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Natur ohne Glyphosat?


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Die Eingangsfrage kann man wohl bezogen auf das Bild nur mit "Nein" beantworten. In unserer eher ländlichen Gegend gibt's kaum noch Mohnblumen, allenfalls auf Randstreifen von Kornfeldern. Ohne Glyphosat wäre die Aufnahme wohl bunter z. Bsp. durch Kornblumen. In zehn Jahren wäre ich gespannt darauf, ob überhaupt noch jemand weiß, warum Kornblumen so heißen.

bearbeitet von Homer Wells
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Am 1.6.2020 um 16:24 schrieb Uwe Richter:

Schönes Bild, aber was hat es mit dem Titel zu tun? Und warum ist da ein „?“

Ein Bild spricht für sich. Will der Ersteller aber eine gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Bild und die möglichen Aussagen kanalisieren, dann gibt er dem Bild einen Titel. Einen Titel mit einem Fragezeichen zu versehen, ist der Hinweis darauf, dass es keine absolute Antwort gibt oder der Fragesteller es offen lässt und gleichzeitig die Anregung gibt, selber zu denken. Es sind somit mehrere Antworten möglich. Eine mögliche ist so, wie Homer Wells sie gegeben hat. Seine Argumentation ist durchaus schlüssig. Es könnte somit die zutreffende sei, die auch dem Ersteller vorschwebte.

Dir ist es darüber hinaus überlassen, eine andere Antwort zu geben. Interessant wäre dann deine Argumentationsrichtung hier zu lesen.

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O.k. ich versuche es mal:

Es ist aus einem einzigen Bild nicht zu erkennen. Nicht nur Glyphosat wird Blumen schädigen, nehme ich an. Da gibt es sicher weiteren Unrat, der das kann.

Daher ... Das weiß wohl nur derjenige, der die Düngemittel zusammengemixt hat. Sollten alle Etiketten korrekt sein, dann weiß es natürlich auch der Bauer.

Vielleicht ist aber auch schlicht diese eine Mohnblume so stark, dass es völlig egal ist, ob der Bauer nun Glyphosat oder anderes Zeug genutzt hat.

bearbeitet von Uwe Richter
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Zum Glück müssen die Bauern seit 2016 einen 3m breiten Streifen des Feldrandes pestizidfrei halten. Zudem gibt es für bienenfreundliche Randstreifen Zuschüsse. Von daher habe ich den Eindruck, dass es wieder mehr Mohn- und Korn-Blumen gibt. Pestizide und Überdüngung sind natürlich immer noch ein großes Problem, aber es scheint wenigstens in die richtige Richtung zu gehen.

Ein paar Belegbilder von heute:

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Am 1.6.2020 um 18:38 schrieb Homer Wells:

Die Eingangsfrage kann man wohl bezogen auf das Bild nur mit "Nein" beantworten. In unserer eher ländlichen Gegend gibt's kaum noch Mohnblumen, allenfalls auf Randstreifen von Kornfeldern. Ohne Glyphosat wäre die Aufnahme wohl bunter z. Bsp. durch Kornblumen. In zehn Jahren wäre ich gespannt darauf, ob überhaupt noch jemand weiß, warum Kornblumen so heißen.

Ich habe hier bei uns momentan eher grad den umgekehrten Eindruck: mit der Jahren kommen immer mehr Mohnblumen und Kornblumen. Leider haben sie wegen eines Regenrückhaltebeckens im Nachbarort dort erst Ende letzten Jahres ganzes ein Feld plattgemacht, auf dem normalerweise hektarweise Mohnblumen einfach so vor sich hinblühten, zusammen mit Kornblumen, Disteln, Raps und sogar mittlerweile rosafarbenem prientalischem Mohn.

bearbeitet von ingobohn
Schreipfähler
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  • 3 weeks later...

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“Aber hat Natur uns viel entzogen, war die Kunst uns freundlich doch gewogen, unser Herz erwarmt an ihrem Licht.” – Friedrich Schiller

“Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.” – Charles Darwin

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