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USB fähiges (Powerbank) Ladegerät (Fujifilm X-T3) gesucht


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Ich würde mir mittelfristig nur noch einen Akku holen, der auch Power Delivery kann und auch Laptops laden kann. Die sind zwar teuer, aber dann hat man Ruhe für Jahre. 

Daher schlage ich diesen vor, den ich auch habe:

https://www.amazon.de/Xtorm-Power-Bank-Voyager-26000/dp/B07XC6QN6Y/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=xtorm+xb303&qid=1592738354&sr=8-1 Oder einen mit ähnlichen Angebotspaket.

 

Merke grad - gehts um eine Powerbank oder um ein Ladegerät? Ich bin auf der ähnlichen Suche - gibts bereits Versionen für USB-C?  

bearbeitet von expa
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  • 4 months later...

Etwas was noch wichtig ist. Das Nitecore hat 3 Pins nämlich + - und T.

Bei den Patona Ladegeräten fehlt dieser Pin zur Temperaturüberwachung des Akkus beim Ladevorgang. Würde ich nicht verwenden.

Ich habe 2 Originalakkus NP-W126S und 2 Patona. Alle lade ich im Original Fujilader oder im FX1.
Übrigens die Patona Akkus habe ich jetzt 7 Jahre in meiner Canon EOS 5D MK III verwendet. Ohne Probleme.
Kommt eh alles aus China. Vermutlich aus einer Fabrik nur unterschiedlich gelabelt. :)

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bearbeitet von Gizor
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vor 7 Stunden schrieb Gizor:

Etwas was noch wichtig ist. Das Nitecore hat 3 Pins nämlich + - und T.

Bei den Patona Ladegeräten fehlt dieser Pin zur Temperaturüberwachung des Akkus beim Ladevorgang. Würde ich nicht verwenden.

Ich habe 2 Originalakkus NP-W126S und 2 Patona. Alle lade ich im Original Fujilader oder im FX1.
Übrigens die Patona Akkus habe ich jetzt 7 Jahre in meiner Canon EOS 5D MK III verwendet. Ohne Probleme.
Kommt eh alles aus China. Vermutlich aus einer Fabrik nur unterschiedlich gelabelt. :)

Soweit mir bekannt haben die Patonaakkus ohnehin keine Möglichkeit zur Temperaturüberwachung, insofern kann man dann auch konsequenterweise auf den Pin verzichten. 
Man kann die Patonas ja verwenden wenn man überzeugt davon ist (ich bin’s nicht 😉), aber das es baugleiche Produkte mit unterschiedlichem Label sind, dürfte in die Kategorie „fake news“ passen.  

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Am 27.10.2020 um 08:58 schrieb AS-X:

Soweit mir bekannt haben die Patonaakkus ohnehin keine Möglichkeit zur Temperaturüberwachung, insofern kann man dann auch konsequenterweise auf den Pin verzichten. 
Man kann die Patonas ja verwenden wenn man überzeugt davon ist (ich bin’s nicht 😉), aber das es baugleiche Produkte mit unterschiedlichem Label sind, dürfte in die Kategorie „fake news“ passen.  

Ich habe 2 Patonas und während ich die im Nitecore FX1 lade wird die Temperatur angezeigt und verändert sich auch während dem Ladevorgang. Also sind auch die Patonas Temperaturüberwacht. Wozu sollte sonst auch der Pin "T" am Akku sein? Ich weiss nicht, was Du für schlechte Erfahrungen gemacht hast mit den Patona Akkus, ich bis jetzt nach Jahren keine einzige.

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@Gizor Vorab: Ich bin kein Techniker und es mag auch unterschiede in den Serien bei Patona geben, aber hier im Forum wurde zB schon berichtet, dass Patona mit festen Widerständen statt Sensoren arbeitet (meßtechnisch belegt). Auch Bilder von zerlegten Akkus zeigen einen unterschiedlichen Aufbau. Im Netz gibt es reichlich Infos dazu (zB hier: https://www.google.com/amp/s/domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-brawl/amp/ )

Ich habe selbst 9 Originalakkus  (3 normale, 6 „s“). Selbst die ältesten aus 2012er Produktion laufen noch mit guter Leistung. Kein einziger ist aufgebläht. 
Von zwei Patonas die ich mir am Anfang (2015) unkundig gekauft hatte, blähte sich bereits einer nach ca. 2-3 Jahren auf (entsprechende Berichte finden sich hierzu reichlich).

Von der Leistung (schnell auf „rot“ und dann ganz schnell völlig platt) war ich ohnehin nicht überzeugt. Von dem 2. habe ich mich daher auch getrennt, da das meiner Ansicht nach Sparen am falschen Ende ist. 

Aber nochmal, kann ja jeder machen wie er will. 

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vor 6 Stunden schrieb Gizor:

Wozu sollte sonst auch der Pin "T" am Akku sein? Ich weiss nicht,

Der Pin ist mit einem PTC (PositiveTemperatureCoeffizient) beschaltet, der bei erhöhten Temperaturen einen geringeren Widerstandswert bekommt.
Das kannst du ganz einfach nachprüfen, wenn du ein Multimeter mit entsprechendem Meßbereich hast.
Bei der Raumtemperatur von ca. 20 Grad mißt man etwa 10.000 Ohm. Leichtes Erwärmen (z.B in der Hosentasche oder durch Draufsetzten) sinkt der Wert nachweisbar.
Bei diversen Nachbauten bleibt der Widerstand konstant.
Es ist also nicht das drin, was Außen draufsteht, auch wenn es die Produktbeschreibung anders steht.

 

vor 7 Stunden schrieb Gizor:

Ich habe 2 Patonas und während ich die im Nitecore FX1 lade wird die Temperatur angezeigt und verändert sich auch während dem Ladevorgang.

Dann hat Patona inzwischen dort nachgebessert, denn frühere Versionen hatten definitiv und nachweislich - so wie viele andere Nachbauten auch - keinen PTC verbaut!

Der dritte Ladekontakt im Ladegerät ist übrigens auch dazu da, die Ladespannungen zwischen den beiden Lithiumzellen zu trennen, damit jede einzelne Zelle ihre eigene Ladespannung bekommt :

 

Das Thema ist hier im Forum auch schon häufiger "als Sau durch das Dorf getrieben worden ;) :

Trotzdem darf jeder wider besseren Wissens nach seiner Facon glücklich werden 😁...

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vor 16 Stunden schrieb Allradflokati:

Der Pin ist mit einem PTC (PositiveTemperatureCoeffizient) beschaltet, der bei erhöhten Temperaturen einen geringeren Widerstandswert bekommt.
Das kannst du ganz einfach nachprüfen, wenn du ein Multimeter mit entsprechendem Meßbereich hast.
Bei der Raumtemperatur von ca. 20 Grad mißt man etwa 10.000 Ohm. Leichtes Erwärmen (z.B in der Hosentasche oder durch Draufsetzten) sinkt der Wert nachweisbar.
Bei diversen Nachbauten bleibt der Widerstand konstant.
Es ist also nicht das drin, was Außen draufsteht, auch wenn es die Produktbeschreibung anders steht.

Dann hat Patona inzwischen dort nachgebessert, denn frühere Versionen hatten definitiv und nachweislich - so wie viele andere Nachbauten auch - keinen PTC verbaut!

Nein haben sie nicht. Eure Bedenken haben mich dazu veranlasst dem ganzen nochmals nachzugehen.
Also Multimeter rausgeholt und en Widerstand auf dem Anschluss "T" gemessen bei Zimmertemperatur = 10.8KOhm
Nun einen schönen Kaffee aus der Maschiene gezapft und den Akku für eine Zigaretten / Kaffee Länge auf die Warmhaltefläche gelegt.
Danach war er merklich wärmer :) Wieder den Widerstand, welcher jetzt ja tiefer sein sollte gemessen und es kamen wieder 10.8KOhm raus.
Also ist es nun klar, dass kein PTC verbaut ist. Dies waren die billigen gelben Patonas. Danach habe ich die sogenannten Premium Patona Akkus aus meiner Canon EOS 5D MKIII demselben Test unterzogen. Gleiches Resultat. Eigentlich wäre das ein Fall für den Konsumentenschutz.
Ergebnis dieses Tests = Ich habe mir heute noch 2 Originalakkus besorgt.
:)


Der dritte Ladekontakt im Ladegerät ist übrigens auch dazu da, die Ladespannungen zwischen den beiden Lithiumzellen zu trennen, damit jede einzelne Zelle ihre eigene Ladespannung bekommt :

Das weiss ich nicht wie das bei den Fotoakkus geregelt wird. Mein zweites Hobby ist der Modellflug. Dort habe ich Erfahrung mit Akkus. Die sind viel grösser und haben auch mehr LiPozellen verbaut. Diese Akkus haben einen separaten Stecker welcher am Ladegerät angeschlossen wird und für das Balancing der einzelnen Zellen zuständig ist. Da habe ich dann auch ein separates Messgerät auf welchem ich den Wert jeder Zelle einzeln abrufen kann.
Ebenso solltet ihr eure LiPo's nicht voll geladen für Monate liegen lassen. Am besten nur ca. 40 - 50% laden. Dann kann man die fast unbeschränkt liegen lassen.
Dies nur so am Rande bemerkt.

 

 

 

vor 22 Stunden schrieb AS-X:

@Gizor Vorab: Ich bin kein Techniker und es mag auch unterschiede in den Serien bei Patona geben, aber hier im Forum wurde zB schon berichtet, dass Patona mit festen Widerständen statt Sensoren arbeitet (meßtechnisch belegt). Auch Bilder von zerlegten Akkus zeigen einen unterschiedlichen Aufbau. Im Netz gibt es reichlich Infos dazu (zB hier: https://www.google.com/amp/s/domvarney.com/2019/04/14/the-great-battery-brawl/amp/ )

Ich habe selbst 9 Originalakkus  (3 normale, 6 „s“). Selbst die ältesten aus 2012er Produktion laufen noch mit guter Leistung. Kein einziger ist aufgebläht. 
Von zwei Patonas die ich mir am Anfang (2015) unkundig gekauft hatte, blähte sich bereits einer nach ca. 2-3 Jahren auf (entsprechende Berichte finden sich hierzu reichlich).

Von der Leistung (schnell auf „rot“ und dann ganz schnell völlig platt) war ich ohnehin nicht überzeugt. Von dem 2. habe ich mich daher auch getrennt, da das meiner Ansicht nach Sparen am falschen Ende ist. 

Womit Du definitiv recht hast, wie ich heute feststellte. :)

 

 

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Es gibt hier gefühlt schon zwei Dutzend Threads zu den Akkus und Ladegeräten und in einem habe dazu auch schon geschrieben...

vor 19 Stunden schrieb Allradflokati:

Der Pin ist mit einem PTC (PositiveTemperatureCoeffizient) beschaltet, der bei erhöhten Temperaturen einen geringeren Widerstandswert bekommt.
Das kannst du ganz einfach nachprüfen, wenn du ein Multimeter mit entsprechendem Meßbereich hast.
Bei der Raumtemperatur von ca. 20 Grad mißt man etwa 10.000 Ohm. Leichtes Erwärmen (z.B in der Hosentasche oder durch Draufsetzten) sinkt der Wert nachweisbar.
Bei diversen Nachbauten bleibt der Widerstand konstant.

... und das ist Fakt und kein fake. Nach einem sehr strapazösem Dauereinsatz bei Temperaturen von knapp 40° hat sich einer meiner gelb bedruckten Patonas aufgebläht, als ich ihn spät Abends geladen habe. Dann wurde ich hier auf das Thema aufmerksam und habe ihn vorsichtig geöffnet (ich bin Techniker).
Hier ein Foto von "R4", - das ist ein normaler Widerstand und zur Temperaturüberwachung beim Ladevorgang nicht geeignet.

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Warum da an einem Bauteil für wenige Cent gespart wird, kann ich nicht verstehen!

vor 19 Stunden schrieb Allradflokati:

Der dritte Ladekontakt im Ladegerät ist übrigens auch dazu da, die Ladespannungen zwischen den beiden Lithiumzellen zu trennen, damit jede einzelne Zelle ihre eigene Ladespannung bekommt :

Das ist m. E. auch sehr wichtig.
Die "grünen" Patonas haben auch keinen NTC, was leicht zu messen ist. Weiß jemand, ob die "blauen" S- Akkus von Patona einen haben?

Am 28.10.2020 um 18:55 schrieb AS-X:

Selbst die ältesten aus 2012er Produktion laufen noch mit guter Leistung. Kein einziger ist aufgebläht.

Mein ältster Originalakku, im Sommer 2014 mit der T1 gekauft, hält auch immer noch und der Leisungsverlust hält sich in Grenzen, liegt gefühlt bei etwa 10 %.

Meine beiden "grünen" Patonas halten jetzt auch schon seit vier Jahren. Dabei bin ich aber viel vorsichtiger, vor allem beim Laden.
Nie wieder über Nacht laden, maximal vier Stunden und die Temperaturüberwachung mache ich manuell.
Wenn sie fühlbar heiß werden, nehme ich sie aus dem Ladegerät.

Akkus von Drittherstellern kommen für mich nicht mehr in Frage, wenn sie nicht vier (funktionierende!) Kontakte haben.
Gleiches gilt auch für Ladegeräte.

bearbeitet von TommyS
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Hallo Thomas,

danke für deine Info.
Ich habe hier (noch) zwei Akkus von Patona mit der blauen "Platinum"-Beschriftung. Diese zeigen im Nitcore FX-1 beim Laden keinerlei Temperaturänderung an, obwohl sie deutlich warm werden.
Ich gehe daher auch hier von einer fehlenden Schaltung (Fake) aus.
Der originale Fuji-Akku, der gerade bei mir lädt, ist inzwischen laut Anzeige auf 43°C angestiegen. Bei den Patonas wird immer nur die Zimmertemperatur angezeigt.

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Hallo Michael,

danke auch für deine Info. Wenn ich das richtig verstehe, scheint das Ladegerät doch nicht so schlecht zu sein.
Es kann ja nicht schaden, wenn man sich nicht nur auf die Technik verlässt, sondern selbst nachschaut, ob alles in Ordnung ist.
Benutzen kann man sie ja trotzdem, so lange sie nich aufgeblasen sind.

Wenn wir uns mal wieder sehen, kann ich in wenigen Minuten messen, ob bei den "Platinum" ein NTC verbaut ist oder nicht.
 

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vor 23 Stunden schrieb Allradflokati:

Der Pin ist mit einem PTC (PositiveTemperatureCoeffizient) beschaltet, der bei erhöhten Temperaturen einen geringeren Widerstandswert bekommt.

Leider muß ich mich korrigieren:
Ein PTC erhöht den Widerstand bei steigenden Temperaturen und ein NTC (auch Heißleiter genannt) verringert ihn.
Gerade noch einmal nachgemessen: Zimmertemperatur - 11,2 KOhm, 1 Minute zwischen Oberschenkel und Sitzfläche meines Bürostuhles "ausgebrütet" - 9,8 KOhm!
Es ist also ein NTC im NP-W126S verbaut - Asche auf mein Haupt 😌 ...

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vor 8 Stunden schrieb Allradflokati:

Leider muß ich mich korrigieren:
Ein PTC erhöht den Widerstand bei steigenden Temperaturen und ein NTC (auch Heißleiter genannt) verringert ihn.
Gerade noch einmal nachgemessen: Zimmertemperatur - 11,2 KOhm, 1 Minute zwischen Oberschenkel und Sitzfläche meines Bürostuhles "ausgebrütet" - 9,8 KOhm!
Es ist also ein NTC im NP-W126S verbaut - Asche auf mein Haupt 😌 ...

Ein Detail ob PTC oder NTC :) Beschrieben war die Messung von Dir ja korrekt. Steigende Temp = kleinerer Widerstand.

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