Gerhard ter Hark Geschrieben 6. Mai 2020 Share #1 Geschrieben 6. Mai 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) liebe Teilnehmer am Forum ich habe auf den Lofoten mit der x t2 und 16 mm 1,4 einige Aufnahmen gemacht die mir gefallen. Dabei habe ich Rico Pfirstingers Rat befolgt und die Aufnahmen in RAW komprimiert.Hab schon beim Händler und auf Messen nachgefragt. ich verstehe immer noch nicht, wie und womit man die Aufnahmen dekomprimiert (?) um sie zu bearbeiten. Bin unglücklich mit der Situation und möchte alle Experten um Hilfe bitten Herzlichen Dank Gerhard Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 6. Mai 2020 Geschrieben 6. Mai 2020 Hallo Gerhard ter Hark, schau mal hier Kompression umkehren. Dort wird jeder fündig!
Mattes Geschrieben 6. Mai 2020 Share #2 Geschrieben 6. Mai 2020 Hallo Gerhard. Das Dekomprimieren erledigt Dein RAW-Konverter beim Öffnen der Datei, da mußt Du selbst nichts tun (eine komprimierte RAW-Datei ist in dieser Hinsicht nicht vergleichbar mit einer ZIP-Datei). Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerhard ter Hark Geschrieben 6. Mai 2020 Autor Share #3 Geschrieben 6. Mai 2020 Danke! Auch da liegt Ansel Adams richtig! Da ich noch keinen guten Bild schirm habe, möchte ich mit der Speicherkarte zum Drucker gehen. Braucht dieser den von Fuji verwendeten Konverter, um ein gutes Produkt zu erstellen?? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MHFoto Geschrieben 6. Mai 2020 Share #4 Geschrieben 6. Mai 2020 Der Druckdienstleister wird Dir aus dem RAW-File kein Bild drucken können, weil diese i.d.R. ein "fertiges" Bild als TIFF oder JPEG erwarten. Um direkt von Speicherkarte drucken zu lassen, musst Du im JPEG-Format fotografieren. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 6. Mai 2020 Share #5 Geschrieben 6. Mai 2020 (bearbeitet) Du kannst in der Kamera aus den RAW-Dateien auch JPEGs erstellen lassen, sogar mit einigen Anpassungsmöglichkeiten. Vielleicht wäre das ein möglicher Weg. Falls Deine Kamera das unterstützt, kannst Du mit der kostenlosen Software „Fuji X-RAW-Studio“ diese Entwicklung auch am Rechner vornehmen. Diese JPEGs kannst Du dann auch drucken lassen. Einen wirklichen Nutzen der RAWs hast Du allerdings kaum. bearbeitet 6. Mai 2020 von Mattes EchoKilo hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 6. Mai 2020 Share #6 Geschrieben 6. Mai 2020 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Mattes: Falls Deine Kamera das unterstützt, kannst Du mit der kostenlosen Software „Fuji X-RAW-Studio“ diese Entwicklung auch am Rechner vornehmen. Da er komprimierte Raws hat, gehe ich davon aus, dass er Fuji x-raw-Studio nutzen kann. Müsste ja mindestens T2/20 sein. edit: er schreibt ja oben T2! bearbeitet 6. Mai 2020 von X-dreamer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Mai 2020 Share #7 Geschrieben 6. Mai 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Du brauchst ein RAW-Entwicklungsprogramm, um die Kamera vernünftig nutzen zu können. Das sind ausserhalb der Kamera oder X-RAW etwa Lightroom, Capture One, die etwas kosten. Einige Vollversionen können einige Zeit frei ausprobiert werden. Capture One Fuji Express ist frei, aber etwas eingeschränkt; Vollversion 4 Wochen. Dazu gibt es eine ganze Reihe anderer, auch Open Source und frei. Mal hier die Suche benutzen und etwas weiter unten die Abteilung Software, Dig. Nachbearb. So schlecht kann der Monitor kaum sein, um damit gar nicht probieren zu können. Alternativ ein Bildbearbeitungsprogramm, das auch RAW bearbeiten kann, Photoshop, oder das viel preiswertere Affinity Photo o. dgl., GIMP gibt es kostenlos. Gruss, lars Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 6. Mai 2020 Share #8 Geschrieben 6. Mai 2020 vor 4 Minuten schrieb LarsH: Du brauchst ein RAW-Entwicklungsprogramm, um die Kamera vernünftig nutzen zu können Genau so, oder Du machst in Zukunft nur noch jpg, oder, und das ist meine Empfehlung, raw und jpg. Das hilft Dir in Bezug auf bereits gemachte Aufnahmen natürlich nichts mehr, aber mit einem entsprechenden Entwicklungsprogramm, siehe @LarsH Beitrag, kannst Du diese natürlich optimal bearbeiten - oder rudimentär aber brauchbar mit dem kamerainternen Raw-Entwickler direkt in der Kamera oder über das schon oben erwähnte Fuji X-RAW-Studio. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 6. Mai 2020 Share #9 Geschrieben 6. Mai 2020 vor einer Stunde schrieb X-dreamer: oder rudimentär aber brauchbar mit dem kamerainternen Raw-Entwickler direkt in der Kamera Der RAW-Entwickler in den Fuji-Kameras ist überhaupt nicht rudimentär. Nicht umsonst werden die von Fuji eingebauten Filmsimulationen immer wieder hochgelobt. Also einfach die SD-Karte zurück in die Kamera und mit der gewünschten Filmsimulation und ggf. noch Anpassungen von Weißabgleich, Lichtern, Schatten, Farbe, Schärfe, Rauschreduktion und Körnung aus dem RAW-Bild ein neues JPEG erstellen. Wie man das macht, steht im Handbuch unter "JPEG-Kopien von RAW-Bildern erstellen" Gruß Rüdiger Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
X-dreamer Geschrieben 6. Mai 2020 Share #10 Geschrieben 6. Mai 2020 vor 51 Minuten schrieb jordi: Der RAW-Entwickler in den Fuji-Kameras ist überhaupt nicht rudimentär Das ist schon eine feine Sache, aber ohne X RAW-Studio etwas aufwendig, wenn nur in der Kamera angewendet, denn das Ergebnis siehst Du halt erst am Ende des Prozesses. Ich habe es auch im Vergleich mit den Möglichkeiten von LR oder C1 gesehen. Die beste Filmsimulation ist natürlich das Original des Fujikonverters. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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