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Die Fotografieszene zum Rassismus in den USA


Tommy43

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Ich möchte nur mit diesem Video auf dein zweites Video antworten, weil es einige Dinge ergänzt, bzw in ein anderes Licht rückt. Nur weil wir nicht direkt involviert sind, sind wir es eben doch doch und Trudeau hat das in seiner Antwort sehr schön gemacht, in dem er nur kurz auf dort eingegangen ist und dann direkt auf das Eigene.

 

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Rassismus ist das Eine. Das Hauptthema ist aber Polizeigewalt.   Und die hat andere Ursachen.

überzogene Befugnisse und gleichzeitig schwierige interne Kontrolle

Verquickung mit Justiz und Politik
 

Gewalt mit System von der Auswahl des Personals, über die Ausbildung bis zur Einsatzleitung

Militarisierung der Polizei durch mächtigere Bewaffnung aber auch durch angepasste Einsatzstrategien.

System Befehl und Gehorsam welche interne Kritik ausschaltet und selektiv bestimmte Charakter bevorteilt und befördert.

Diese Problematik ist genau wie der Rassismus nicht auf die USA beschränkt, sondern überall in verschiedenen Entwicklungsstufen zu beobachten.

Auch in Deutschland.   Dazu empfehle ich mal den Grundrechtereport 2020 zu lesen.
http://www.grundrechte-report.de/2020/inhalt/

Persönlich finde ich dass mit allgemeinem Rassismus vom Problem Polizeigewalt abgelenkt wird, bzw. Wird der Blickwinkel damit soweit aufgezogen, dass kritische Einzelaspekte nicht mehr speziell betrachtet werden können.

Dass ZDF-heute von einer Entwicklung der USA in Richtung Diktatur gesprochen wurde mag erstmal überzogen klingen.  International ist aber zu beobachten dass die freiheitliche Demokratie immer mehr als Wettbewerbsnachteil gegenüber den totalitären System wie in Russland oder China aufgefasst wird und Grundrechte eingeschränkt werden und gleichzeitig Überwachungssysteme sich ausbreiten.
 

Am Ende bleibt aber die wichtige Erkenntnis dass jeder sich vor der eigenen Haustür sich diesen Entwicklungen entgegenstellen kann.

 

 

 

 

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Diese Entwicklung der amerikanischen Polizei hat sich seit den beiden letzten Golfkriegen stark verändert. Die ehemaligen Soldaten werden gerne nach ihrem Militärdienst bei den Sicherheitsbehörden eingestellt. Neben evtl. psychischen, schlecht verarbeiteten Erfahrungen bringen sie dann natürlich auch das Selbstverständnis, Auftreten und die erlernten Techniken mit. Dass man damit einer Zivilgesellschaft nicht auf Augenhöhe begegnen kann, ist klar. 

Hinzu kommt, dass mehr und mehr nicht mehr benötigte Militärausrüstung an die Polizei weitergereicht wird. Daher finden sich eben zunehmend auch schwere, gepanzerte Fahrzeuge im Polizeieinsatz. Was bei der Gang-Bekämpfung z.B. in L.A. noch sinnvoll sein kann, ist im normalen Einsatzspektrum sicher kein adäquates Mittel.

Das Trump nun darüber hinaus auch Militär einsetzen will, stößt gerade auch dort auf zunehmende Ablehnung. Die Politisierung der Streitkräfte wird dort auch von höchster Stelle extrem kritisch gesehen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1807 gibt ihm zwar theoretisch das Recht, so zu handeln, er wird aber auf starken Widerstand des Militärs stossen.

Die Protestbewegung scheint sich ja mittlerweile von den Krawalltouristen deutlich zu distanzieren - eine gute Entwicklung. Wenn man mit seinen berechtigten Interessen ernst genommen werden will, sind Brandstifter und Plünderer eine schlechte Gesellschaft. 

P.S.: Ich finde übrigens nicht, dass die Fotografenszene sich still verhält. Auf InstaGram z.B. war gestern "Black out Tuesday" mit reger Beteiligung.

bearbeitet von Mattes
P.S. ergänzt
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vor 57 Minuten schrieb Crischi74:

Rassismus ist das Eine. Das Hauptthema ist aber Polizeigewalt.   Und die hat andere Ursachen.

Das Hauptthema ist der Rassismus und dieser beginnt in den Köpfen. Es geht um Ungleichheit und unterschiedliche „Wertigkeit“ von Menschen. Sie beginnt mit Vorurteilen, manifestiert sich in Stereotype und endet im schlimmsten Fall in der „Legitimation“ von Gewalt gegenüber einer Gruppe. 
Bereits vor der Flüchtigswelle 2015 konnte z.B. Zick nachweisen, dass Vorurteile und Rassismus in der Mitte auch unserer Gesellschaft angekommen, bzw. wenn man historisch draufschaut,  geblieben sind. Hier ein neuer Übersichtsband dazu: https://www.springer.com/de/book/9783531165189
Dass Gewaltmissbrauch in stark hierarchischen mit Macht ausgestatteneten Systemen, wie es das Militär und in Teilen auch bei Polizeien der Fall sein kann, dann sich leichter ausbreiten kann, ist klar. Befeuert wird dieser Missbrauch aber durch die „Legitimation“ in den Köpfen, dass Menschen ungleich sind. Er findet in den USA ja eben nicht regelmäßig gegenüber Weißen statt, aber regelmäßig gegenüber Afroamerikanern. Insofern ist nicht die Polizeigewalt das Problem, sondern die Umstände, die sie zulassen und befeuern. 

 

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Dann erkläre mal das mit Rassismus:

https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2020/05/31/journalists-blinded-injured-arrested-covering-george-floyd-protests/5299374002/

Der Umgang mit den Protesten zeigt viel deutlicher das Polizeigewalt ein Problem des ganzen Systems ist und nicht nur individuelle Folgen aus rassistischen Motiven.  

bearbeitet von Crischi74
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Das ist sehr leicht zu erklären, wenn man die täglichen Tweets des US-Präsidenten verfolgt, in denen die Presse zu Feinden erklärt wird. Er legitimiert damit solche Übergriffe.

Ich werde mich bei einem solch wichtigen Thema nicht gleich auf Seite 1 des Threads streiten, welche Form der Gewalt das „größere“ Problem ist. Für Dich ist es die Polizeigewalt, für mich ist es die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, vielleicht ein besseres Wort als Rassismus, denn es geht ja tatsächlich nicht allein um vermeintliche „rassische“ Unterschiede, sondern um andere Gruppen, die zu Feinden erklärt werden, in den USA seit langem auch die Presse. Dass mit Macht ausgestattete, ggf. ungenügend kontrollierte hierarchisch aufgebaute Systeme vulnerabel für Machtmissbrauch sind, ist nichts Neues und kommt erschwerend hinzu. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist viel tiefer verankert in den Köpfen, als sich manche eingestehen wollen, auch bei uns. Die dortige Polizeigewalt ist nur die Spitze des Eisbergs, weil dort Kontrollmechanismen komplett versagen und jemand, der sich klar menschenfeindlich verhält, an der Macht ist. 

Das ist bei uns ja Gott sei Dank im Ergebnis anders, auch wenn menschenfeindliche Haltungen auch uns nicht fremd sind und wir gerade jetzt am Scheideweg sind, uns populistischen Meinungen hinzugeben oder unser Herz und unseren Verstand einzuschalten. Die Coronakrise war da ja Gott sei Dank positiv aufdeckend und hat dazu geführt, dass intelligenten und verantwortungsvollen Entscheidungen wieder etwas mehr vertraut wird als zuvor.

Dabei muss man wissen, dass das Bilden von (Vor-)urteilen und Stereotypen ja zunächst eine zutiefst menschliche Eigenschaft und nichts Böses ist. Sie erlaubt uns schnelle Entscheidungen, ohne groß Nachdenken zu müssen. Sie geben uns gefühlte Sicherheit. Wir leben es auch lustvoll aus beim Fußball (ok, nicht alle 😏). Aber menschlich ist es auch, darüber reflektieren zu können und eigene Impulse in Frage zu stellen, statt sie blind zu zementieren.

 

bearbeitet von Tommy43
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Danke @Tommy43. Beste Analyse seit langem. 👍

Für Lösungsansätze tut man sich am Ende leichter wenn zwar den Baum mit seinen Wurzeln kennt, aber die einzelnen Auswüchse aufschlüsselt und die Verzweigungen analysiert. Wenn man  zu groß fasst, verzweifelt man nur an der Komplexität und unterschätzt seine persönlichen Möglichkeiten die Gesellschaft anders zu leben.

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Neale James, der zusammen mit Kevin Mullins den „Fujicast“ produziert, hat seit dieser Woche einen eigenen, täglichen Podcast namens „Photography daily“. In Folge 12 führt er ein Interview mit einem englischen Fotojournalisten, der aktuell in New York arbeitet und kürzlich verhaftet wurde:

https://www.photographydaily.show/episodes/12-arrested-in-nyc-making-news-pictures

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Ich hätte hier noch einen lesenswerten Aufsatz zu den Ursachen für Polizeigewalt in Deutschland. Er ist bereits 10 Jahre alt, aber immer noch recht aktuell.

Hier werden Begriffe wie Cop Culture und Corpsgeist im Zusammenhang erläutert und die Schwächen der Ausbildung und des hierarchischen Systems aufgezeigt.

http://www.rot-schwarze-hilfe.de/downloads/seminararbeit_ml.pdf

Zur Quelle:  Rot-Schwarze-Hilfe ist eine Solidargemeinschaft und Anlaufstelle aus der Fanclub-Szene des 1.FC Nürnbergs um Fans bzw. Stadionbesucher welche mit der Polizei und der Justiz in Berührung kommen.

 

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vor 36 Minuten schrieb Crischi74:

Ich hätte hier noch einen lesenswerten Aufsatz zu den Ursachen für Polizeigewalt in Deutschland. Er ist bereits 10 Jahre alt, aber immer noch recht aktuell.

Hier werden Begriffe wie Cop Culture und Corpsgeist im Zusammenhang erläutert und die Schwächen der Ausbildung und des hierarchischen Systems aufgezeigt.

http://www.rot-schwarze-hilfe.de/downloads/seminararbeit_ml.pdf

Zur Quelle:  Rot-Schwarze-Hilfe ist eine Solidargemeinschaft und Anlaufstelle aus der Fanclub-Szene des 1.FC Nürnbergs um Fans bzw. Stadionbesucher welche mit der Polizei und der Justiz in Berührung kommen.

 

Ich weiß zwar nicht so recht wie die deutsche Situation (hier anhand einer Schularbeit „belegt“) im konkreten Zusammenhang mit dem Thema hier steht, aber dann der Vollständigkeit halber vielleicht noch ein Artikel der sich thematisch auf diesen Vergleich bezieht:

https://m.tagesspiegel.de/politik/die-doppelmoral-der-debatte-ueber-polizeigewalt-freund-und-helfer-oder-rassist-und-feind/25890910.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com

bearbeitet von AS-X
Ergänzender Kommentar zur Quelle
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Der Zusammenhang hat sich während der Diskussion herausgebildet, in der Erkenntnis dass das Thema kein alleiniges amerikanisches Problem ist und auch keine Häufung von Einzelfällen. Man kann es auch nicht an der Hautfarbe festmachen.  Es ist ein Thema was es überall gibt und systematische Ursachen hat. Es ist ein gesellschaftliches Problem.  Ohne die Analyse der Ursachen wird man keine Punkte finden an denen man Verbesserungen ansetzen kann.  
So erkennt man auch, dass neue Polizeigesetze wie in Hessen oder Bayern eher die gegenteilig auf die Problematik Polizeigewalt wirken werden. Statt weiterer Befugnisse, wären eine Kennzeichnungspflicht der Beamten, eine grundlegende Überarbeitung der Ausbildung und in der strukturellen Gliederung notwendig um hier Verbesserungen zu erreichen.

Und ich gehe mit der Aussage in dem Tagesspiegel-Artikel, dass die Polizei ein Spiegel der Gesellschaft ist, nicht konform.   Es ist eine Auslese, weil nicht jeder Charakter sich für die Polizeiarbeit interessiert, die Auswahlkritierien und Eignungstests nochmals selektieren und die Ausbildung und das Betriebsklima die Mitarbeiter weiter formt.  
Sie werden in Umfragen zu politischen und gesellschaftlichen Ansichten und Werten eine andere Zusammensetzung und ein schmales Spektrum erhalten als bei einer repräsentativen Auswahl der Gesamtbevölkerung.

bearbeitet von Crischi74
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Ich denke, das Thema Rassismus und (ungerechtfertigte und/oder überzogene) Polizeigewalt sollte man deutlich trennen. Beides hat natürlich Wechselwirkungen, aber diese sind nicht zwingend.

Insgesamt setzen die Beamten Leben und Gesundheit auf's Spiel, um die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland zu sichern. Dabei kommt natürlich zu individuellem Fehlverhalten, keine Frage. Auch Paketboten stehlen oder unterschlagen Lieferungen, aber niemand würde DHL vorwerfen, eine kriminelle Organisation zu sein. Leider zeigt sich gerade in Berlin, dass diese Beamten sich nicht auf den Rechtsstaat verlassen kann, der man eben einen entscheidenden Rechtsgrundsatz über Bord wirft und die Beweislastumkehr einführt. Im "failed state" Berlin allerdings keine Überraschung.

Kriminelle wie der Serienstraftäter "Mehmet" beschweren sich gerade öffentlich darüber, Opfer rassistischer Behandlung geworden zu sein. Es wäre interessant zu sehen, wie die türkische Justiz mit einem Intensivtäter wie ihm umgegangen wäre. Das "Racial profiling", auch immer gerne unterstellt, ist nichts weiter als das Kennen seiner Stammkunden - eine Selbstverständlichkeit für jeden kleinen Gewerbetreibenden. Von wem ging denn damals am Kölner Sylvesterabend und danach die Gefahr aus? Von der vierköpfigen Familie, oder doch eher von Gruppen angetrunkener Jugendlicher? Gleiches gilt für die sog. Fußballfans...

Solange solche Typen die Diskussion beherrschen und Entscheidungen wie die Berlin die Vertreter des Rechtsstaats zu leichten Opfern machen, wird es keine zielführende Diskussion geben.

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„Doppelmoral“ wäre  ja so ein Begriff welcher ungleiche Maßstäbe je nach Aufteilung von Personen beschreibt.

Dennoch muß man auch das Problem sehen dass die universelle Betrachtung Jeden überfordert und zur Resignation führt. 
Mit der Aufspaltung und selektiven Betrachtung kann man eher kleine Verbesserungen nach und nach staffeln und übertragen.  
Sicher ist es wichtig die Diskrepanzen aufzuzeigen, dennoch wären wir ohne Doppelmoral nicht entscheidungsfähig und auch in der Entwicklung eingeschränkt.

Schlimm ist, wenn der Begriff Doppelmoral Dazu verwendet wird, grundsätzlich Kritik an Einzelaspekten denen zu verbieten, welche nicht selbst den höchsten Moralvorstellungen genügen.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb - Geo -:

Und ich denke, dass das hier ein Thema ist was kurz davor ist zu eskalieren ...

Das seh ich momentan nicht und ich glaube, daß bestimmt alle Beteiligten gegen Rassismus und Polizeigewalt sind.
Die spannende Frage im Alltag ist doch, wie jeder Einzelne dem entgegenwirken kann. Dieses sollte man (wie so viele Themen) weder den Extremen, noch der Politik überlassen.

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Das Threadthema, von mir gewählt, heißt die „Fotografieszene gegen Rassismus in den USA“. Ich fand es bemerkenswert, dass auch innerhalb der Szene teilweise innegehalten und das Thema Rassismus aufgegriffen wurde und hatte das zum Anlass genommen, 2 Videos zu posten.

Wenn ich den Threadtitel noch ändern könnte, würde er jetzt heißen: Fotografie gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit oder noch besser Fotografie für Menschenfreundlichkeit (und Diversität) also nicht nur spezifiziert auf Rassismus, sondern auf Diskriminierung und Ausgrenzung allgemein bzw. positiv formuliert auf das Gegenteil. Was ich nicht möchte ist mal wieder einen Streit „um des Kaisers Bart“, wie er hier gerade zu beginnen droht. Wer das thematisch diskutieren möchte, kann dazu einen eigenen Thread aufmachen.

Ich möchte eine Positivsammlung anregen: Wenn Ihr also solche Beispiele findet, sei es in der fotografischen Youtuberszene, sei es der Hinweis auf eine spannende Ausstellung (wenn das wieder geht) oder ein Bild, dann postet es gern hier herein. Wenn Ihr selbst Bilder habt, die Diversität positiv zeigen oder eine Aussage gegen Diskriminierung beinhaltet, so postet sie gerne hier.

Lob, Anerkennung und Dank für gute Beispiele sind gern gesehen, aber bitte kein Zerreden und Streiten. Dazu gibt es an anderer Stelle Gelegenheit genug 😉.

Ich selbst habe gerade kein Foto oder weitere Beispiele, aber dazu haben wir ja die Kraft der Vielen in einem Forum. 👍🏻😃.

 

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Was für ein authentischer Beitrag von Z.A! Und so kann fast  jede(r) von uns die Priviligien auf Kosten anderer und die eigenen geheimen Vorurteile finden, wenn er/sie den Rat von Z.A. beherzigt, nicht zu hören um zu antworten, sondern zu hören um zu verstehen und mitzufühlen. Black and White ist das große Thema dort, hier ist es reich und arm, Migrant und Pohlbürger u.s.w..

bearbeitet von Tommy43
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