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Technische Gegenüberstellung x pro 3 und X T3


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Hallo mich interessieren beide Kameras. Sie scheinen vom Prozessor und vom Sensor vom gleichen Guss zu sein.
Was das Bedienkonzept (Einstellräder, Dispaly, Sucher, 4-Wegekontroler) angeht sind die Unterschiede  jedem Fujifilm Nutzer geläufig.

Doch wo liegen die Technischen Unterschiede (AF Fokus, HDR Belichtungsreihen, ..) und unterschiedlichen Ausstatungsmerkmale (Filmsimulationen, ...))

Weiss jemand eien Gegenüberstellung oder kann sein Beitrag durch Erfahrung beitragen. Vielen Dank.

Einst war ja die Pro Reihe das technische Flagschiff und repräsentierte zum jeweiligen  Zeitpunkt das technisch Machbare bei Fujifilm.
Ist die X Pro 3 nun die technische  Vorwegnahme der X T4 oder eher einen technische Adaption der x T3 ? Ich bin mir da nicht sicher.

 

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vor 10 Stunden schrieb klausentreiben:

Doch wo liegen die Technischen Unterschiede (AF Fokus, HDR Belichtungsreihen, ..) und unterschiedlichen Ausstatungsmerkmale (Filmsimulationen, ...))

Ich habe beide Kameras. Ersteinmal unterscheiden sie sich maßgeblich im Konzept. Die Pro 3 ist völlig anders als die T3, aber das war ja auch schon bei der pro 2 und der T2 so. Mit der pro3 hat Fuji noch etwas weiter reduziert, was für meine Verhältnisse absolut nichts damit zu tun hat der Kamera gewisse Ausstattungsmerkmale zu nehmen. Es würde eher weiter auf das wesentliche reduziert. Die wichtigen Dinge, die ein Fotograf dazu braucht, um sein Bild zu gestalten, sind alle direkt erreichbar, ohne ein Menü zu öffnen. Man kann mit Display fotografieren oder auch ganz ohne, was ich sehr gut finde. Man hat einen zusätzlichen optischen Sucher.sie unterscheiden sich also wirklich maßgeblich in der Handhabung und dem Aussehen. Obwohl die T3 mehr Knöpfe, eine Wippe, andere Räder und ein ständig sichtbares Display hat, halte ich sie persönlich nicht für besser ausgestattet. Was die Technik betrifft, sind die natürlich ungefähr auf einem Niveau. Was mir im tägliche Einsatz an der pro3 auffällt ist, dass der AF bei wenig Licht besser ist. Da ich öfter in solchen Aufnahmesituationen bin, dass wenig Licht auf den Gesichtern ist, sehe ich das als echten Pluspunkt. Auch nach dem Update wurde das bei meiner T3 nicht besser, obwohl es ja so sein sollte. Dann gibt es in der Pro 3 eine zusätzliche Filmsimulation, die aber sicherlich auch bald bei der T3 ist, man kann mehrere Bilder zu mehrfachbelichtungen machen und hdr s erzeugen. Alles nichts, was man dringend braucht und für den ein oder anderen doch gut.

Kurzum: Es lohnt sich glaube nicht unbedingt die Kameras technisch zu vergleichen, weil sie ja doch sehr ähnlich sind und auch gleich gute Fotos machen. Es ist eher eine Frage des Handlings, wie man seine Bilder machen möchte und ob man es gut findet das lieber mit der pro3 oder der t3 zu tun. Für mich ist die pro3 genau die Kamera die ich brauche und ich kann mir keine bessere wünschen. Wenn man sich darauf eingelassen hat und einen diese Art gefällt, dann gibt es für mich keinen Anlass zur Kritik. Wer unsicher ist, sollte sich mal für 14 Tage eine leihen.danach weiß man glaube recht gut, ob man sie haben möchte oder doch lieber beim althergebrachten bleibt. 

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Bei Filmsimulationen ist die T3 auf dem Stand der H1.   Bei der Pro3 kam Classic Negative dazu, bei der T4 Eterna Bleach Bypass.

Die anfangs vermutete „Selbstverständlichkeit“ dass Classic Negative für die T3 mit einem Update nachgereicht wird, hat sich bis heute nicht erfüllt.

Die T3 wirkt in der Serie wie ein „Budget“-Zwischenmodell vor der T4.

Der Preis ist das Argument für die T3. 
technisch ist die T4 das Spitzenmodell und die Pro3 ist das ästhetische Highlight für die Liebhaber.

Obwohl ich das Rangefinder-Design mag, wäre die T4 meine Wahl.  Den IBIS nehme ich in diesem Gehäuse gerne mit. Ästhetisch sehe ich ein Plus bei der T4 gegenüber den anderen T-Modellen, gerade durch das Display welches sich verbergen lässt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 17 Stunden schrieb klausentreiben:

Doch wo liegen die Technischen Unterschiede (AF Fokus, HDR Belichtungsreihen, ..) und unterschiedlichen Ausstatungsmerkmale (Filmsimulationen, ...))

Ein kleines Hardware-Detail sei noch erwähnt: Die X-Pro3 hat keinen HDMI-Ausgang. Damit gibt es keine Möglichkeit, einen externen Monitor, einen externen Video-Recorder oder eine HDMI-Capture-Karte etc. anzuschließen.
Guido

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vor 1 Stunde schrieb gscholz:

Ein kleines Hardware-Detail sei noch erwähnt: Die X-Pro3 hat keinen HDMI-Ausgang. Damit gibt es keine Möglichkeit, einen externen Monitor, einen externen Video-Recorder oder eine HDMI-Capture-Karte etc. anzuschließen.
Guido

Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten, aber das ist natürlich ein echtes Manko, sofern man, so wie ich derzeit, seine Fuji für Videokonferenzen nutzt. Permanenter Stromanschluss felt FaKaua auch ohne BG?. 

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