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IBIS und/oder OIS


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vor 30 Minuten schrieb DD2CV6:

Das wäre auch eine Erklärung, ich spreche auch von der H1 kann mir aber nicht vorstellen dass das bei der T4 anders sein soll.

 

vor 17 Minuten schrieb Tommy43:

Die Kamera interessiert der kontaktlose Adapter nicht. Der hilft beim AF o.ä.. Wenn Du den IBIS auf AN stellst, Auslösen ohne Objektiv und die passende Brennweite, dann sollte es eigentlich funktionieren.

OK, ich ziehe alles zurück und behaupte das Gegenteil. Ich habe bei identischen Einstellungen das 150er Makro an der T2 und an der T4 bei 1/30 sec. benutzt. An der T4 ist das Bild einigermaßen OK. Bei der T2 total verwackelt.

Das Merkwürdige ist halt immer nich, dass ich den Eindruck hatte, dass das Sucherbild mit dem Quenox Adapter nicht so schön beruhigt aussah, wie bei den anderen Objektiven mit Fuji Adapter.

Egal, ich habe mich wohl geirrt irgendwie - umso besser😗.

Ich bitte um Verzeihung für die grundlos losgetretene Diskussion😥.

bearbeitet von Fraenker
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vor 20 Minuten schrieb daniel.k:

Das wäre technisch irre aufwändig und zudem auch nicht besonders schlau.

Du willst doch nicht implizieren, daß die Kamera, für die Du gerade irre viel Geld ausgegeben hast, so etwas nicht kann? ;)

https://fujifilm-x.com/de-de/stories/tales-of-the-x-t4-tale-2-ibis/

bearbeitet von EchoKilo
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vor 4 Minuten schrieb Fraenker:

 

OK, ich ziehe alles zurück und behaupte das Gegenteil. Ich habe bei identischen Einstellungen das 150er Makro an der T2 und an der T4 bei 1/30 sec. benutzt. An der T4 ist das Bild einigermaßen OK. Bei der T2 total verwackelt.

Das Merkwürdige ist halt immer nich, dass ich den Eindruck hatte, dass das Sucherbild mit dem Quenox Adapter nicht so schön beruhigt aussah, wie bei den anderen Objektiven mit Fuji Adapter.

Egal, ich habe mich wohl geirrt irgendwie - umso besser😗.

Ich bitte um Verzeihung für die grundlos losgetretene Diskussion😥.

Alles gut, Hauptsache dein Problem ist gelöst.

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vor 18 Stunden schrieb daniel.k:

sicher?
Fällt mir schwer, das zu glauben. Wie soll das gehen? Dann müssten beide auch eine intelligente Fehlerkorrektur haben, die Abweichungen zwischen beiden ausgleicht.
Ich denke - bin aber nicht sicher, da Handbuch auch noch nicht komplett studiert - dass der IBIS Vorrang hat und der OIS in der Linse abgeschaltet wird, wenn IBIS aktiv ist.
lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Beide Systeme zusammen in Kooperation kann ich mir jedoch absolut nicht vorstellen. Das wäre technisch irre aufwändig und zudem auch nicht besonders schlau.

Die Kamerahersteller halten es trotzdem für schlau und bieten es deshalb an – auch Fuji. Die X-H1 konnte von Anfang an OIS und IBIS kombinieren. Zunächst in der Art, dass jeder Stabilisator bestimmte Bewegungsachsen stabilisierte: Normalerweise übernahm der OIS Kipp- und Schwenkbewegungen und der IBIS Drehungen um die optische Achse sowie waagerechte und senkrechte Verschiebungen. Das 80 mm Makro war eine Ausnahme, denn dessen OIS gleich auch Verschiebungen aus. Später hat Fuji den Bildstabilisator weiterentwickelt, so dass OIS und IBIS seit der Firmware-Version 2.00 auch bei der Stabilisierung derselben Achse zusammenarbeiten können. In jedem Fall bestimmt die Kamera, wie OIS und IBIS zusammenwirken. Der Fotograf kann beide Stabilisatoren nur zusammen ein- und ausschalten (entweder am Objektiv oder im Menü); eine getrennte Aktivierung oder Deaktivierung ist nicht vorgesehen.

Bei der X-T4 ist es meines Wissens genauso.

bearbeitet von mjh
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Bei meiner jahrealten Olympus EM I war es möglich den Stabi an und auszuschalten und selektiv eine der 5 Achsen an- oder auszuschalten.

Dies war bei bestimmten Situationen hilfreich (Mitzieher oder Bewegungen längs einer Achse...).

Finde es nun nicht so hightech oder erwähnenswert das OIS und IBIS zusammenarbeiten, das geht bei anderen schon seit langer Zeit..

Dafür kostet das Dingen ja auch ein paar Euros.

Hatte den Stabi zumeist sogar aus... da ich eher bei guten Bedingungen oder beim Sport unterwegs war. Daher überlege ich auch gerade ob ich mir nicht eine schicke neue xt3 in silber für 1.099,- € (ohne Stabi aber mit 'schönem Display') kaufe.

 

bearbeitet von Spiegelloser
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vor 42 Minuten schrieb Spiegelloser:

Bei meiner jahrealten Olympus EM I war es möglich den Stabi an und auszuschalten und selektiv eine der 5 Achsen an- oder auszuschalten.

Dies war bei bestimmten Situationen hilfreich (Mitzieher oder Bewegungen längs einer Achse...).

Finde es nun nicht so hightech oder erwähnenswert das OIS und IBIS zusammenarbeiten, das geht bei anderen schon seit langer Zeit..

Sonys Alpha-Modelle können es seit 2015, Panasonic-Kameras ebenfalls. Olympus kam später; bis dahin musste man sich entscheiden, welchen Stabilisator man nutzen wollte. Fuji unterstützte die Kombination beider Stabilisatoren von Anfang an, also seit gut zwei Jahren.

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Sonys Alpha-Modelle können es seit 2015, Panasonic-Kameras ebenfalls. Olympus kam später; bis dahin musste man sich entscheiden, welchen Stabilisator man nutzen wollte. Fuji unterstützte die Kombination beider Stabilisatoren von Anfang an, also seit gut zwei Jahren.

Bin überzeugter Fujianwender... Wollte da nichts schlechtreden. Lasse mich gerne überzeugen das der Stabi wirklich den Unterschied ausmacht. Gerne mal Beispiele mit und ohne IBIS.

Bei Olympus war der Stabi auch dann wichtig wenn kleine Primes bei bestimmten Verschlusszeiten eingesetzt wurden da bei denen 

oft durch das geringe Gewicht die Gefahr des "Verreißen" größer war.

Ist das bei den leichten 2,0 ern auch so ?

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vor 35 Minuten schrieb Spiegelloser:

Ist das bei den leichten 2,0 ern auch so ?

Da bei Fuji auch diese leichten Linsen an verhältnismäßig schweren Kameras wie der T4 und H1 mit IBIS hängen, ist ein Verreißen nicht so wahrscheinlich wie an kleineren Bodys bei mFT. Insofern wäre es aber nice, wenn eine leichte T40 oder X-E4 dann irgendwann auch stabilisiert wären.

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vor 2 Stunden schrieb Spiegelloser:

Lasse mich gerne überzeugen das der Stabi wirklich den Unterschied ausmacht. Gerne mal Beispiele mit und ohne IBIS.

Mit Beispielen kann ich im Moment leider nicht dienen, aber ich habe mit dem Fuji 90/F2 und dem Viltrox 85/1.8 mal ausführliche Tests mit meiner X-H1 und einer X-T3 eines Bekannten gemacht. Die Unterschiede waren gewaltig, was man bei Still-Motiven noch scharf und vewacklungsfrei hinbekommt bei aktiviertem IBIS.

Okay, bei Bewegtmotiven, wie Sportaufnahmen, mag das noch anders aussehen.

Für mich kommt eine Systemkamera ohne IBIS sicher nicht mehr in Frage.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 17 Minuten schrieb daniel.k:

Wie es bei Standbild aussieht, bleibt - für mich - zunächst unklar.

Ich hab’s doch oben erklärt.

Video ist noch einmal eine Sache für sich, denn da geht es ja weniger darum, Verwacklungsunschärfe in den Einzelbildern zu verhindern, sondern um einen ruhigen Bildstand: Der Bildstabilisator soll – innerhalb gewisser Grenzen – ein Gimbal ersetzen. Deshalb setzt die Kamera zusätzlich zu IBIS und gegebenenfalls OIS noch einen digitalen Bildstabilisator ein, der ja prinzipbedingt nichts gegen Verwacklungsunschärfe ausrichten kann.

bearbeitet von mjh
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Bei Firmware 2.0 der X-H1 wird  Frage ebenfalls geklärt:

Die interne Bildstabilisierung und die Bildstabilisierung in den Objektiven arbeiten nun zusammen, um die Gesamtstabilisierung zu verbessern

Mit einem XF- oder XC-Objektiv mit optischer Bildstabilisierung arbeitete die interne Bildstabilisierung mit 3 Achsen (Aufwärts- und Abwärtsbewegung / Rotation der optischen Achse). Die verbleibenden zwei Achsen („Pitch“, Yaw“) wurden durch die optische Bildstabilisierung im Objektiv gesteuert. Die neue Firmware verfügt über einen Bildstabilisierungsalgorithmus, der eine interne Bildstabilisierung in allen 5 Achsen ermöglicht. Dadurch wird eine Bildstabilisierung von mehr als fünf EV-Stufen (bis zu 5,5 EV-Stufen*7) erreicht.

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  • 1 month later...
Am 11.5.2020 um 19:48 schrieb Tommy43:

Die Kamera interessiert der kontaktlose Adapter nicht. Der hilft beim AF o.ä.. Wenn Du den IBIS auf AN stellst, Auslösen ohne Objektiv und die passende Brennweite, dann sollte es eigentlich funktionieren.

Ich habe es mit der XT3 verglichen 125mm Altglas mit K&F Adapter. Ibis funktioniert.

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Es hat mir keine Ruhe gelassen, daher gerade noch einmal das 125mm Altglas mit K&F Adapter angeflanscht. Ibis funktioniert einwandfrei (IS Modus), wenn man die Brennweite vorher angibt. Der Unterschied An oder Aus ist deutlich.

Daher sollten OIS und Ibis unabhängig schaltbar sein und zusätzlich besteht die Möglichkeit, beide zusammen zu nutzen.

bearbeitet von oel2
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vor 18 Minuten schrieb oel2:

Es hat mir keine Ruhe gelassen, daher gerade noch einmal das 125mm Altglas mit K&F Adapter angeflanscht. Ibis funktioniert einwandfrei (IS Modus), wenn man die Brennweite vorher angibt. Der Unterschied An oder Aus ist deutlich.

Daher sollten OIS und Ibis unabhängig schaltbar sein und zusätzlich besteht die Möglichkeit, beide zusammen zu nutzen.

Kannst Du bitte nochmal genau beschreiben, was Du herausgefunden hast?

X-T4 mit einem Non-Fuji Objektiv 125mm (welches?) und einem Objektiv-Adapter. Das Objektiv hat einen OIS, der unabhängig von den Einstellungen der Kamera arbeitet (d.h. durch einen Schalter am Objektiv wird der OIS an oder ausgeschaltet). An der Kamera selbst im Menü kann nur der IBIS an oder ausgeschaltet werden und funktioniert zufriedenstellen, nachdem die Brennweite in der Kamera eingestellt wurde.

D.h. Du kannst komplett (a) ohne Stabilizer fotografieren oder (b) nur mit dem OIS oder (c) nur mit dem IBIS oder (d) mit IBIS und OIS zusammen und das Ganze funktioniert, obwohl Fremdglas (welches?) 'nur' über einen Adapter mit der Kamera verbunden sind. Habe ich das richtig verstanden? Da wäre ich ja beeindruckt!

Ich war bisher der Meinung, daß Bildstabilisierung entweder komplett an- oder ausgeschaltet werden kann: Je nachdem, ob nur OIS oder IBIS oder Beides gleichzeitig vorhanden ist. Und das Zusammenspiel von beidem wäre die Hohe Schule!

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Er hat ein Altglas dran, die richtige Brennweite angegeben und festgestellt, dass der IBIS funktioniert. Daraus schließt er oder fordert?, dass OIS und IBIS getrennt schaltbar sein könnten/sollten? bei OIS-Linsen an einer IBIS-Fuji. 

Das ist derzeit aber nicht so. Bei den Linsen mit OIS-Schalter, schaltet dieser OIS und IBIS. Was ja auch sinnvoll ist, da beide zusammenarbeiten. Warum sollte man sie getrennt ein- und ausschalten wollen?

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Habe es gerade noch einmal mit dem 80 Macro angeschaut. OIS am Objektiv an, im Kameramenü besteht die Auswahl zwischen dauerhaft oder nur bei Aufnahme (was Strom spart).
OIS am Objektiv aus, im Kameramenü ist Ibis aus und der Menüpunkt ist grau (kann also nicht angewählt werden). Also steuert das OIS das Ibis, wie oben schon angemerkt.

Bei Altglas (egal welches, da Kamera eh kein Objektiv erkennt) mit K&F Adapter kann Ibis an oder ausgeschaltet werden. Auch andere Adapter werden funktionieren, da es sich nur um mechanische Adapter handelt. Wichtig ist hier nur die passende Brennweite auszuwählen, was gerne vergessen wird.

Interesant wäre das Zusammenspiel mit einem Fringer Adapter, der Daten von Fremdobjektiven an die Kamera weitergibt und wohl auch die Objektivstabis unterstützt.

 

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vor 11 Minuten schrieb oel2:

Also steuert das OIS das Ibis, wie oben schon angemerkt.

Bei Altglas (egal welches, da Kamera eh kein Objektiv erkennt) mit K&F Adapter kann Ibis an oder ausgeschaltet werden. Auch andere Adapter werden funktionieren, da es sich nur um mechanische Adapter handelt. Wichtig ist hier nur die passende Brennweite auszuwählen, was gerne vergessen wird.

Interesant wäre das Zusammenspiel mit einem Fringer Adapter, der Daten von Fremdobjektiven an die Kamera weitergibt und wohl auch die Objektivstabis unterstützt.

Also mich würde es eher verwirren, wenn man sagt, "der OIS steuert den IBIS".

Wenn das Objektiv einen Stabilizer Schalter (OIS) hat, dann kann der Stabilizer am Objektiv ausgeschaltet werden (bspw. nur OIS an der X-T2, OIS und IBIS gemeinsam an der X-H1).
Wenn das Objektiv keinen Schalter hat (XC55-230) oder gar keinen OIS hat (XF90mm), dann kann die Stabilisierung im Kamera-Menü an- und ausgeschaltet werden.
Und immer betrifft es all Stabilisierungssysteme, die gerade verfügbar sind, gemeinsam, nicht einzeln.

So wie bisher bekannt.

Interessant wäre tatsächlich das Verhalten von Fremdgläsern mit obektiveigener Stabilisierung mit Adapter - realistischerweise würde ich hier nur Stabilisierung durch den IBIS erwarten und reine Fixierung der Linsen des Objektivs. Zusammenwirken von Kamera-IBIS und Fremdobjektiv mit eigenem OIS - das würde mich sehr positiv überraschen!

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vor 7 Minuten schrieb EchoKilo:

Interessant wäre tatsächlich das Verhalten von Fremdgläsern mit obektiveigener Stabilisierung mit Adapter - realistischerweise würde ich hier nur Stabilisierung durch den IBIS erwarten und reine Fixierung der Linsen des Objektivs. Zusammenwirken von Kamera-IBIS und Fremdobjektiv mit eigenem OIS - das würde mich sehr positiv überraschen!

Wie soll die reine Fixierung der Linsen mit einem rein mechanischen Adapter arbeiten? Die Spannungsversorgung des Fremdobjektivs wäre das Problem.

Ansonsten ist das Ein-Ausschalten der OIS-IBIS Kombinationen wie unter anderem auch von dir geschildert.

 

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vor 3 Minuten schrieb Fraenker:

Wie soll die reine Fixierung der Linsen mit einem rein mechanischen Adapter arbeiten? Die Spannungsversorgung des Fremdobjektivs wäre das Problem.

Ansonsten ist das Ein-Ausschalten der OIS-IBIS Kombinationen wie unter anderem auch von dir geschildert.

Mit Fixierung meine ich, daß der OIS eine Fremdobjektivs wahrscheinlich nicht funktioniert (keine Bewegung von Linsen zum Ausgleich des Wackelns).
Wenn die Linsen (mit oder ohne Spannung) nicht in irgendeiner Stellung fixiert sind, sondern beliebig herumwackeln, kann ich mir nicht vorstellen, daß ein vernünftiges, kontrolliertes Bild herauskommt.

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Gerade eben schrieb EchoKilo:

Wenn die Linsen (mit oder ohne Spannung) nicht in irgendeiner Stellung fixiert sind, sondern beliebig herumwackeln, kann ich mir nicht vorstellen, daß ein vernünftiges, kontrolliertes Bild herauskommt.

Das meinte ich, genau das wird wohl ein Problem sein.

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