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Objektiv 1.4/35mm oder 1.4/23mm oder 1.4/16mm


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Guten Abend liebe Community,

ich bin noch nicht lange mit meiner X-T3 unterwegs. Habe Sie aber natürlich schon zu lieben gelernt. 
Aktuell besitze ich das 18-55mm und das 55-200mm. Mit beiden Objektiven bin ich sehr zufrieden. 

Nun möchte ich mir jedoch meine erste Festbrennweite zulegen. 
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken eines der drei oben genannten Objektive anzuschaffen. In der Hoffnung auf maximale Qualität und aufgrund der 1.4er Blende viele Möglichkeiten der Gestaltung zu erhalten:

  • 35mm/1.4
  • 23mm/1.4
  • 16mm/1.4

Was sind denn eure Erfahrungen?

Mir wäre es wichtig ein "immerdrauf" Objektiv zu kaufen. Wahrscheinlich wäre da das 23er am geeignetsten. Vom 16er habe ich gehört dass man interessante Perspektiven erhalten kann. Und das 35er soll ja auch generell sehr beliebt sein. Meine Bedenken beim 35er sind eventuell dass der Bildausschnitt dauerhaft zu klein ist. Tendenziell wundert es mich, dass das 23er im Vergleich zum 35er sehr selten erwähnt wird. Wieso? 

Auf jeden Fall möchte ich auch mal Astro-Fotografie probieren. Das habe ich tatsächlich mit dem 18-55 schon probiert und fand die Ergebnisse ganz passabel. Ich habe gehört, dass das 16mm/1.4 für Astro eher ungeeignet ist (Coma). Wie ist da eure Erfahrung im Vergleich zum 18-55 und zum Samyang? 

Meine Überlegung geht aktuell in die Richtung, dass ich mir zu einem späteren Zeitpunkt das Samyang 12mm/2.0 zulege für Astro, Urlaub in den Bergen und Strand und mich aktuell zwischen dem 23mm und dem 35mm entscheide. Auf jeden Fall werde ich versuchen die Tage mal alle drei Objektive beim Händler kurz zu testen. Irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass das 23er einfach eher ein Allrounder ist, als das 35er.

 

Ich weiß, dass alle genannten Objektive nicht miteinander zu vergleichen sind. Dennoch möchte ich mit dem leicht provokanten Titel zum Nachdenken anregen. Ich würde mich über zahlreiche Meinungen und Anregungen sehr freuen.

Denn leider kann man nicht alles haben. Also muss ich eine Entscheidung treffen.

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Im Prinzip hast du Dir Deine Antwort schon selbst gegeben
"Vom 16er habe ich gehört dass man interessante Perspektiven erhalten kann"
"Meine Bedenken beim 35er sind eventuell dass der Bildausschnitt dauerhaft zu klein ist"
"Mir wäre es wichtig ein "immerdrauf" Objektiv zu kaufen. Wahrscheinlich wäre da das 23er am geeignetsten"
"Irgendwie könnte ich mir vorstellen, dass das 23er einfach eher ein Allrounder ist, als das 35er"

Wenn Dein Schwerpunkt darauf liegt, einen Allrounder zu haben, dann bist Du beim 23er sicher am besten bedient. Es kommt nicht darauf an, was man hört, oder was für irgendwas gut sein soll. Wichtig ist, dass Du das Einsatzgebiet kennst, wofür Du das Objektiv einsetzen willst.
Ohne Frage, das 16er ist eine tolle Linse, aber schon ziemlich weitwinklig - als Ergänzung zu Deinen Zooms im Brennweitenbereich einerseits sinnvoll, aber als Allrounder wäre es mir schon zu weit. Wenn Du eh vorhast, das Samyang zu holen, dann würde ich das 16er auslassen.
Das 35 1.4 ist eine gute Linse (und auch relativ klein). Der Bildausschnitt ist im Gegensatz zu 23 und 16 natürlich begrenzt, aber ich mag es, auch als lichtstarke Portraitlinse.
Ich besitze sowohl das 16 1.4 als auch das 35 1.4 (von wegen, man könne nicht alles haben :) - habe ich auch mal gedacht, aber G.A.S. ist eine gefährliche Sache)
Das 23 1.4 besitze ich nicht, dafür die X100S als Allrounder.
So, viel geschrieben, entscheiden tust ja Du, und es ist nur meine Sicht auf diese Deine Frage

bearbeitet von X-dreamer
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Ich hatte das 35er und wurde damit nicht glücklich. Der Winkel war mir fast immer zu eng, aber wenn war es famos.

Mittlerweile habe ich das 23er und war damit gestern zum ersten Mal alleine (also ohne Alternative) unterwegs. Der Bildwinkel des 23er gefällt mir deutlich besser als der des 35er. 

Das 16er hatte ich nie — es wäre mir nicht weit genug als unterste Festbrennweite. Es soll aber bspw. eine tolle Naheinstellgrenze haben, sagt man. 

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Tja, das 16er würde als einziges der dreien einen neuen Blickwinkel ermöglichen. das 18-55 ist schon ein gutes Zoom und abgesehen von der Lichtstärke kannst Du 23 und 35 ja "einstellen". Wenn Du Dir unsicher bist mach das doch einfach mal. Ich persönlich würde das 16er nehmen.

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Schonmal vielen Dank für die vielen Anregungen. 

Die Frage ist halt, in wie weit das 16er überhaupt als Allrounder angesehen werden kann. Der Bildausschnitt ist vlt echt schon fast zuu groß, aber auf der anderen Seite vlt auch wieder je nach Situation zu klein, weshalb ich ja auch irgendwie zum Samyang tendiere für diesen Bereich. Und klar der Bildlock vom 16 ist natürlich durch die nahe einstellgrenze interessant aber fraglich ist natürlich ob ich solche Bilder überhaupt mag, sodass sich dieser Punkt lohnt 

 

Mich persönlich würde mal ein direkter Vergleich zwischen dem 23 und dem 35 interessieren, was so Bokeh, Autofokus und Schärfe angeht. Hatte gerade selbst ein Astro Bild gesehen welches mit dem 23 gemacht wurde. Also man scheint da wohl schon ziemlich flexibel zu sein. 

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vor 50 Minuten schrieb thor13:

Tja, das 16er würde als einziges der dreien einen neuen Blickwinkel ermöglichen. das 18-55 ist schon ein gutes Zoom und abgesehen von der Lichtstärke kannst Du 23 und 35 ja "einstellen". Wenn Du Dir unsicher bist mach das doch einfach mal. Ich persönlich würde das 16er nehmen.

Da hast du natürlich absolut recht. Von einer festbrennweite erhoffe ich mir allerdings auch einfach durch die "Einschränkung" bewusster zu fotografieren und natürlich im Vergleich zum 18-55 eine noch bessere Qualität 

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vor 3 Stunden schrieb The Broo:

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken eines der drei oben genannten Objektive anzuschaffen.

Finde den Fehler 😂.

Im Ernst, Du brauchst zwei oder drei:

(12) - 16 - 35 - 90

oder

(14) - 23 - 56

Beginnen würde ich aber, wenn Dir das 35er oft zu eng ist, mit dem 23er und dann irgendwann mit dem 56er ergänzen. Mit den Beiden kannst Du fast alles fotografieren.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb The Broo:

ch bin noch nicht lange mit meiner X-T3 unterwegs. Habe Sie aber natürlich schon zu lieben gelernt. 
Aktuell besitze ich das 18-55mm und das 55-200mm. Mit beiden Objektiven bin ich sehr zufrieden. 

Nun möchte ich mir jedoch meine erste Festbrennweite zulegen. 

Vielleicht macht es auch Sinn, dir die Fotos, die du bisher mit dem 18-55 gemacht hast, unter dem Gesichtspunkt anzuschauen, mit welcher Brennweite du am häufigsten fotografiert hast. Bei mir ist so die Entscheidung für das 35 1.4 gefallen - bei dir kann das natürlich ganz anders sein :)

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Am besten gebraucht kaufen und Erfahrung mit dem Objektiv machen. Wenn es nicht Deinen Vorstellungen entspricht kannst Du es ohne großen Wertverlust wieder verkaufen und eine andere Brennweite versuchen. Eigentlich sollte sich Objektivkauf aus dem Bedarf ergeben, also aus der Frage, was brauche ich und/oder was will ich damit machen.

Edit: eine FB ist niemals ein Allrounder, sie ist evtl. vielseitiger einsetzbar als eine andere, aber sie ist immer auch eine Beschränkung. 

bearbeitet von X-dreamer
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vor 7 Stunden schrieb X-dreamer:

Edit: eine FB ist niemals ein Allrounder, sie ist evtl. vielseitiger einsetzbar als eine andere, aber sie ist immer auch eine Beschränkung. 

Genauso würde ich das auch sehen ;) ...

Wenn eine Festbrennweite, dann entweder so auswählen, dass du später mit zwei bis drei Linsen deine Art der Fotografie ohne Zoom abdecken kannst.
Oder du ergänzt deine Zooms - und dabei wäre mir das 16/1,4 zu dicht am 18-55er dran. Das 14/2,8 oder ein 12er sind dann sicherlich sinnvoller.
Aber das hängt halt auch von dir selber ab, wie du gerne fotografierst ;) ...

Ich nehme z.B. auch das 14er zum 18-55 mit meiner E2s zusammen mit, damit deutlich mehr Bildwinkel dabei ist.
Du wirst den Unterschied zwischen 18mm und 16mm zwar direkt wahrnehmen, aber mir persönlich ist dieser eindeutig zu klein.
Meine Pro2 nehme ich hauptsächlich mit meinen Festbrennweiten mit - und das sind 14/2,8, 35/1,4, 50/2,0 und das Viltrox 85/1,8!
Wenn ich meine Zooms mit der H1 einpacke, sind es das 16-55/2,8, 55-200 und das 10.24/4,0 - und eventuell noch das 150-600 ...

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Das 16 mm ist für mich keinesfalls ein Allrounder. Die Frage ist natürlich, ob ein solcher gebraucht wird, denn das 18-55 mm deckt ja den "üblichen" Brennweitenbereich ab.

Wenn es Dir um das Spiel mit wenig Tiefenschärfe geht, ist das 16 mm eher nichts. Lass' Dich da nicht von dem f/1.4 täuschen, einen echten "Bokeh"-Effekt erreicht man nur im Nahbereich. Das kann ganz interessant sein, wobei das Bokeh des 16 mm für mich eher gruselig aussieht, aber das ist Geschmackssache.

Ob Dir 23 oder 35 mm mehr liegen, kannst Du ja mit dem 18-55 gut ausprobieren: einfach mal die Brennweitenverstellung auf einen der Werte fixieren (nicht dauerhaft natürlich) und dann mal eine Fototour nur damit bestreiten. Dann das gleiche mit der anderen Brennweite. Oder Du wertest die EXIF-Daten der Bilder aus, die Du mit diesem Objektiv gemacht hast und findest so heraus, in welchem Brennweitenbereich Du öfter unterwegs warst.

Für mich ist das 23 mm etwas universeller, die besseren Bilder gelingen mir aber mit dem 35 mm. Der etwas konzentriertere Blick sorgt (bei mir) dafür, das Wesentliche einer Situation besser zu erfassen, während beim 23 mm meist zuviel Belangloses mit ins Bild kommt.

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Die Objektive, die man benötigt sind jene, die man für seine Art von Fotografie braucht. Muss man mit einem auskommen, dann geht damit auch erstaunlich viel, weil man ja  sein Bild vielfältig gestalten kann. Während sonst der erste Gedanke am Zoom Ring dreht, überlegt man sich bei einer Festbrennweite wie man sein Foto macht, was der eigenen Fotografie sehr gut tun kann. Beispiele gibt es genug, was für Klasse Fotos mit nur einem 35er entstehen können, ohne dass es dem Fotografen zu eng oder zu weit war. Er hat es ganz einfach genutzt, um Fotos damit zu machen. Ein Abstand lässt sich oft herstellen oder verringern, ein Ausschnitt lässt sich ändern, ohne das ein Bild schlechter werden muss. Es wird nur anders. Es gibt auch Dinge die ich mit dem 35er nicht gut fotografieren kann. Fotografiere ich gerne insekten brauche ich ein Makro, auch 30m entfernte Vögel sehen mit dem 35er aus wie Staub auf dem Sensor, aber Landschaften sind wiederum kein Problem, selbst wenn man am Ende zwei Bilder zu einem macht oder wie gesagt sein Bild anders gestaltet. So ein Weitwinkel sorgt oft dafür, dass eine Menge Dinge mit ins Foto kommen, die es eigentlich kaputt machen, aber auch das liegt immer am Fotografen. Was die Qualität betrifft, kannst du sie alle nehmen. Wenn ich mich bei meiner Art zu fotografieren entscheiden müsste, würde ich das 35er nehmen. Fotografiert man beispielsweise gerne auf der Straße, macht öfter mal ein Portrait, ein paar Landschaften usw. Ist es eine gute Wahl. Am Ende liegt es an deinen Einsatzbereichen, was du benötigst. Dafür gibt es ja unterschiedliche Brennweiten. Ich habe das 23er und das 35er, nehme aber immer nur eins davon mit, je nachdem, was ich fotografieren möchte. 

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vor 9 Stunden schrieb rema2311:

Vielleicht macht es auch Sinn, dir die Fotos, die du bisher mit dem 18-55 gemacht hast, unter dem Gesichtspunkt anzuschauen, mit welcher Brennweite du am häufigsten fotografiert hast. ...

Das ist eine gute Idee. Wenn Du Lightroom verwendest, kannst Du Deine Bilder nach Brennweiten sortiert anzeigen lassen.

@The Broo:

Schade, daß Du keine Bilder eingestellt hast, damit man sich mal ein Bild davon machen kann, wo Deine Schwerpunkte liegen. Ich habe den Eindruck, es gibt "Teletypen" und "Weitwinkeltypen" unter den Fotografen. Von beiden wirst Du unterschiedliche Antworten auf Deine Frage bekommen.

Ich bin z.B. ein Teletyp. Selbst mit dem 16/1,4er mache ich eher Bilder, die nah dran sind und in der Ferne in Unschärfe versinken. Das scheint etwas völlig anderes zu sein, als Du sie magst scheint mir.

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Es wird dir wahrscheinlich niemand eine perfekte Antwort auf deine Frage geben können, da jeder einen anderen Geschmack hat.

Manche finden ein 50er ist die perfekte Linse für "immer drauf", andere wiederum meinen es ist das 35er...

Am besten wäre es dies bei nem Kollegen oder Fotohändler mal zu testen.

Ich war früher zu 95% mit nem 50er unterwegs. Dann mit nem 35er und inzwischen bin ich bei einem 25er hängen geblieben. 

Mit diesem komme ICH am besten klar. Ist für mich die angenehmste Brennweite. 

 

bearbeitet von timo01
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Wozu brauchst du 1.4? Wegen available light oder Bokeh? Oder weil das irgendwo so geschrieben steht? Du solltest dir erst einmal überlegen, welche Motive du in welchem Stil fotografieren willst, dann kann man dir zu den Linsen einen Rat geben.

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vor 52 Minuten schrieb catweezle:

Ich bin z.B. ein Teletyp.

Ich auch. In vielen Situationen ist es einfach für mich günstiger wenn ich die Situation nicht gleich mit meiner Anwesenheit als Fotograf zu einer ganz anderen mache, als die die ich fotografieren möchte. Bei Kindern ist es beispielsweise oft besser, wenn man sie einfach machen lässt, während man bei einer Hochzeit auch mal mit dem 23er in die Menge eintauchen kann, weil man ja als Fotograf engagiert wurde, aber auch da greife ich lieber zum leichten Tele. Wie catweezle schon sagt liegt es stark an der Art wie man seine Fotos macht und alles ist gut, wenn am Ende das herauskommt, was man möchte. 

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vor 13 Stunden schrieb The Broo:

Mir wäre es wichtig ein "immerdrauf" Objektiv zu kaufen

Das wäre eigentlich das 18-135 gewesen... Aber da Du das nicht hast, ist es Dein 18-55, was ja auch sehr gut ist. Eine FB ist m.m.n. nie ein 'immerdrauf, sondern kommt bei mir zum Einsatz wenn ich eine speziele Bildidee habe, die sich mit den guten Zooms nicht realiseren läßt. Da Du 'Newbie' bist, wie Du schreibst würde ich an deiner Stelle mit der Anschaffung einer der 3 eingangs genannten Linsen warten, bis Du Erfahrung gesammelt hast und 'Deine' Bildthemen gefunden hast. Bis dahin könntest Du Dir aber schonmal das Samyang 12 2.0 anschaffen, das kostet nicht viel, hat eine Super Qualität, erweitert Deine Möglichkeiten im Weitwinkelbereich ungemein und ist für Sternenfotografie ideal. Und wenn Dir der Bildausschnitt mal zu groß ist kannst Du immer noch croppen, umgekehrt geht das ja nicht so gut :-)

Viel Spaß bei Deinem neuen Hobby!

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Das Problem ist doch, dass jemand, der nicht weiß, was er fotografieren soll, für alles gerüstet sein will, wenn er loszieht. Also will er alles von der Objektivseite her abdecken. Dann trägt er zwar viel mit, weiß aber immer noch nicht, was er fotografieren soll. Deshalb bringt er auch keine guten Fotos mit nach Hause. Dann wundert er sich, weil er doch so viele gute Objektive hat und fragt sich, welches er noch zusätzlich braucht, um endlich gute Fotos machen zu können.

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@The Broo ... nimm dein 18-55mm, geh auf eine etwas längere Fototour ... je nachdem, was du so fotografierst und schau hinterher, welche Brennweite du am häufigsten „eingezoomt“ hast und natürlich, welche Bilder, dir am besten gefallen.

Da erkennst du recht schnell, welche FB dir Spaß machen wird.

 

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vor 40 Minuten schrieb Uwe Richter:

@The Broo ... nimm dein 18-55mm, geh auf eine etwas längere Fototour ... je nachdem, was du so fotografierst und schau hinterher, welche Brennweite du am häufigsten „eingezoomt“ hast und natürlich, welche Bilder, dir am besten gefallen.

Da erkennst du recht schnell, welche FB dir Spaß machen wird.

 

@The BrooBrooBrooBrooBroBrooBrooBroo

Die Wiederholungen lassen sich nicht löschen??🤔

, genau so habe ich vor fünf Jahren angefangen und  schnell gemerkt ,daß ich das xc50-230 aus dem kit nicht brauche, hatte es verkauft und ca ein Jahr später die erste FB, xf35 1,4 gebraucht hier im Forum gekauft...,danach das 18-135 für div Schiffsreisen speziell in Norwegen, Island, Ostsee,  dann  xf50 (  erster Enkel)....

bearbeitet von axel g
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