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Lohnt der Umstieg auf X-T4 von X-T3(kein Videograph)?


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vor 1 Stunde schrieb slavko:

Einen Verschluß wiederum haben beide, kann man vergleichen. Nicht die Lautstärke, die im Grunde genommen vernachlässigbar ist , sondern die Haltbarkeit. Macht aber zusammen genommen einen entscheidenden Vorteil.

Na ja, realistischerweise müsste man sagen, dass es umgekehrt ist. Der Verschluss beider Modelle ist robust genug, um ein normales Kameraleben durchzuhalten. Unterschiede in der Verschlusslautstärke zeigen sich dagegen vom ersten Tag an und daher ist das Verschlussgeräusch der wichtigere Faktor. Wer den Schlitzverschluss routinemäßig im schnellen Serienmodus durchrattern lässt, hat vielleicht ein besseres Gefühl, wenn der Verschluss für mindestens 300.000 Zyklen spezifiziert ist, aber für die meisten Kunden spielt das keine große Rolle.

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vor 16 Minuten schrieb mjh:

[...]  aber für die meisten Kunden spielt das keine große Rolle.

Wenn mir mein Kofferhersteller einen Koffer anbietet, der dem Überfahren eines Panzers standhält, und einen, der einer Bombenexplosion in nächster Nähe standhält, dann ist doch zu Zeiten eines Reiseverbots klar, dass ich letzteren nehme. Wäre ja doof, das erstgenannte labbrige Ding zu kaufen.

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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Unterschiede in der Verschlusslautstärke zeigen sich dagegen vom ersten Tag an und daher ist das Verschlussgeräusch der wichtigere Faktor. Wer den Schlitzverschluss routinemäßig im schnellen Serienmodus durchrattern lässt, hat vielleicht ein besseres Gefühl, wenn der Verschluss für mindestens 300.000 Zyklen spezifiziert ist, aber für die meisten Kunden spielt das keine große Rolle.

Das der Verschluß noch mal leiser geworden ist, sagt mir das der besser gedämpft ist, besseres Material hat, Fertigungstoleranzen angepasst wurden.... Zum Fotografieren ist das erst mal egal. War der 3er auch schon gut. Als ich meine Canon 5d MK2 letztens noch mal ausprobiert habe, merkte ich schnell wie laut der Spiegel ist und wie er mir die Hand verissen hat. Der Verschluß ist an der X-T3 schon super. Läutstärke ist bei den neueren Fujis nicht mehr störend. Aber gut, da ist jeder anders. Sicher kucke ich neidisch auf die X-T4, aber ich kann und will sie mir momentan nicht leisten und die X-T3 und X-T20 machen ihre Arbeit gut.

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Bin mit der XT-4 bisher sehr zufrieden, das einzige was mich ein bißchen stört, und das mag "Jammern auf hohem Niveau" sein, ist die Beschaffenheit der Rückseite des Schwenkdisplays. Wenn es geschlossen ist, macht sich für mich ein Eindruck von "Plastik = Billig" breit. Das dafür verwendete Material ist anders als die "Belederung" des Gehäuses, sowohl vom Material als auch von der Farbe. Zudem glänzt es, wie wenn es mit dem Schuhputz-Silikon-Schwamm behandelt worden wäre. Aber wie gesagt nicht wirklich wichtig, hätte man aber doch "edler" lösen können/sollen. 

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Ich würde nichtmal ansatzweise auf die Idee kommen, meine X-T3 gegen eine X-T4 auszutauschen, die Investition rechtfertigt den Mehrwert einfach mal überhaupt nicht.

Da die X-T3 gebraucht kaum mehr als 1.000 Euro einbringt, reden wir immerhin von ~800 Euro für einen IBIS, mehr Akkulaufzeit und ein anderes Klappdisplay. Und für 800 Euro kauf ich mir lieber ein tolles Objektiv und gehe damit fotografieren. :)

Würde meine X-T3 nun kaputt gehen, würde ich aber definitiv die X-T4 kaufen (oder eine Nikon Z6 😈)

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Am 3.5.2020 um 10:33 schrieb daniel.k:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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  • 3 months later...

Ich bin auch gerade am überlegen zu wechseln hier sind wirklich gute Ansätze ich habe mir auch ein paar Vergelichstests im Netzt durchgelesen den fand ich ganz gut aus der Praxis geschrieben https://www.fotobantle.de/blog/fujifilm-x-t4-fuji-x-t3-unterschied-vergleich/ und natürlich unzählige Videos angeschaut aber so richtig überzeugt mich der Wechsel dann auch nicht ich finde halt das Klappdisplay toll. Ist halt echt ne Kostenfrage ich überleg mir dann schon lieber ein Objektiv mir anzusschaffen mit Inzahlungnahme ist dann auch immer so ne Sache.

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Ich Denke sicher sehr gute Fuji X-T4 aber Verbesserungen sehe ich schon.

Wünsche mir einen besserem griff an der Kamera preis ist gegen über Fuji X-T3 gestiegen.

Leider muss ich auch mal vergleichen mit anderen Kammeras Systeme und Vollformat Kammeras werden immer billiger.

Fuji muss sich halt anstrengen neue Sensoren zu entwickeln mit weniger Rauschen um attraktiv zu bleiben.

Momentan sehe ich er einen stillstand Grund Corona Virus weniger einkommen es werden wohl viel weniger Kammeras verkauft werden in Zukunft und immer mehr Handys anstelle Foto Kammeras ?.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 11 Stunden schrieb minordi:

Danke ür den Link: In deren Text versteckt sich noch ein Link zu einer Übersicht über FilmSims...👍🏻

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Ich wollte mir auch erst keine X-T4 kaufen, habe mich aber vor ein paar Wochen dazu entschlossen. Für mich hat es sich gelohnt. Ich habe oft zwei Kameras mit und vorher hatte ich die H1 und die pro 3 dabei, weil der AF der pro3 bei schwachem Licht eindeutig besser ist als bei der T3. Die T4 ist für mein empfinden noch einmal wesentlich besser, stellt schneller scharf, auch bei wenig Licht, hat den Ibis und ist eine gelungene Kombi aus T3 oder Pro3 und H1, die es auch noch überall besser macht. Mit dem Display verfahren ich so wie bei der Pro3, den neuen Akku hätte ich auch nicht gebraucht und die verschlussgeräusche tangieren mich auch nicht groß. Meine Fujis sind alle wesentlich leiser als die Nikons, die ich mal hatte und ich habe auch noch nie ein Problem damit gehabt den elektronischen Verschluss einzusetzen. Bei shootings am hellichten Tag mit Offenblende genauso wie in der Kirche. Das kann man natürlich mit der T3 genauso machen. Ich hätte am Wochenende eine Hochzeit und muss sagen, dass mich die x-t4 auf der ganzen Linie überzeugt hat. Auch dieses schnelle umschalten, um mal kurz eine kleine Sequenz Video zu drehen ist für mich ein Mehrwert. Sie ist schon ganz nah an der perfekten Kamera für meine Art von Fotografie. Ich würde ohne wenn und aber wechseln. ich habe ja meine x-t3 schon verkauft, weil mir die pro 3 besser lag und mir viel ersparte, weil die einfach gut scharf stellte wenn wenig Licht auf dem Motiv war, z. B. Beim Arbeiten mit entfesselten Blitzen. Bei der Xt3 benötigte ich immer noch eine "Notbeleuchtung', damit die fokussieren konnte, auch nach dem Update, während die pro 3 schon ohne auskam und die T4 erst recht. Ich glaube man muss es abwägen, was einem die T4 bringt und man weiß ja auch, dass die T3 schon eine sehr gute Kamera ist. Natürlich geht es auch ohne ibis, aber irgendwie ist dieser stabi schon klasse, wenn man ihn in der Kamera hat. Das hat mich so oft auch zur H1 greifen lassen, weil einfach viel mehr Bilder ohne Stativ usw. möglich sind und ich es persönlich mehr benutzt habe, als ich dachte. Die H1 werde ich nicht verkaufen, schon weil ich die damals nicht für 800 Euro gekauft habe und ich nach wie vor gerne mit ihr fotografiere. Sie ist halt wesentlich langsamer als die t4, aber nicht immer benötigt man eine schnelle Kamera und für viele Nutzer wäre die auch heute in meinen Augen noch besser als eine T3. Das was man  an Geschwindigkeit vielleicht verliert kompensiert sie mit  ihren Allroundfähigkeiten. Alles richtet sich nach dem Fotografen und seiner Arbeitsweise und für mich hat sich die T4 gelohnt. 

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Ich habe bisher jede XT mitgemacht! Nachdem ich die XT 4 ausgiebig getestet habe bringt sie mir keinen Mehrwert. Ich habe seit dem Wechsel von der Minolta D7 mit IBIS auf Canon den IBIS nie vermisst. Die XH 1 setze ich wegen des leisen Verschlusses ein, nicht wegen des IBiS (bis auf ein Shooting), die XT3 wegen ihre Größe. Bessere Fotos habe ich mit der XT4 nicht gemacht. Zudem muss ich wegen der Belichtungsmessmethoden jetzt ins Menue da das untere Drehrad rechts mit Video/Fotoauswahl belegt ist, kann auch im Gegensatz zur XT3 die Doppelbelichtungsfunktion nun auch im Menue suchen und habe sie nicht mehr am unteren Drehrad links. (immer bezogen auf MEINE Arbeitsweise, trifft für die meisten nicht zu).
Den Rückseitigen Monitor kann man so nehmen würde ich herumgedreht lassen und meistens mit iPhone arbeiten. Zudem neue nicht kompatible Akkus zu XH1/XT3.

Also bleiben die X100/XT3/ und XH1 bei mir. Da ich die letzten Jahre massiv ins FujiSystem investiert habe konzentriere ich mich jetzt mal auf mein zweites System. Da hat ein Hersteller für mich (ich hatte ja nicht mehr dran geglaubt - wäre fast kplt. auf Fuji umgestiegen) eine Alternative auf den Markt gebracht. Die auch das ganz lautlose Fotografieren beherrscht.
Daher wenn verfügbar muss ich testen. Einziger Wehmutstropfen, es ist kein geniales Bedienungssystem der Fuji!

IdS

René

 

bearbeitet von achenbach-fotografie
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Am ‎10‎.‎08‎.‎2020 um 21:07 schrieb Prantl Christian:

Ich Denke sicher sehr gute Fuji X-T4 aber Verbesserungen sehe ich schon.

Wünsche mir einen besserem griff an der Kamera preis ist gegen über Fuji X-T3 gestiegen.

Leider muss ich auch mal vergleichen mit anderen Kammeras Systeme und Vollformat Kammeras werden immer billiger.

Fuji muss sich halt anstrengen neue Sensoren zu entwickeln mit weniger Rauschen um attraktiv zu bleiben.

Momentan sehe ich er einen stillstand Grund Corona Virus weniger einkommen es werden wohl viel weniger Kammeras verkauft werden in Zukunft und immer mehr Handys anstelle Foto Kammeras ?.

Hi ...

die Fujis mit den Sensoren haben kein Rauschproblem.
Ich bin sogar froh das sie eine Funktion in zwei Stufen haben um das Filmkorn zu integrieren!
Wer wirklich "kornfreie " Aufnahmen bei hohen ISO haben möchte ist mit der Nikon D5 und D6 sowie der Canon EOS 1 Dx/1Dx II und 1DXIII bestens bedient.
Mit allen anderen Kameras sind die Fujis auf Augenhöhe!

IdS
René

bearbeitet von achenbach-fotografie
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vor 16 Minuten schrieb achenbach-fotografie:

Die auch das ganz lautlose Fotografieren beherrscht.

Das geht doch mit dem elektronischem Shutter. Die Nachteile des ES (rolling Shutter) werden sich in den typischen Lautlossituationen wohl kaum bemerkbar machen.

bearbeitet von Fraenker
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Wann lohnt ein Kamerawechsel?

1.Wenn die Bildqualität ( Rauschen, Auflösung Farbtreue, Filmpresets ) mit blosser Augenbetrachtung sichtbar besser wird.

2.Die Bedienung eine wesentliche Erleichterung schafft. (Direkter Zugriff, schnelle Auswahl des Fokuspunktes).

3.Ich technische Limits habe, die mich oft Beschränken (Autofokus der nicht genau sitzt oder viel zu lange braucht, Verchlusszeiten- und Isogrenzen, unbrauchbare  Videoanwendung).

Oder wenn die Kamera mein berufliches Arbeitsgerät ist, und ich zudem gewillt bin weiter Zeit und Geld in die nächste Generation von Bildbearbeitungssoftware, Zubehör  usw. zu stecken. Bei den ambitionierten Hobbynutzern, lässt sich der Zeit und Geldfaktor sowieo nicht rational bemessen. Kann daher als Kaufentscheid auch nicht herangezogen werden. 

Ich denke da  durchaus in grösseren Kameragenerationen. Ich bin nur ambitionierter Hobbyfotoraf,  mein letzter Wechsel war vor einem Monat von der XT1 auf die XT3 - überfällig. Die 4. Generation war keine Option. Ich hoffe diese Kamera wieder möglichst lange zu nutzen - wüsste Momentan nicht was es gross zu Verbessern gäbe.

bearbeitet von klausentreiben
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Am 2.5.2020 um 09:38 schrieb forensurfer:

Ich finde die T4 auch interessant, muss sie aber erst einmal begrabbeln um für mich feststellen zu können, ob sie meinen Vorstellungen entspricht.

Das Design ist schon positiv besetzt und Ibis für mich ein echter Zugewinn. 
 

Für die Fotografie von Menschen kommt es darauf an, welche Art der Bildergebnisse du brauchst. Sind die Personen in Bewegung, dann nützt dir ggf. Nur kurze Belichtungszeit etwas und damit ist IBIS nicht ganz so relevant.

Für Selfieaufnahmen mit Auslöser durch die Akteure ist der Bildschirm der T4 ein Vorteil. Ich würde eine Plus/Minus-Liste erstellen und dann weitersehen.

Zwischenzeitlich kann ich ja aus eigener Erfahrung sprechen. Das Design ist sehr gut, das einzige wo ich derzeit noch schauen muss ist die Wiedergabetaste, wenn ich mal einen Vorab-Kontrollblick auf dem Monitor machen möchte.

Der ist übrigens immer öfter nach innen geklappt, einfach aus dem Gefühl heraus.

Neben dem IBIS, den ich sehr schätze, ist auch der AF-S toll und das gerade auch in dämmeriger Umgebung. Da ist für mich ein Mehrwert erkennbar. Darüber hinaus habe ich mir von Smallrig einen Handgriff gekauft, der von der Formgebung mich mehr an die Windergriffe aus analogen Zeiten erinnerte und tatsächlich durch seine Auskerbung eine zusätzliche Sicherheit beim Halten bietet.

Der neue Akku hält ewig, auch wenn - so wie bei mir - keine Auslöseorgien stattfinden, sondern an einem Tag vielleicht mal 30 Bilder oder dann auch mal nur 5 erstellt werden. Nachladen musste ich bei derzeit über 500 Auslösungen bisher noch nicht.

Das Auslösegeräusch des manuellen Verschlusses ist so dezent, das ich ihn sogar bedenkenlos im Museum einsetze. Da habe ich vor kurzem erst meine AHA Wahrnehmung gehabt, als eine Fotografin mit DSLR und AF Bestätigungspiepsen durch die Räume ging.... ;)

Der drehbare Monitor ist übrigens nicht nur für Selfies geeignet, sondern auch wenn man - so wie ich vergangene Woche - die Kuppel eines Gebäudes aufgenommen habe und so den Ausschnitt gezielt ausrichten konnte, wobei ich die Kamera nach vorne gehalten habe. Da ist der "Blindflug" endlich vorbei.

Ich kann nur für meine Person sagen, dass sich der Wechsel von der T2/H1 gelohnt hat und freue mich jedes Mal, wenn ich die Kamera nutzen kann.

 

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Am 25.8.2020 um 11:39 schrieb JeZe:

Für Probleme kann entsprechende Beleuchtung schon ausreichen.

Ich benutze den es sehr oft, auch in Innenbereich  und hatte bis dato nicht ein Problem damit. Natürlich kann dieser Effekt auftreten, aber i h glaube dass man das ein bisschen überbewertet. Was muss denn alles zusammen kommen, damit das mal wirklich passiert? Man muss an einem Ort sein, wo das Auslösegerausch maßgeblich stört und das muss auch noch die Beleuchtung so sein, dass dieser Effekt auftritt. Die T4 und H1 stören ja auch mechanisch ausgelöst kaum und die T3 ist auch schon wesentlich leiser als meine Nikons. Ich habe jetzt fast zwei Jahre auch mit der T3 täglich und oft in Räumen fotografiert, auch oft mit ES und nicht einmal ein Problem gehabt. Nach mehreren Shootings mit der T4 muss ich eindeutig sagen, dass der Umstieg von der T3 sich für mich gelohnt hat. Sie ist für das, was ich tue nahezu das ideale Werkzeug und ich habe noch keinen Kritikpunkt gefunden, was wirklich selten ist. Ich würde sie auch jeden ambitionierten Amateur wärmstens empfehlen. Damit kann man glaube ein Jährchen wunschlos glücklich sein, egal was Fuji als nächstes herausbringt. 

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Am 2.5.2020 um 06:55 schrieb Fuji-Tom62:

liebe fotogemeinde,

ich frage mich die ganze zeit, ob für mich als peoplefotograf (nicht videograph) sich aktuell der umstieg von der X-T3 auf die X-T4 lohnt?

aus meiner sicht sind die qualitativen besseren specs, die für einen update sprechen, mehr im videobereich zu finden, oder wie sieht ihr das?

würde mich über euer feedback sehr freuen.

lg
tom

 

Eigentlich wollte ich jetzt sagen nein. Aber da deinen Objektive fast alle unstabilisiert sind, könnte der Ibis wohl schon etwas bringen, falls deine Models schön still halten. Ich persönlich würde es nicht machen. Mir gefällt das Klappdisplay der 3er besser, sie ist kleiner leichter. Das Argument mit dem Verschluss finde ich witzig. Ich hatte noch keine Kamera so lange, um auch nur ein zehntel des Verschlusslebens auszureizen.😁

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vor 2 Stunden schrieb DRS:

Ich würde sie auch jeden ambitionierten Amateur wärmstens empfehlen. Damit kann man glaube ein Jährchen wunschlos glücklich sein, egal was Fuji als nächstes herausbringt. 

Ich glaube die nächste neue Fuji wird auch dein, spätestens nach 1,x Jahren.🤔Einfach zum glücklich sein.😉

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vor einer Stunde schrieb klausentreiben:

ch glaube die nächste neue Fuji wird auch dein, spätestens nach 1,x Jahren.🤔Einfach zum glücklich sein.😉

Ich habe ja nicht von mir gesprochen. Ich brauche meistens neue Kameras, wenn es die alten in irgendeiner Weise nicht mehr tun, sie zu viele Auslösungen haben oder zu stark beansprucht wurden. Dadurch, dass ich mehrere habe, dauert es mittlerweile länger. Ich habe beispielsweise auch meine Nikon D850 damals wieder verkauft und mir lieber noch zwei gebrauchte D800 geholt(die nicht mal den halben Preis der D850 gekostet haben), weil mir der Look der Bilder viel besser gefiel. Ich muss also nicht das Neueste haben, wenn ich mit dem Alten besser zurecht komme.

Die Xt-4 habe ich mir zugelegt, weil sie eine H1 mit der Geschwindigkeit der T3 oder eine T3 mit den Vorzügen der H1 ist, nur sogar noch sehr viel besser.  Sie ist eine wunderbare Allroundkamera der Spitzenklasse und lässt mich nichts vermissen. Die Geschwindigkeit ist für mich mehr als ausreichend, der IBIS hilft, wo er nur kann und der AF ist wesentlich empfindlicher und stellt auch bei schlechtem Licht perfekt scharf. da hatte ich mit der T3 einige Probleme. Die bekommt man natürlich auch in den Griff, aber so geht's ganz einfach unbeschwerter.

Außerdem wollte ich "einige" Jährchen schreiben, aber das Handy hat daraus wieder "ein" gemacht.

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Am 27.8.2020 um 12:22 schrieb DRS:

Ich benutze den es sehr oft, auch in Innenbereich  und hatte bis dato nicht ein Problem damit. Natürlich kann dieser Effekt auftreten, aber i h glaube dass man das ein bisschen überbewertet. Was muss denn alles zusammen kommen, damit das mal wirklich passiert? Man muss an einem Ort sein, wo das Auslösegerausch maßgeblich stört und das muss auch noch die Beleuchtung so sein, dass dieser Effekt auftritt. 

Im Endeffekt muss nicht sehr viel zusammen kommen. Die Readout-Zeit des Sensors beträgt beim elektronischen Shutter bis zu 1/30s. Wann immer man eine schnellere Belichtungszeit wählt und sich innerhalb der 1/30s etwas im Bild ändert hat man Artefakte. 

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vor 13 Minuten schrieb JeZe:

Im Endeffekt muss nicht sehr viel zusammen kommen. Die Readout-Zeit des Sensors beträgt beim elektronischen Shutter bis zu 1/30s. Wann immer man eine schnellere Belichtungszeit wählt und sich innerhalb der 1/30s etwas im Bild ändert hat man Artefakte. 

Wie gesagt, arbeite ich mit den Fuji Kameras seit ca. 2 Jahren, mache quasi täglich damit Fotos, fotografiere viel in Kirchen, auf Standesämtern, in Firmen, outdoor mit Offenbkende und benutze den Es relativ oft. Nicht ein einziges Mal hatte ich bisher dieses Problem. Kann natürlich auch Glück sein. 

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Wie gesagt, arbeite ich mit den Fuji Kameras seit ca. 2 Jahren, mache quasi täglich damit Fotos, fotografiere viel in Kirchen, auf Standesämtern, in Firmen, outdoor mit Offenbkende und benutze den Es relativ oft. Nicht ein einziges Mal hatte ich bisher dieses Problem. Kann natürlich auch Glück sein. 

Denke es war weniger Glück, als dass Deine Verschlusszeiten lang waren. Gut testen kann man es z.B. mit einem TV. Sobald es über 1/125 geht bekommt man da i.d.R. Artefakte (siehe Anhang - X-T4 mit 1/500). 

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bearbeitet von JeZe
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