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Sinnkrise - Unterstützung gesucht!


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vor 2 Stunden schrieb Biff:

Also gib dich dem Zyklus hin, oder erkenne, dass du eigentlich nichts brauchst und fotografiere einfach weiter 😉

Tja ... eigentlich hast du Recht ... aber das klingt jetzt ein wenig so, als hätte ich meine Frau gefragt :D Der wäre der neue Föhn von Dyson auch wichtiger, als meine Kamera. Obwohl unser jetziger Föhn einwandfrei funktioniert.

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Gerade eben schrieb Uwe Richter:

Ja, das hatte ich auch schon mal. Ist sehr gut, aber natürlich auch ein großer Klopper an den Fujis. Außer an der H1 vielleicht.

An den einstelligen T-Modellen geht das sehr gut, an den kleineren würde ich es wohl auch nicht verwenden.

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vor 13 Minuten schrieb Uwe Richter:

Tja ... eigentlich hast du Recht ... aber das klingt jetzt ein wenig so, als hätte ich meine Frau gefragt :D Der wäre der neue Föhn von Dyson auch wichtiger, als meine Kamera. Obwohl unser jetziger Föhn einwandfrei funktioniert.

Versteh mich nicht falsch... mein Weg führte mich von Sony zu Fuji, dann zu Leica, dann kamen mehrere analoge Edelkompakte, dann wieder Fuji (unter Anderem die GFX50R) und zu guter letzt kam auch noch Nikon dazu.

Dann probiert man das tollle Objektiv aus weil es so sagenhaft und einzigartig sein soll, dann kommt dies und jenes dazu und und und...

Und was ändert sich? Vor allem an meiner Art zu fotografieren oder an der Qualität der Bilder? Richtig, absolut gar nichts!

Ich habe Vergleichsaufnahmen von Summicronen zu Summiluxen zu Nkon AiS zu Fuji GF und XF zu Minolta Edelaltglas an Sony Alpha blablablablabla

Die Erkenntnis für mich als reiner Hobbyfotograf: Es ist alles das Gleiche/das Selbe (wie ihr wollt). Leicaglow, Mittelformatlook... blablabla 😅 Im Endeffekt alles nur Geschwafel der Fotoindustrie um an meine sauer verdienten Kröten ranzukommen.

Es ändert sich absolut nichts. Das Ergebnis ist ein voller Schrank mit Zeugs, das du sowieso nie alles benutzt, weil die Pro1 im Endeffekt reicht.

Es liegt einzig und alleine an dir diesen Trieb zu ignorieren , weil man ja alt genug ist und aus der Zeit lernt. Oder aber du bist dir dessen natürlich voll bewusst und haust die Kohlen für neues Equipment raus ohne nachzudenken um letztendlich wieder einmal festzustellen, dass das alles nicht nötig gewesen wäre, weil deine Fotos immer noch die gleichen sind 😉

 

Also egal wie du es machst... hab Spaß!

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vor 3 Stunden schrieb Biff:

Das ist ein sich ständig wiederholender Zyklus der niemals endet.

 Alles was du zum Fotografieren benötigst hast du bereits.

 Ich habe mir, nachdem ich eine T30 gekauft hatte, noch eine Pro1 geholt und fasse die T30 nicht mehr an. Alles was man braucht, kann/hat die Pro1. Der 16 MP Sensor ist ein Traum und hat was ganz eigenes. 

Es wird immer so sein, dass du nach ein paar Monaten von deinem bisherigen Equipment satt bist und der ganze Habenwollen-/ Geldvernichtungszyklus wieder von vorne losgeht. Das ist nur dein Kopf, denn alles was du benötigst hast du bereits und ja, selbst die Pro1 ist immer noch gut genug für alles was du hobbymäßig machen willst. 

 Also gib dich dem Zyklus hin, oder erkenne, dass du eigentlich nichts brauchst und fotografiere einfach weiter 😉

So ähnlich geht es mir ja gerade nach der Reparatur meiner Pro1 auch. Die T-10 kommt nur noch mit Altglas mit raus. Wegen dem bunten Peaking. Alles andere kann die Pro auch und wegen der Farben bin ich ja zu Fuji gekommen.

Ich lasse mal alle Ideen und Antworten sacken. Danke euch allen schonmal für den Input!!!

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Ein letzter Kommentar von mir:

Ich glaube, das eigentliche "Problem" bist DU (also wir), und zwar weil wir uns entwickeln müssen um unsere Fotografiererei vorwärts zu bringen.

Wir kleinen Leute (damit meine ich im allgemeinen uns Hobbyfotografen, also auch mich) denken immer, mit neuem Equipment würde uns der "Durchbruch" (in was auch immer) gelingen.

Aber wir können uns durch ständiges Üben und Probieren nur bis zu einem gewissen Grad weiterentwickeln. Denn ich glaube (und das ist meine ganz persönliche Meinung) ohne diesen angeborenen "Knacks" in der Rübe,  den man braucht um "Künstler" zu sein und wirklich das Zeug mit dem Mega-WOW zu schaffen, können wir Normalos immer nur bis zum Level "Gut" oder "Sehr Gut" vordringen. Mehr ist nicht drin...

Also: Viele Fotobände von Leuten die du bewunderst anschauen, viel probieren und ganz tief in dich hineinhören was du überhaupt erreichen möchtest.

Und vor allem den Spaß an der Sache nicht aus den Augen verlieren 🙂

 

So, das war es von meiner Seite.

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vor 15 Minuten schrieb Biff:

Aber wir können uns durch ständiges Üben und Probieren nur bis zu einem gewissen Grad weiterentwickeln.

vor 15 Minuten schrieb Biff:

Also: Viele Fotobände von Leuten die du bewunderst anschauen, viel probieren und ganz tief in dich hineinhören was du überhaupt erreichen möchtest.

Meine bescheidene Meinung dazu: Das ist nicht das Problem von Uwe.

bearbeitet von X-dreamer
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vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Ja, das hatte ich auch schon mal. Ist sehr gut, aber natürlich auch ein großer Klopper an den Fujis. Außer an der H1 vielleicht.
 

Großer Zoombereich mit kleinem Objektiv ... du machst es uns nicht leicht 😉

Das 18-135 habe ich an meiner XT-2 als immerdrauf und im letzten Urlaub neu schätzen gelernt. Das soll ja einer gewissen Streuung unterliegen, ich glaube ein gutes Exemplar erhalten zu haben (sogar gute Makrofähigkeit). 

Ansonsten denke ich nach allem was ich gelesen habe - halte durch ... soooo schlimm scheint es doch garnicht zu sein 😜

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 1 Minute schrieb - Geo -:

Das 18-135 habe ich an meiner XT-2 als immerdrauf und im letzten Urlaub neu schätzen gelernt. Das soll ja einer gewissen Streuung unterliegen, ...

Das 16-80 könnte sich auch anbieten, aber das soll ja auch einer gewissen Streuung unterliegen ...

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vor 21 Stunden schrieb HGH:

Aber für mich und mein Hobby zählt halt nicht nur was ich brauche sondern was ich möchte und was mir gefällt

Das hast Du wunderbar ausgedrückt. Und wenn man das sich selbst (und den unmittelbar Betroffenen) erst einmal eingestanden hat, lebt es sich viel gelassener - auch mit einem ganzen Schrank voll Foto-Geraffel, von dem man das meiste (zumindest zeitweise) garnicht benutzt. Da bleibt dann nur die Qual der Wahl, aber das macht ja auch ein bisschen Spaß, wenn wir ehrlich sind.

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vor 13 Minuten schrieb X-dreamer:

Meine bescheidene Meinung dazu: Das ist nicht das Problem von Uwe.

Mir ist durchaus bewusst, dass der gute Mann (sehr gut) fotografieren kann und dennoch kann ich mir vorstellen, das genau das eines seiner Probleme ist.

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Am 9.5.2020 um 08:41 schrieb Uwe Richter:

Da gehen die Gedanken tatsächlich zu Leica C-Lux, V-Lux, D-Lux ... Sony RX10 II oder III oder IV ... Nikon P950 ... Canon GX5 ...
und es gibt sicher noch welche, die ich so gar nicht auf dem Schirm habe.

Nur .... Wie sehen Drucke bis DIN A2 aus? ... passt das für euch oder ärgert ihr euch, dass ihr für dieses Foto dann den „zu kleinen“ Sensor verwendet habt?

Grundsätzlich sind A2-Drucke auch mit Kompakten oder Bridge-Kameras kein Problem. Es kommt drauf an, was Du fotografierst. Action, Sport, Street bei schwachem Licht ist nicht deren Domäne. Für Landschaft oder Architektur vom Stativ oder generell Motive, bei denen genug Licht zur Verfügung steht, ist alles gut. Es ist allerdings auch nicht anders als bei Systemkameras. Wenn Du Wert auf Randschärfe legst oder ein cremiges Bokeh, muss das Objektiv halt dafür taugen. Da hilft nur Beipielbilder in voller Auflösung ansehen (auf Flickr findet man reichlich) und ggfs. mal einen Probedruck auf A2 machen. Das Du systembedingt einen Nachteil bei der Freistellung hast, wirst Du selbst wissen.

Ich habe auch schon öfter über eine Kompakte für mein DSLM-Equipment nachgedacht, aber bisher davor abgesehen, weil ich mir nicht noch mehr Zeugs anschaffen will und ich mit meinen X-E1/X-A1 + XF27 und XF15-45 schon ein so kompaktes Equipment habe, dass ich dann konsequenterweise schon auf eine Ultrakompakte (z.B. Sony RX100-Serie) gehen müsste und auf solche Knipsen habe ich einfach keinen Bock - da nehme ich zur Not lieber das Smartphone.

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vor 11 Stunden schrieb DeLuX:

Dem Manne kann geholfen werden.
Meine Empfehlung: XF 18-135 WR und ein Gehäuse deiner Wahl.

Das wäre auch meine Empfehlung. Wenn man eh Zooms einsetzen möchte, ist das 18-135 mm m.E. eine gute Wahl. Dazu eine T20 oder T30, je nach Budget. Oder eine gebrauchte X-T2, dann hat man eine WR-Kombi. Und wenn es superkompakt sein soll, kann Uwe ja das 27er einstecken.

Das 18-135 mm ist sicher keine Perle im Fuji-Programm, aber nicht schlechter als die XC-Zooms und mit Sicherheit besser als alles, was Kameras mit kleineren Sensoren liefern können.

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Am 8.5.2020 um 18:47 schrieb Uwe Richter:

Der Sensor meiner X-T10 lässt sich nicht mehr vollständig reinigen. Müsste ggf eingeschickt werden. Kann sein, dass sich da etwas hinters Glas geschlichen hat. 

Von dem Ausgangspunkt finde ich sowohl die Überlegungen zu Sonys A7 als auch zu Bridgekameras schwierig. Die X-T10 ist ja quasi steinalt, meine X-E2 noch älter (erste Charge direkt nach Erscheinen), aber Dreck auf dem Sensor nach der Zet ist kein Drama und ich hatte es an meiner E2 in den ganzen Jahren trotz großem Objektivpark nie.

Daher würde ich empfehlen, sich über die doch immer wieder auftauchenden Berichte von Fotografen zur Reinigungsthematik der A7-Kameras zu informieren. Mag sein, dass da wie bei vielen Forenthemen die Unzufriedenen mal wieder besonders laut sind, aber wäre ja ärgerlich, wenn so ein Wechsel dann für dich ein Ärgernis wird, weil es doch anstrengender ist als für dich bisher mit Fuji gewohnt.

Die einzige Kompaktkamera, die ich eine Überlegung wert fände, ist die hübsche Panasonic LX100(II), die es wie dir aufgefallen ist, als besonders hübsche Leica auch gibt. Das Zoom ist aber recht kurz, der neue 20MP Sensor hat durch die Multi-Aspect-Auslegung etwa so viel Auflösung wie der alte Fuji mit 16 MP und das Objektiv bietet zwar gute Lichtstärkewerte, aber weniger gute Randauflösung. Zudem habe ich es mit Kompaktkameras immer wieder geschafft, dass Dreck ins Objektiv kam und das wird dann richtig teuer. Bei einem 150-€-Knipsomaten mag's egal sein, bei einer Kompakten/Bridge für 600€+ ist es weniger reizend.

Bei den richtigen Bridgen fand ich die RX10 in der kurzen Objektivversion immer ganz reizvoll, aber egal ob diese oder eine Panasonic FZ1000 gewählt wird, man hat dann permanent am Hals einen Brocken hängen, der einer Fuji mit Teleobjektiv oder XF18-135 vergleichbar ist (blickwinkelgleich die RX10 in der lichtstarken Variante), mit XF16-80 ist Fuji schon wieder sehr handlich und es braucht vielleicht auch nicht mehr? Sicher, für Ausdrucke kommt man mit 1" gut aus und wer tragbar auf Perspektiven um 400mm KB kommen will, kann bedenkenlos zu so einem guten 1"-Gerät gehen.

https://camerasize.com/compact/#623,703.853,817,ha,t

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vor 12 Stunden schrieb - Geo -:

Ich weiss ja nicht ob es was für dich wäre, mir fällt spontan die Olympus OM-D 10 III mit dem Zuiko 12-200 mm ein. Gebraucht auch für einen guten Preis zu bekommen.

Komisch aber wahr, die OM-D M 10 II hat Funktionen, die nur im Flagschiff der M1 ist. Die M10 III ist einfacher zu bedienen und hat 4K, wurde aber abgespeckt, hat zum Beispiel kein Richtiges Focus Bracketing mehr und  die fehlende RC Blitzfunktion.

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vor 24 Minuten schrieb outofsightdd:

Daher würde ich empfehlen, sich über die doch immer wieder auftauchenden Berichte von Fotografen zur Reinigungsthematik der A7-Kameras zu informieren. Mag sein, dass da wie bei vielen Forenthemen die Unzufriedenen mal wieder besonders laut sind, aber wäre ja ärgerlich, wenn so ein Wechsel dann für dich ein Ärgernis wird, weil es doch anstrengender ist als für dich bisher mit Fuji gewohnt.

Das halte ich für ein in Foren aufgebauschtes Thema. Gefühlt habe ich bei der Sony zwar etwas öfter Sensordreck als bei meinen Fujis, aber das ist unproblematisch. Ich mache 2x im Jahr eine Nassreinigung und ansonsten tut's der Blasebalg. Wenn man häufig gezwungen ist, in staubiger Umgebung das Objektiv zu wechseln, mag das anders aussehen.

Wie man aber überhaupt eine KB-DLSM oder sogar eine DSLR in Erwägung ziehen kann, wenn man sich "verschlanken" will, erschließt sich mir nicht. Vielleicht tatsächlich eine "Sinnkrise".

Mein Favorit, wenn ich eine kompakte, leichte Zweit- oder auch Hauptkamera anschaffen wollte, wäre monentan die Lumix LX100II mit MFT-Sensor.

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vor 29 Minuten schrieb LarsH:

Hi, am besten lässt Du Dir erstmal eine neue Frisur schneiden, damit beginnt jede wirkliche Veränderung, betrifft Dich wenigstens selbst und ist preiswerter. Viel Erfolg, lars

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zum Thema "Unterstützung gesucht" fällt mir folgender Witz ein:

im Saunabereich klingelt ein handy. Ein Mann kommt aus der Sauna und nimmt ab und sagt "Hallo"
eine weibliche Stimme beginnt, "Du Schatz, ich bin gerade in einem Laden und die haben da so eine tolle Tasche, aber die ist ganz schön teuer"
er: "Dann kaufs doch!"
sie: "ach du bist ein echter Schatz", aber vorher war ich in einem Bekleidungsladen und da war so ein Mantel, so schön, aber halt teuer"
er " Wo ist das Problem, kaufs doch"
sie: "echt, du bist aber heute großzügig", Ich trau es mich gar nicht zu sagen, aber der Autohändler am Eck hat genau mein Auto in meiner Farbe, aber echt teuer"
er: "ich würde es einfach kaufen"
sie: "Ist das wahr, du bist ja so was von großzügig, danke und ciao bis später" und legt auf.
Der Mann legt das handy weg und ruft in die Sauna: "Wem gehört eigentlich das Handy hier"

bearbeitet von X-dreamer
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