besten Kameras, die ich je hatte, auch wenn ich den optischen Sucher nicht groß benutze. 

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Ich hatte vorher keine X Pro und somit ist die 3 meine erste. Fuji Erfahrungen sammelte ich von der Ur 100, der X 100 F und der GFX 50 S. Als langjähriger M9 Nutzer habe ich Erfahrungen mit dem Messsucher und damit totalem Verzicht auf EVF. Das machte mir keinen Spaß mehr und so bin ich auf AF Kameras umgestiegen. 

Die Xpro 3 (meine einzige Fuji nun) bietet mir auch hier alle Vorteile, der AF / AFC ist für mich gut, im EVF das Bild zu sehen, insbesondere mit den Belichtungseinstellungen, Anpassung der Gradation, Klarheit und Filmsimulationen ist der Art vorteilhaft, das ich auch auf Grund der hervorragenden Jepg's, erstmals 90% der Jepg's nutze. RAW wird parallel aufgenommen, um gelegentlich Korrekturen vor zu nehmen, die in Jpeg nicht möglich sind. Weiterhin adaptiere ich sehr viel Altglas bis hin zu Brennweiten von 235 mm.

Die X Pro 3 nutze ich überwiegend für Street, Reportage und Dokumentation. Und hier setze ich gelegentlich den OVF ein, um zu sehen wer oder was gleich ins Bild kommt. Auch gelegentlich bei schlechten Lichtverhältnissen nutze ich ihn. Allerdings ist es bei vielen Brennweiten so, auch schon beginnend bei einigen alten 50 mm Objektiven, das diese störend im Sichtfeld des OVF hinein ragen. Eine schnelle Umschaltung mit dem Hebel auf EVF ist hier sehr hilfreich. Zonenfokus und die "Spap" Fokussierung sind mit beiden Suchern gleich nutzbar.

Die Einblendung des vergrößerten Bildes rechts unten im OVF empfinde ich als sehr nützlich für die manuelle Fokussierung. Als Resüme nutze ich den OVF selten, aber er hat die beschrieben Vorteile, auch wenn der AF geringfügig langsamer ist, als beim EVF.

Der OVF war nicht ausschlaggebend für den Kauf, sondern viele andere Eigenschaften der Pro 3 und so ist der OVF eine nette Zugabe, aber unbedingt brauchen tue ich ihn nicht.

bearbeitet von X_Fanboy
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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

[Hervorhebung von mir]
Wie alle Verallgemeinerungen ist auch diese schlicht falsch.

Was ist daran falsch? Wird nicht überall von dem schönen Retrodesign  der X-Pro Serie  geschwärmt? 

Schon beim Erscheinen der X 100 wurde diese Kameraform in allen Fotoblättern lobend hervor gehoben. Wäre dem nicht so gewesen, gäbe es heute wahrscheinlich keine Fuji X Kameras.

Natürlich würde niemand ein hohle Schönheit kaufen der die inneren Werte fehlen.

Aber so betrachtet ist Dein Beitrag eher eine Verallgemeinerung!

FG fred

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vor 1 Stunde schrieb Biotess:

Was ist daran falsch? Wird nicht überall von dem schönen Retrodesign  der X-Pro Serie  geschwärmt? 

Schon beim Erscheinen der X 100 wurde diese Kameraform in allen Fotoblättern lobend hervor gehoben. Wäre dem nicht so gewesen, gäbe es heute wahrscheinlich keine Fuji X Kameras.

Natürlich würde niemand ein hohle Schönheit kaufen der die inneren Werte fehlen.

Aber so betrachtet ist Dein Beitrag eher eine Verallgemeinerung!

FG fred

Nö. Du schriebst, dass die Pro(3) wegen des Sucherfensters - also wohl auch wegen des OVF - gekauft wird. So verallgemeinert ist das einfach falsch.

Wie Du in diesem Thread ja sehen kannst, gibt eine Menge Käufer, die den OVF gar nicht nutzen. Glaubst Du, dass nur das Vorhandensein des Sucherfensters (das bei einem schwarzen Gehäuse nicht einmal besonders auffällt) den Ausschlag für den Kauf gegeben hat? Das genau impliziert nämlich Dein erster Beitrag.

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vor 14 Minuten schrieb Mattes:

Nö. Du schriebst, dass die Pro(3) wegen des Sucherfensters - also wohl auch wegen des OVF - gekauft wird. So verallgemeinert ist das einfach falsch.

Wie Du in diesem Thread ja sehen kannst, gibt eine Menge Käufer, die den OVF gar nicht nutzen. Glaubst Du, dass nur das Vorhandensein des Sucherfensters (das bei einem schwarzen Gehäuse nicht einmal besonders auffällt) den Ausschlag für den Kauf gegeben hat? Das genau impliziert nämlich Dein erster Beitrag.

Wie ich schon sagte war der OVF für mich nicht die Kaufentscheidung. Kaufentscheidend waren und deshalb habe ich mich auch von der X 100 F getrennt, folgende Gründe:

Wechsel von Objektiven (Erhöhung des Nutzungsgrades zur Adaption von Altglas),26 Mp, Mehrfachbelichtung, Gradationskurve, Klarheit, Filmsimulation, Sensordynamik, hinteres Display weggeklappt, Bedienung nach Konfig der Tasten fast keinen Menü Aufruf, Messsucher Design, reduzierte Bedienelemente, Haptik, 2 Kartenslots, sehr gute Jepg aus der Kamera, Lowlight Fähigkeiten, usw.

Aber der OVF spielte bei der Entscheidung keine Rolle. Deshalb bin ich bei Mattes, das die Verallgemeinerung nicht richtig ist. Natürlich mag es Käufer geben für die der EVF und OVF mitentscheidend sind, aber ich glaube das nicht für die Masse der Käufer.

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Sagt mal, wollt ihr mich nicht verstehen?

Der EVF und der OVF spielen bei meiner Argumentation überhaupt keine Rolle. Ich meine überspitzt gesagt nur, dass eine "X-Pro" wegen Ihres Sucherfensters vorne, besser aussieht als eine "X-E"!

Ich selbst hatte die X-E1 und danach die X-E2, denn ich mag den Viewfinder Look. Aber mich hat immer die etwas "nackte " Vorderseite der Kameras gestört. Ausserdem noch einige andere Sachen wie bspw. der nicht ausklappbare Monitor, deshalb bin ich zur X- T20 und dann zur X-T30 gewechselt.

Aber ich schiele immer noch mit "Sapper im Maul" nach der X-Pro 3, nur die ist mir zu teuer, denn mehr als 1000 Euronen so habe ich mir mal geschworen, gebe ich für eine Kamera ncht aus.

So ist bei mir der Stand der Dinge. Ich bin weder für noch gegen den OVF, denn man kann ihn ja bei Nichtgefallen jederzeit ausschalten.

bearbeitet von Biotess
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Also ich nutze zu 90% den OVF bei der Pro3, weil es mir ehrlich gesagt noch immer zu lange dauert bis der EVF die Belichtung „eingeregelt“ hat. Wenn ich die Cam einschalte, dabei zum Auge führe und während dessen die Kappe abnehme, ist mein Motiv weg bis die Belichtung gemessen und korrekt angezeigt wird und ich nicht nur gegen ein „weiße Wand“ starre. Passiert beim OVF nicht 👍🏻

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Historisch gesehen war es so, dass der Hybridsucher und vor allem sein optischer Modus mit elektronisch generierten Einblendungen seinerzeit die definierende Eigenschaft der X100 war. Kaum war die Kamera auf dem Markt, wurde der Ruf nach einer Systemkamera mit einem solchen Sucher laut. Wann immer ich mit einer X-Pro fotografiert habe, habe ich überwiegend ihren optischen Modus genutzt – es schien mir witzlos, mit einem elektronischen Sucher zu arbeiten, den es in anderen X-Modellen in besserer Form gibt. (Dass man auf den elektronischen Modus umschalten kann, um Beschränkungen des optischen Suchers zu umgehen, ist natürlich dennoch praktisch.)

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Am 29.4.2020 um 14:30 schrieb ingobohn:

Wenn kein OVF, warum dann nicht gleich die X-E3?

Puh, wo soll ich denn da anfangen...
Haptik: Ich hatte drei X-E3 Exemplare in der Hand und bei allen konnte ich das Plastik zum Knarzen bringen.
Sucher: Ist mir zu klein und die Option für den optischen Sucher fehlt mir dann doch ab und zu.
WR: Ich bin öfter unter harschen Bedingungen unterwegs und fühle mich wohler, wenn die Kamera ein wenig solider aufgebaut ist.
Fokus: Dort wo die E3 anfängt zu Pumpen ist die Pro3 noch voll im Soll, ich liebe es unter extremen Lichtbedingungen zu fotografieren.
Optik: Die X-E3 ist ne feine Kamera, aber kommt in meinen Augen nicht mal ansatzweise an den Look der Pro-Reihe heran. 

Zur Eingangsfrage: Für alles unter 23mm brauchst du den EVF, bei der Pro2 ging das 18er auch noch wunderbar. Der einzige Wehrmutstropfen an der Pro3... :) 

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Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich deute eine große emotional Begeisterung für die Kamera. Was ich auch vermutet habe und selber spüre. Drei konkrete Fragen hätt ich noch.

Zusammenfassend entnehme ich dass der OVF von 23mm bis 35mm, eben  die klassische Street Fotografie, nützlich sein kann.
1. Wobei mir noch keiner sagen konnte für welche  BW der Leuchtrahmen das passende Bildfeld eingeblendet. ???
Mir fallen dann nur die Objektive 1,4/23mm oder das 2,0/35mm ein, die ich damit nutzen würde. Schön blöd, wenn das interessante 1,4/16mm nicht in den optischen Rahmen passt. Das 1,2/56mm trägt vermutlich schon zu dick auf. Ist das 27mm oder 60mm  noch gut im OVF zu verwenden?

Größere Brennweiten stören dann schon ausnahmslos im Sucherbild, so dass der EVF gerne genommen wird. Ich frage mich, ob für diesen Zweck dann auch die neue F100V, als Streetbackup Gehäuse,  ebenfalls interessant wäre.

2. Verlasst ihr euch beim Fokusieren mit dem OVF ganz auf das was der Af für gut befindet? Oder nehmt ihr immer das El. Hilfsfenster zur Kontrolle dazu?
Lässt sich das Fokusfeld im OVF auch variabel bewegen, oder geht das nur im EVF?

3. Es wird andeutungsweise von den sonstigen Fähigkeiten der Pro 3 gesprochen. In welchen Punkten kann sie denn Ausstattungstechnisch etwas mehr  bieten, was die X T3, die gerade mal 1 Jahr früher kam, noch nicht hat???

 

bearbeitet von klausentreiben
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