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Fuji X100V und Lightroom 6


kathu

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Es gibt natürlich Umwege, zB über Iridient sehr gute (und große) DNGs zu erzeugen oder aber den RAW Konverter gänzlich zu wechseln. 
Wenn du aber grundsätzlich mit LR zufrieden bist solltest du vielleicht über deinen Schatten springen, denn das aktuelle LR Classic kann nicht nur die Daten der X-100V lesen, es ist auch besser als LR6 je war. 

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LR 6.XX ist veraltet und es werden keine neueren Kameramodelle mehr wie  FUJIFILM X100V: 26,1 Megapixel X-Trans™ mehr unterstützt. Da gibt es auch keinen "Namenstausch" = EXIF-Änderungen)  Workaround mehr wie es bei den 24MP Modellen einmal möglich war.

Das ist einer der Gründe weswegen ich zu C1 Pro in der Fuji Variante gewechselt bin.

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Ich will dir da ja nicht reinreden, aber solche Threads hatten wir hier schon des öfteren und ich verstehe es nicht.

Da gibt man so viel Geld für eine tolle Kamera aus und schreckt dann vor überschaubaren Zusatzkosten zurück, mit denen man die BQ der Kamera auch voll ausnutzen kann.

Mir persönlich ist das etwas unerklärlich.

Gerade wenn du LR schon kennst und damit gearbeitet hast, würde ich mir das ganze ( Raw Konverter Wechsel) gut überlegen. 😉

 

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vor 10 Stunden schrieb kathu:

Danke für die raschen Antworten. Da muss ich wohl doch über einen Wechsel nachdenken 😞

 

Ich muss @lichtschacht recht geben. Habe mich auch lange dem Abomodell verweigert und nach der X-H1 dann doch den Schritt gemacht. Letztlich musst du bei jedem Anbieter früher oder später mit einer Umstellung auf Abo rechnen (ich meine aktuell wäre OnOne auf den Zug aufgesprungen) und bisher ist P/L bei LR Classic durchaus fair, zumal man bei bestimmten Aktionen häufig günstig an Abomonate kommt. 

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Ich muss @lichtschacht recht geben. Habe mich auch lange dem Abomodell verweigert und nach der X-H1 dann doch den Schritt gemacht. Letztlich musst du bei jedem Anbieter früher oder später mit einer Umstellung auf Abo rechnen (ich meine aktuell wäre OnOne auf den Zug aufgesprungen) und bisher ist P/L bei LR Classic durchaus fair, zumal man bei bestimmten Aktionen häufig günstig an Abomonate kommt. 

Bei C1 braucht man kein Abo Modell. Zunächst kann man sich ja die kostenlose Variante für die Fujis holen (https://fujifilm-x.com/de-ch/products/software/capture-one/), um zu schauen, ob man überhaupt mit C1 zurecht kommt und dann hat man ja mehere Möglichkeiten auszuwählen. Als Kaufvariante: C1 Pro für Fuji oder C1 Pro für alle Kamerahersteller oder aber die Abomodelle. Somit hat man doch eine Menge an Auswahlmöglichkeiten.

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vor 25 Minuten schrieb Der Hexar:

Bei C1 braucht man kein Abo Modell. Zunächst kann man sich ja die kostenlose Variante für die Fujis holen (https://fujifilm-x.com/de-ch/products/software/capture-one/), um zu schauen, ob man überhaupt mit C1 zurecht kommt und dann hat man ja mehere Möglichkeiten auszuwählen. Als Kaufvariante: C1 Pro für Fuji oder C1 Pro für alle Kamerahersteller oder aber die Abomodelle. Somit hat man doch eine Menge an Auswahlmöglichkeiten.

*Noch* nicht.

Der Grund für Abo-Modelle ist ja der stetige kalkulierbare Cash Flow, als Hersteller muss man seine Mitarbeiter ja auch kontinuierlich bezahlen. C1 bietet das auch schon an, ich könnte mir vorstellen daß das irgendwann auch die einzige Option ist.

Ich will aber auch hier nicht die Abo-Diskussion wieder lostreten. Entweder will man mit den optimalen Werkzeugen entwickeln, dann geben sich weder Produkte noch Lizenzmodelle über längere Zeit gemittelt etwas.

Oder man wählt halt die jeweils günstigste oder kostenlose Option und schaut wie weit man kommt. Da gibt es kein "besser", das muss jeder für sich entscheiden.

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vor 6 Stunden schrieb lichtschacht:

Ich will dir da ja nicht reinreden, aber solche Threads hatten wir hier schon des öfteren und ich verstehe es nicht.

Da gibt man so viel Geld für eine tolle Kamera aus und schreckt dann vor überschaubaren Zusatzkosten zurück, mit denen man die BQ der Kamera auch voll ausnutzen kann.

Mir persönlich ist das etwas unerklärlich.

Gerade wenn du LR schon kennst und damit gearbeitet hast, würde ich mir das ganze ( Raw Konverter Wechsel) gut überlegen. 😉

 

Im Grunde bin ich bei Dir bis auf den 2. Satz. Fast alle, auch Leica Besitzer, schauen bei Zubehör, Software und Objektiven auf Preise und günstigere Alternativen. Sei es ein L Winkel, Thumbsup oder Voigtländer anstatt Leica Objektiven. Für meine X Pro 3 hätte ich den originalen Thumbsup kaufen können, oder ein Asien Modell, für 1/4 des original Preises (übrigens in jeder Hinsicht baugleich).

vor 59 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

*Noch* nicht.

Der Grund für Abo-Modelle ist ja der stetige kalkulierbare Cash Flow, als Hersteller muss man seine Mitarbeiter ja auch kontinuierlich bezahlen. C1 bietet das auch schon an, ich könnte mir vorstellen daß das irgendwann auch die einzige Option ist.

Ich will aber auch hier nicht die Abo-Diskussion wieder lostreten. Entweder will man mit den optimalen Werkzeugen entwickeln, dann geben sich weder Produkte noch Lizenzmodelle über längere Zeit gemittelt etwas.

Oder man wählt halt die jeweils günstigste oder kostenlose Option und schaut wie weit man kommt. Da gibt es kein "besser", das muss jeder für sich entscheiden.

Ich habe den Weg auch hinter mir - weg von Adobe. Es hat fast 3 Monate und ca. 12 Software Pakete gedauert, bis ich mich für  C 1 Pro entschieden habe.

Es gibt von fast allen Herstellern Testinstallationen, wo man schon sehen kann wie intuitiv, man damit zu recht kommt. Gerade die ´kostenlosen C1 Version für Fuji und Sony ist für den Anfang empfehlenswert. Meine Empfehlung lautet:

C1 (Pro), Luminar 4  (3 jetzt dauerhaft kostenlos),, Raw Therapie und Darktable (beide kostenlos), Afinity und DXO Lab.

Ich kam von der Erfahrung mit Photoshop und LR, am besten mit C1 Pro zu recht. Luminar war auch recht einfach, Rawtherapie und Darktable sind etwas arbeitsintensiver bei der Einarbeitung, DXO schied leider aus, da sie oftmals sehr verspätet neue Kameras und Objektive einbinden.

Mit der "alten" LR Version kann man natürlich auch noch arbeiten, je nach persönlich Ansprüchen. Wobei ich hier auch vorrangig Iridient und dann den DNG Konverter empfehlen würde.

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Für mich gehört Fotos organisieren und bearbeiten genauso dazu wie das eigentliche fotografieren. Mit Adobe CC habe ich schon Jahre Ruhe, was die Aktualität, Sicherheitslücken, Performance und Implementierung neuer Funktionen angeht. Da muss ich mir keine Gedanken mehr machen und das sind mir z.B. für das Abo von Adobe CC 11,00 Euro im Monat wert. Letztendlich sind die Kosten für C1 ähnlich, ob ich jetzt direkt einmalig kaufe und für die Upgrades extra bezahle, oder ob ich das mittlerweile erhältliche C1 Abo (welches sogar noch teurer ist) nehme.

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So unterschiedlich ist es: Die Bildbearbeitung ist für mich ein notwendiges Übel, da auch die Jpegs aus der Kamera nicht immer ausreichen. Ich möchte jetzt keine BWL Berechnung lostreten, aber auf dauer ist C1 Pro kaufen (oder C1 Fuji) und kostenpflichtig updaten, preiswerter als das LR Abo Modell. Aber egal im Jahr 20 - 30 Euro hin oder her, im Vordergrund sollten die persönlichen Ansprüche und die Präferenzen in der Bedienung Vorrang haben.

Es gibt ja auch die Möglichkeit das Adobe Abo im Angebot f. 9.95 zu nutzen, jährlich zu kündigen und wieder das Angebot neu ab zu schließen, wäre mir aber zu aufwendig.

Die Software ist für mich ein Handwerkszeug, die ich nun mal haben muss, weil mir die Jpegs aus der Kamera nicht reichen. Kompositionen, Panorama oder Fokusstaking nutze ich nicht, hingegen Ebenen ja, und so scheidet LR für mich aus, was nicht bedeutet, das mir bei C1 Pro nicht doch 2-3 Features fehlen. Abgesehen davon empfinde ich bei C1 die Schärfung und Farbbearbeitung, sowie die RAW Interpretation, gegenüber LR als besser.

bearbeitet von X_Fanboy
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Ich bleibe solange bei LR 6.14 wie es geht!
Auch kaufte ich mal für richtig teueres Geld PS4. Ich sehe nicht ein, Firmen so das Geld in Rachen zu werfen.

Aus dem Grund ist bei mir erst mal bei der T2 Schluss! Auch Fuji nehme ich da mal mit ins Boot. Ich kann nicht so tun, als ob es den Kamerahersteller nicht interessiert,
wie mit Gitter im Gegenlicht umzugehen ist und es dem Kunden zu überlassen. Auch beim Stacken will Fuji keine Softwarelösung wie Oly anbieten. Da gehen seit Jahren
8 bzw. nach dem Update 15 Bilder, die ich vor Ort überprüfen kann.
In dem Fall bleibe ich Stur! Dann gibt es eben nur noch JPGs - Pasta!

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Niemand zwingt Dich, Geld auszugeben. Du musst dann aber mit Einschränkungen leben, entweder bei der Aufnahme oder der Nachbearbeitung. Den Grund für die Aufregung verstehe ich hingegen nicht. Wenn Du meinst, Du würgst Fuji so richtig einen rein, wenn Du bei JPEGs bleibst, dann mach‘ mal.

Ich mag das Abomodell auch nicht, aber wenn ein Preis von rund 10€ pro Monat für Lightroom + Photoshop (also in etwa der Gegenwert von drei Kaffee) über Deinen Vorstellungen liegt, was den Wert moderner und ausgereifter Software angeht, wäre vielleicht Freeware eine Option. 

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vor 16 Minuten schrieb Fetzenberger:

Ich bleibe solange bei LR 6.14 wie es geht!
Auch kaufte ich mal für richtig teueres Geld PS4. Ich sehe nicht ein, Firmen so das Geld in Rachen zu werfen.

Damit signalisierst Du den Herstellern, dass Du kein Kunde mehr bist und sie sich nicht weiter um Dich bemühen müssen. Die Unternehmen brauchen nun mal Einnahmen, um ihre Produkte weiterentwickeln zu können, und wenn jemand damit Probleme hat, ist er ’raus. Ein Raw-Konverter muss regelmäßig an die neuen Modelle angepasst werden, und Kunden, die dafür nicht zu zahlen gewillt sind, will niemand haben.

Natürlich kann man mit einer veralteten Lightroom-Version und einer älteren Fuji-Kamera arbeiten, wenn einen das befriedigt; man muss sich nur darüber im klaren sein, dass man dann kein Fuji- oder Adobe-Kunde mehr ist und nicht mehr als solcher zählt.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb kathu:

Danke für di Info, ich muss mir die Abo-Modelle mal anschauen.

Gruß Uwe

Das würde ich auch tun. Sie reißen dir den Kopf nicht ab und du hast die gewohnte Umgebung und die Sicherheit eines erfahrenen Unternehmens.

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vor 3 Stunden schrieb X_Fanboy:

Im Grunde bin ich bei Dir bis auf den 2. Satz. Fast alle, auch Leica Besitzer, schauen bei Zubehör, Software und Objektiven auf Preise und günstigere Alternativen. Sei es ein L Winkel, Thumbsup oder Voigtländer anstatt Leica Objektiven. Für meine X Pro 3 hätte ich den originalen Thumbsup kaufen können, oder ein Asien Modell, für 1/4 des original Preises (übrigens in jeder Hinsicht baugleich).

 

Ich finde, der Vergleich hinkt ein wenig.

Ich habe auch einen Meike Griff für meine X-T30 und nicht den Fuji Griff. Aber der Fuji Griff kann auch nicht mehr als der andere.

Bei Software habe ich andere Erfahrungen gemacht. Da ist es meist schon ein Unterschied, ob man eine kostenpflichtige Software eines führenden Herstellers hat, oder eine Freeware.

Aber, das muss jeder selbst entscheiden.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Damit signalisierst Du den Herstellern, dass Du kein Kunde mehr bist und sie sich nicht weiter um Dich bemühen müssen. Die Unternehmen brauchen nun mal Einnahmen, um ihre Produkte weiterentwickeln zu können, und wenn jemand damit Probleme hat, ist er ’raus. Ein Raw-Konverter muss regelmäßig an die neuen Modelle angepasst werden, und Kunden, die dafür nicht zu zahlen gewillt sind, will niemand haben.

Natürlich kann man mit einer veralteten Lightroom-Version und einer älteren Fuji-Kamera arbeiten, wenn einen das befriedigt; man muss sich nur darüber im klaren sein, dass man dann kein Fuji- oder Adobe-Kunde mehr ist und nicht mehr als solcher zählt.

Du siehst mich also nicht als Kunde?
Wie gut, das Du nicht Herr Fuji bist. Ich melde mich weiterhin bei Fuji, wenn ich in gewissen Dingen, eine Änderung mir wünsche.
Das nächste Update wird es ja dann zeigen. Du kannst ja dann davon  in Deiner Zeitschrift darüber berichten. 😉

Und nö befriedigen tut mich das bestimmt nicht, sagen wir mal: Es stellt mich zufrieden!
Bin raus aus der einseitigen Sichtweise.

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Du kannst den DNG-Converter von der Adobe-Seite runterladen (der kostet nix). Damit kannst du deine X100V Raws in DNG umwandeln. DNG ist ein Container, der nach der Konvertierung dein original RAW enthält. Dieses DNG-File kannst du aber in jede LR-Version (LR6, LR5, LR4 usw) importieren und auch bearbeiten.

Aus verschiedenen Gründen wandele ich alle meine Raws in DNG um obwohl ich LR-Classic CC habe.

Hinweis:

Adobe bietet Abwärtskompatibilität für die neuesten Kameras zur Verwendung in älteren Versionen von Photoshop, Lightroom, Bridge, After Effects und Photoshop Elements über den DNG Converter.

bearbeitet von Harro
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