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Nur ein einzelnes Bild nach C1 importieren


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Hallo zusammen.

Ich beschreibe mal, wo mein Problem liegt.

Normalerweise bin ich mit den JPEG-Dateien zufrieden.

Die RAF-Dateien archiviere ich auf einer anderen Festplatte fürden Fall, dass ich doch mal bei dem ein- oder anderen Bild etwas bearbeiten möchte, was mit den JPEG-Daten nicht geht.

Wenn ich nun ein Footo nachbearbeiten möchte, weiß ich ja, wo es auf das RAF auf der Festplatte zu finden ist.

Wenn ich nun C1 starte und mit meiner dafür erstellten Session "Quick & Dirty" das entsprechende Bild importieren möchte, kann ich den entsprechenden Ordner auswählen und es erscheinen natürlich alle zig tausend Bilder in dem Auswahlfenster. Also werden erst ziftausend Vorschaubilder erzeugt, aus denen ich dann das entsprechende Bild auswählen kann.

Nun habe ich dafür einen Umweg, um nicht erst den Aufbau der zigtausend Vorschaubilder abwarten zu müssen: Ich kopiere das eine (oder die paar Bilder), die ich bearbeiten möchte, erst in einen anderen Ordner, der später wieder geleert wird. Wenn ich dann diesen Ordner anwähle, bauen sich natürlich nur die paar Vorschaubilde auf und das geht dann schnell.

Nach getaner Arbeit exportiere ich die JEPG`s und gut ist. Noch alle Ordner in "Quick % Dirty" putzen und "Quick & Dirty" ist wieder frei für das nächste Mal, wenn ich mal wieder ein paar Bilder bearbeiten möchte.

Natürlich frage ich mich, warum das mit C1 nicht einfacher geht. EInfach ein paar Bilder in den entsprechenden Ordnern markieren und nur diese nach C1 importieren. Wieso muß ich immer erst einen Ordner anwählen und dann werden erst alle verfügbaren RAF-Dateien als Vorschaubild aufgebaut und angeboten. Das dauert je nach dem sehr lange.

Gibt es da eine einfachere Lösung als meinen umständlichen Workaround?

Vielen Dank, falls jemand eine Idee hat.

 

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Einfach auf "Datei -> Bilder importieren". Dort wählst Du den Ordner aus wo das gewünschte Bild liegt und klickst dann auf das Bild was Du importieren möchtest. :)

*Edit* Um die Ordnerauswahl selbst kommste natürlich nicht drumrum. Ne Ordnerstruktur (wie weiter unten beschrieben) sollte schon vorhanden sein.

bearbeitet von Thebi
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Das kann ich nicht nachvollziehen. Du arbeitest mit C1, archivierst die raw Daten, und arbeitest mit den jpgs? Wenn du die Raws hast dann arbeite doch auch mit denen. Du kannst natürlich einen raw Import Ordner anlegen, die entsprechenden raws von Hand raussuchen (das musst du eh) und da rein kopieren. Den Ordnerinhalte kannst du dann immer wieder löschen. Aber überdenke nochmal deine Arbeitsweise. Es macht m.E. keinen Sinn mit Kopien zu arbeiten, wenn du die Originale hast. Und es gibt m.E. kein Bild bei dem bei der Entwicklung nicht noch ein bisschen mehr raus zu holen wäre. 

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Die Verwaltung vom RAW-Archiv und den zeigbaren/druckbaren Endergebnissen sollte grundsätzlich getrennt werden.

Dazu eignen sich die Katalog/RAW-Archiv-Systeme von C1 oder Lightroom ganz hervorragend.

Das RAW-Archiv wird mit dem Import direkt im RAW-Konverter von der Speicherkarte mit Kopie auf lokale Festplatten/RAID gefüttert. Die Ordnerstruktur Jahr/Monat/Tag/RAW-Dateien ist hier eine gute Wahl.  Weitere Sortierungen werden dann über die Verschlagwortung, Positionsdaten, Gesichtserkennung realisiert.  Das wäre in einer physischen Ordnerstruktur unsinnig weil es zuviele Schnittmengen gibt.

Das gilt für den privaten Gebrauch.

Im Gewerbe macht eine Ordnerstruktur nach Kunden und Aufträgen mehr Sinn und muß auch DSGVO-konform sein.

Macht man eine Entwicklung für eine Präsentation oder Druck oder das digitale Fotoalbum, exportiert man das Jpg dann direkt in eine „Endergebnis-Verwaltung“ wie z.B. iCloud Fotomediathek oder Google-Fotos oder eigene Cloudlösungen.

Das ist deshalb praktisch, da ich es dort mit den Smartphonebildern oder den schnellen JPEG-Importen direkt von der Kamera aufs Smartphone/Tablet mischen kann, die Bilder über das Smartphone/Cloud immer und überall verfügbar habe um die Menschen zu zeigen, in Socialmedia hochzuladen oder sie am Smart-TV zu präsentieren.

Speicher in Clouds, auf Smartphones und Tablets sind meist knapp und teuer. Nichts für ein RAW-Archiv welches man synchron auf Mobile-Geräten eh nicht benötigt und die Möglichkeit der Entwicklung auf solchen Geräten immer noch sehr eingeschränkt funktioniert.

Zurück zu analog gedacht, wäre die JPEG/Cloud-Endergebnis-Sammlung die Fotoalben und das RAW-Archiv die Kartons mit den Negativen im Keller.  Die benötigt man nur wenn man einen neuen Abzug machen möchte, den man dann wieder ins Album klebt oder verschenkt.

bearbeitet von Crischi74
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Doch schon.   Wenn man die RAWs nicht einfach händisch kopiert, sondern das mit der Verwaltung von C1 oder Lightroom erledigt, hat man es neben der Archivierung zusätzlich katalogisiert, was Vieles einfacher macht, wenn man Bilder suchen, gruppieren, sortieren oder aufräumen möchte.

Deshalb die Empfehlung grundsätzlich mal den Workflow zu überdenken.

 

bearbeitet von Crischi74
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Ja, Christian, mit der Ordnerstruktur hast Du natürlich recht. Je mehr Ordner ich in meiner Sammlung habe, desto kleiner ist die jeweilige Menge an Bildern, die darin (in den Ordnern) enthalten ist. Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen. Beim 2. Lesen habe ich dann kapiert, dass der TO wohl alle Bilder (zigtausend) in einem Ordner hat.

@Fraenker: Eine Ordnerstruktur ist ja schon alleine deswegen hilfreich, damit Du das Bild bzw. das entsprechende RAF schnell findest, auch für Deine Methode. Du musst doch auch erst aus Deinem RAF Ordner die entsprechende Datei heraussuchen, und diese dann in Deinen Quick & Dirty Ordner kopieren.

bearbeitet von X-dreamer
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vor 1 Stunde schrieb Fraenker:

 

Gibt es da eine einfachere Lösung als meinen umständlichen Workaround?

Vielen Dank, falls jemand eine Idee hat.

 

C1 ist ein Rawkonverter, kein Bildbearbeitungsprogramm. Du erzeugst dir also die Umständlichkeit selbst.

Als Rawkonverter liegt dem Programm eine Ordnerstruktur zugrunde. Also bist du, wenn du es dezidiert zur Bildbearbeitung nutzen willst, angehalten, selbst die Voraussetzungen für deine Bedürfnisse zu schaffen. Und das bedeutet eben, vorab die Daten so aufzubereiten, dass du damit effektiv arbeiten kannst.

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Ich verstehe den TO anders. Habe das gleiche Problem. Alles an Bildern verwalte ich in Lightroom. Aber es kann sein, dass ich ein einzelnes RAW in C1 bearbeiten möchte. Ich sträube mich dagegen, C1 auf meine Ablage los zu lassen, welche Lightroom verwaltet. Also muss ich jeweils ein RAW in einen anderen Ordner kopieren und so in C1 importieren. Den Output lege ich dann wieder in denselben Output Ordner welchen ich für Lightroom auch verwende, nennt sich PhotoTemp auf Onedrive. 

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Das Problem besteht nicht darin, welche Sorte Programm C1 ist. C1 kann keine einzelnen Bilddateien importieren, für das nicht zuvor der Ordner angegeben wird. Ich habe auf dem Schreibtisch einen speziellen Ordner dafür, da müssen alle Dateien rein (und ich weiss: nur Kopien sind drin). Das ist blöd und sollte mit dem Support mal besprochen werden. Gruss, lars

 

EDIT: eine Bilddatei kann aber auch in das Verzeichnis kopiert wwerden, das in C1 die gerade bearbeiteten Bilder enthält (jedenfalls bei Sessions).

bearbeitet von Gast
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vor 19 Minuten schrieb Quernest:

Ich verstehe den TO anders. Habe das gleiche Problem. Alles an Bildern verwalte ich in Lightroom. Aber es kann sein, dass ich ein einzelnes RAW in C1 bearbeiten möchte. Ich sträube mich dagegen, C1 auf meine Ablage los zu lassen, welche Lightroom verwaltet. Also muss ich jeweils ein RAW in einen anderen Ordner kopieren und so in C1 importieren. Den Output lege ich dann wieder in denselben Output Ordner welchen ich für Lightroom auch verwende, nennt sich PhotoTemp auf Onedrive. 

Nein, musst Du nicht. Du kannst den Ordner anwählen und daraus lediglich ein Bild. Importiert wird dann lediglich das eine Bild.

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Hi, da musst Du eine andere Einstellung haben als ich. In angewählten Ordnern sind bei mir jedenfalls alle RAF ausgegraut. Wie finden wir die Differenz?

Das ist generell ja auch verständlich, da sonst bei einfachem Kopieren die Anpassungen fehlen. Es kann aber bei Direktkopie in den aktuellen Arbeitsordner eine EIP kopiert werden, die dann auch die Anpassungen mitbringt; jedenfalls wenn in der (dabei unbenutzten) Importmaske dies eingestellt ist. Gruss, lars

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vor 13 Minuten schrieb Thebi:

Nein, musst Du nicht. Du kannst den Ordner anwählen und daraus lediglich ein Bild. Importiert wird dann lediglich das eine Bild.

So habe ich das auch in Erinnerung als ich C1 mal zum Test benutzte und hier RAFs aus meiner Lightroom-Ordnerstruktur geladen hatte.

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Ich hab mal schnell zwei Screenshots gemacht. Ist jetzt nen jpg zu sehen, aber bei RAF siehts bei mir genauso aus.

 

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Vermutlich besteht die Verwirrung (so war's bei mir jedenfalls) darin, dass bei der Auswahl von "Bild importieren" zuerst das Explorer-Fenster sich öffnet und darin nur Ordner ausgewählt werden können:

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Wenn der entsprechende Ordner ausgewählt wird, dann öffnet sich das Auswahlfenster von C1:

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Erst hier, d.h., wenn alle Vorschauen erstellt wurden, kann eine Datei ausgewählt werden. Vielleicht übersehe ich auch etwas.

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Ja, ist unstrittig, schrieb ich oben bereits: C1 kann keine einzelnen Bilddateien importieren, für das nicht zuvor der Ordner angegeben wird. Aber es kann öde sein, sich erst durch lange Pfade zu klicken. Und dann ist Kopieren vielleicht einfacher. Gruss, lars

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vor 13 Minuten schrieb LarsH:

Vielleicht sehr ihr noch mal auf das eingangs gestellte Problem, wo von 1000en Vorschaubildern die Rede ist, deren Neuproduktion vermieden werden soll!

Ich dachte, das sei abgearbeitet oder hast Du noch einen Vorschlag?

bearbeitet von X-dreamer
Unnötiges entfernt
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Wie ist das bei C1 mit Drag&Drop?  Bei Lightroom funktioniert das.  Allerdings wird hier auch der Unterordner der jeweiligen Datei im Importdialog angezeigt.  Das „gedropte“  Bild wird allerdings gleich für den Import angehakt.

bearbeitet von Crischi74
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Eine Variante den Workflow zu beschleunigen wäre eine Anpassung bei der Speicherung. 
Das ist
a) eine optimierte Ordnerstruktur (wurde weiter oben ja schon ausführlich und gut erläutert)
b) eine Art Stage / Synkronordner der kein Problem mit dem Vorschaucaching hat

Ich selbst arbeite auf ner 2 tb SSD Platte. Der Shootingordner enthält einen RAW und einen JPG Ordner. Der Gesamtordner synkronisiert sich mit meinem NAS.
Ich hab gerade mal nen RAW Ordner mit 900 Dateien geöffnet und die erste Bilder waren direkt da und der komplette Ordner ca nach 3 s. Das empfinde ich jetzt nicht als sooooo langsam. Und ich arbeite hier auf nem Macbook Pro late 15, als keiner Monsterkiste.

Was anderes würde mir dazu sonst auch nicht einfallen. Man kann ziemlich viele Dinge automatisieren, aber in dem Fall müsste man ja das Bild was bearbeitet werden soll vorhersehen und das ist eher schwierig.

Vielleicht sollte sich der TO einfach auch mal dazu äußern ob ihm das hilft, oder wir ihn immer noch missverstehen.

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vor 4 Stunden schrieb Fraenker:

Wenn ich nun C1 starte und mit meiner dafür erstellten Session "Quick & Dirty" das entsprechende Bild importieren möchte, kann ich den entsprechenden Ordner auswählen und es erscheinen natürlich alle zig tausend Bilder in dem Auswahlfenster.

 

... wobei für mich dann noch "quick & dirty" und "zig tausende Bilder" ein Widerspruch in sich ist.

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vor 4 Stunden schrieb Thebi:

Einfach auf "Datei -> Bilder importieren". Dort wählst Du den Ordner aus wo das gewünschte Bild liegt und klickst dann auf das Bild was Du importieren möchtest. :)

*Edit* Um die Ordnerauswahl selbst kommste natürlich nicht drumrum. Ne Ordnerstruktur (wie weiter unten beschrieben) sollte schon vorhanden sein.

Genau das funktioniert leider nicht. C1 importiert nicht direkt aus der verzeichnisstruktur. Erst muß man den Ordner anwählen und dann werden von sämtlichen Dateien in Vorschaubilder generiert, aus denen man dann beliebig auswählen kann.

 

vor 4 Stunden schrieb risottodirk:

Das kann ich nicht nachvollziehen. Du arbeitest mit C1, archivierst die raw Daten, und arbeitest mit den jpgs? Wenn du die Raws hast dann arbeite doch auch mit denen. Du kannst natürlich einen raw Import Ordner anlegen, die entsprechenden raws von Hand raussuchen (das musst du eh) und da rein kopieren. Den Ordnerinhalte kannst du dann immer wieder löschen. Aber überdenke nochmal deine Arbeitsweise. Es macht m.E. keinen Sinn mit Kopien zu arbeiten, wenn du die Originale hast. Und es gibt m.E. kein Bild bei dem bei der Entwicklung nicht noch ein bisschen mehr raus zu holen wäre. 

Ich möchte nur dann mit C1 arbeiten, wenn es bei dem ein oder anderen Bild nötig ist.

Prinzipiell archiviere ich meine Bilder als JPEG`s in Apple Fotos. Jaja, ich weiß, dieses Programm nehmen viele nicht ernst. Aber es macht alles zu meiner vollsten Zufriedenheit (Intelligente Alben, Diashow auch über Apple TV auf dem großen Fernseher, einfache Bildbearbeitungen etc. etc.)

Nur ist es nicht möglich, bei Bildern mit z.B. großem Dynamikumfang alles so zu bearbeiten, dass es mir reicht. Daher speichere ich sämtliche RAF`s auf einer langsamen Festplatte und Apple Fotos Mediathek befindet sich auf einer schnellen SSD.

vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Die Verwaltung vom RAW-Archiv und den zeigbaren/druckbaren Endergebnissen sollte grundsätzlich getrennt werden.

Dazu eignen sich die Katalog/RAW-Archiv-Systeme von C1 oder Lightroom ganz hervorragend.

Das RAW-Archiv wird mit dem Import direkt im RAW-Konverter von der Speicherkarte mit Kopie auf lokale Festplatten/RAID gefüttert. Die Ordnerstruktur Jahr/Monat/Tag/RAW-Dateien ist hier eine gute Wahl.  Weitere Sortierungen werden dann über die Verschlagwortung, Positionsdaten, Gesichtserkennung realisiert.  Das wäre in einer physischen Ordnerstruktur unsinnig weil es zuviele Schnittmengen gibt.

...

Also wie nun ersichtlich sein sollte, möchte ich nicht alles an Verwaltung nach C1 schieben. C1 soll nur bei Bedarf aus einer rein chronologisch geführten RAF-Liste bestimmte Bilder importieren können zur Bearbeitung.

 

vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Ich glaube, ihr habt den TO nicht wirklich verstanden.

Das ist wohl so. Vlt. habe ich mich im Eingangspost nicht eindeutig ausgedrückt.

 

vor 3 Stunden schrieb X-dreamer:

Ja, Christian, mit der Ordnerstruktur hast Du natürlich recht. Je mehr Ordner ich in meiner Sammlung habe, desto kleiner ist die jeweilige Menge an Bildern, die darin (in den Ordnern) enthalten ist. Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen. Beim 2. Lesen habe ich dann kapiert, dass der TO wohl alle Bilder (zigtausend) in einem Ordner hat.

@Fraenker: Eine Ordnerstruktur ist ja schon alleine deswegen hilfreich, damit Du das Bild bzw. das entsprechende RAF schnell findest, auch für Deine Methode. Du musst doch auch erst aus Deinem RAF Ordner die entsprechende Datei heraussuchen, und diese dann in Deinen Quick & Dirty Ordner kopieren.

So wie du es beschrieben hast, mache ich es ja zur Zeit: Benötigte Dateien in einen nicht aufgeblähten Zwischenordner kopieren.

 

vor 2 Stunden schrieb platti:

C1 ist ein Rawkonverter, kein Bildbearbeitungsprogramm. Du erzeugst dir also die Umständlichkeit selbst.

Als Rawkonverter liegt dem Programm eine Ordnerstruktur zugrunde. Also bist du, wenn du es dezidiert zur Bildbearbeitung nutzen willst, angehalten, selbst die Voraussetzungen für deine Bedürfnisse zu schaffen. Und das bedeutet eben, vorab die Daten so aufzubereiten, dass du damit effektiv arbeiten kannst.

Eben, und daher möchte ich mit diesem Rawkonverter in bestimmten Fällen aus den entsprechenden Raw`s Bilder entwickeln. Bei den meisten Bildern bin ich bisher mit den JPEG`s sehr zufrieden. Das ist ja einer der Hauptgründe für mich gewesen, bei Erscheinen der X-Pro1 von Nikon zu Fuji zu wechseln.

vor 2 Stunden schrieb Quernest:

Ich verstehe den TO anders. Habe das gleiche Problem. Alles an Bildern verwalte ich in Lightroom. Aber es kann sein, dass ich ein einzelnes RAW in C1 bearbeiten möchte. Ich sträube mich dagegen, C1 auf meine Ablage los zu lassen, welche Lightroom verwaltet. Also muss ich jeweils ein RAW in einen anderen Ordner kopieren und so in C1 importieren. Den Output lege ich dann wieder in denselben Output Ordner welchen ich für Lightroom auch verwende, nennt sich PhotoTemp auf Onedrive. 

Genau👍. So in etwa sieht ja auch mein Workaround aus.

vor 2 Stunden schrieb LarsH:

Das Problem besteht nicht darin, welche Sorte Programm C1 ist. C1 kann keine einzelnen Bilddateien importieren, für das nicht zuvor der Ordner angegeben wird. Ich habe auf dem Schreibtisch einen speziellen Ordner dafür, da müssen alle Dateien rein (und ich weiss: nur Kopien sind drin). Das ist blöd und sollte mit dem Support mal besprochen werden. Gruss, lars

EDIT: eine Bilddatei kann aber auch in das Verzeichnis kopiert wwerden, das in C1 die gerade bearbeiteten Bilder enthält (jedenfalls bei Sessions).

Genau👍. So in etwa sieht ja auch mein Workaround aus (Wie gesagt).

vor 2 Stunden schrieb Thebi:

Nein, musst Du nicht. Du kannst den Ordner anwählen und daraus lediglich ein Bild. Importiert wird dann lediglich das eine Bild.

Doch, bei C1 schon

vor 2 Stunden schrieb LarsH:

Hi, da musst Du eine andere Einstellung haben als ich. In angewählten Ordnern sind bei mir jedenfalls alle RAF ausgegraut. Wie finden wir die Differenz?

Das ist generell ja auch verständlich, da sonst bei einfachem Kopieren die Anpassungen fehlen. Es kann aber bei Direktkopie in den aktuellen Arbeitsordner eine EIP kopiert werden, die dann auch die Anpassungen mitbringt; jedenfalls wenn in der (dabei unbenutzten) Importmaske dies eingestellt ist. Gruss, lars

Genau👍.

vor 2 Stunden schrieb Thebi:

Ich hab mal schnell zwei Screenshots gemacht. Ist jetzt nen jpg zu sehen, aber bei RAF siehts bei mir genauso aus.

 

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Hier sieht man ja, das C1 erst die Vorschauen generieren muß, bevor man auswählen kann. 

vor 1 Stunde schrieb X-dreamer:

Vermutlich besteht die Verwirrung (so war's bei mir jedenfalls) darin, dass bei der Auswahl von "Bild importieren" zuerst das Explorer-Fenster sich öffnet und darin nur Ordner ausgewählt werden können:

Wenn der entsprechende Ordner ausgewählt wird, dann öffnet sich das Auswahlfenster von C1:

Erst hier, d.h., wenn alle Vorschauen erstellt wurden, kann eine Datei ausgewählt werden. Vielleicht übersehe ich auch etwas.

Ja, erst nach Ordnerwahl und Vorschau.....   kann man auswählen.

vor 1 Stunde schrieb LarsH:

Ja, ist unstrittig, schrieb ich oben bereits: C1 kann keine einzelnen Bilddateien importieren, für das nicht zuvor der Ordner angegeben wird. Aber es kann öde sein, sich erst durch lange Pfade zu klicken. Und dann ist Kopieren vielleicht einfacher. Gruss, lars

Genau👍

 

vor 1 Stunde schrieb LarsH:

Vielleicht sehr ihr noch mal auf das eingangs gestellte Problem, wo von 1000en Vorschaubildern die Rede ist, deren Neuproduktion vermieden werden soll! Gruss

Ich kann die nur immer wieder zustimmen

 

vor 1 Stunde schrieb X-dreamer:

Ich dachte, das sei abgearbeitet oder hast Du noch einen Vorschlag?

Das ist insofern abgearbeitet, als das es momentan keinen besseren orkflow für meinen ANwendungsfall gibt, als der, den ich benutze.

 

vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Wie ist das bei C1 mit Drag&Drop?  Bei Lightroom funktioniert das.  Allerdings wird hier auch der Unterordner der jeweiligen Datei im Importdialog angezeigt.  Das „gedropte“  Bild wird allerdings gleich für den Import angehakt.

Leider leider funktioniert das auch nicht. 

 

vor einer Stunde schrieb Thebi:

Eine Variante den Workflow zu beschleunigen wäre eine Anpassung bei der Speicherung. 
Das ist
a) eine optimierte Ordnerstruktur (wurde weiter oben ja schon ausführlich und gut erläutert)
b) eine Art Stage / Synkronordner der kein Problem mit dem Vorschaucaching hat

Ich selbst arbeite auf ner 2 tb SSD Platte. Der Shootingordner enthält einen RAW und einen JPG Ordner. Der Gesamtordner synkronisiert sich mit meinem NAS.
Ich hab gerade mal nen RAW Ordner mit 900 Dateien geöffnet und die erste Bilder waren direkt da und der komplette Ordner ca nach 3 s. Das empfinde ich jetzt nicht als sooooo langsam. Und ich arbeite hier auf nem Macbook Pro late 15, als keiner Monsterkiste.

Was anderes würde mir dazu sonst auch nicht einfallen. Man kann ziemlich viele Dinge automatisieren, aber in dem Fall müsste man ja das Bild was bearbeitet werden soll vorhersehen und das ist eher schwierig.

Vielleicht sollte sich der TO einfach auch mal dazu äußern ob ihm das hilft, oder wir ihn immer noch missverstehen.

An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an alle. Ich hatte heute morgen die Frage hier gepostet und später bin ich mit meiner Frau zum Fühlinger See gefahren um dort eine Runde zu joggen. Später war ich dann überrascht, was für eine lebhafte Diskussion sich inzwischen entwickelt hat. Das freut mich natürlich sehr und ich nehme daraus mit, das es zumindestens momentan keine einfache Lösung für meine Frage gibt, die ich vlt. einfach nur übersehen hatte. OK, mache ich halt mit meinem etablierten Workflow (Extraordner für ein paar Bilder) weiter.

 

vor einer Stunde schrieb X-dreamer:

Die SSD Platte dürfte zur Geschwindigkeit beitragen

Deswegen habe ich die Fotos Mediathek auf einer SSD.

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