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23mm f2 vs. 18mm f2


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Erster Beitrag,

daher erst einmal ein "Hallo" an alle. Ich habe jahrelang mit einer Nikon D7000 geshootet und bin später aufgrund der Größe (und eines Geschenkes) auf eine Samsung NX300 umgestiegen. Durch einen Arbeitskollegen bin ich nun auf die X-T3 umgestiegen und hatte mit zu Beginn, dass 35mm f2.0 geholt.

Nun sind mir dir 35mm doch deutlich "zu lang", da ich die Kamera gerade auf Reisen oftmals im Bereich "Landschaft" und "Street" nutze, als auch zu Hause für Food-Fotografie. Nun bin ich am überlegen, ob ich zusätzlich auf das 23mm f2 oder das 18mm f2 setzen soll.

Über Tipps wäre ich dankbar!
Schönen Sonntag.

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Ist wie immer auch oder gerade eine persönliche Frage der Vorlieben .... An für sich kommt hier immer der Vorschlag sich seine bisherigen Fotos anzugucken - mit welcher Brennweite hast du die meisten Bilder gemacht. Dann weißt du ob dir eher 18mm oder 23mm zusagen. 

Persönlich finde ich alle drei genannten Bereiche mit einer Festbrennweite abzudecken schwierig, könnte dir da keine nennen. 

Wenn du dich nicht für eine Brennweite entscheiden kannst wäre auch das 10-24mm vielleicht eine Überlegung wert 😉

Auf jeden Fall erstmal willkommen im Forum und viel Erfolg bei der Suche ✌️

 

bearbeitet von - Geo -
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vor 1 Stunde schrieb Denis_B:

Nun sind mir dir 35mm doch deutlich "zu lang

Ich finde eigentlich  die 35mm für deine Belange gar nicht so unpassend. Ich weiß nicht ob ich in der foodfotografie mit einem Weitwinkel hantieren würde und auch auf der Straße entsprechen ja die 35mm gut deinen Anforderungen. Natürlich kann man da auch mit einem 23er gut zurecht kommen, aber ich würde dir eher als Ergänzung ein längeres Objektiv empfehlen. Das kann auch manchmal bei Landschaften die bessere Wahl sein. Das ist natürlich Ansichtssache. Ich fotografiere viel für Restaurants und Hotels und wenn ich mal ein Weitwinkel benutzt habe dann das 1,4 16mm wegen der Naheinstellgrenze. Jeder hat da aber andere Vorlieben und ich benutze Weitwinkelobjektive nicht sehr oft. In der Street Fotografie muss man ja quasi in die Leute kriechen, um noch eine Emotion zu zeigen und auch so werden die Bilder schnell anonym, weil einfach bei vielen zuviel im Bild ist. Auch da gibt es ebenso beispiele die perfekt aussehen, wenn man es denn kann. 

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Andere Idee: Den ja doch sehr breiten Einsatzbereich von Food über Street bis Landscape deckt das 18-55 mm ziemlich perfekt ab. Und in Sachen Bildqualität muss sich dieses Zoom vor den F2-Primes auch sicher nicht verstecken. Klar ist es schwerer und "uncooler" als die Primes, aber gerade für den Anfang mit dem X-System super. Das bekommst du gebraucht im Topzustand um 250 Euro - und für den selben Preis wieder los. In der Zwischenzeit fotografierst du da einfach mal einen Monat lang und guckst dir dann im Lightroom an, welche Brennweite du wann genutzt hast. Oder du nimmst dir deine 10 Lieblingsbilder aus der Zeit und schaustin den EXIFs nach. Dann weißt du ziemlich genau, welche Festbrennweite du wirklich brauchst ;)

Das ist nicht der kreative Ansatz, aber der pragmatische. Der "gegenpolige" Ansatz wäre, eine Handvoll billiger China-Festbrennweiten (7Artisans, Meike) zu besorgen. Die gibt es bei eBay Kleinanzeigen in dem Brennweitenbereich schon um 50 Euro. Und damit lernst du zwangsweise nebenbei noch manuell zu fokussieren. Was für Food, Street, Landscape aber ja auch nicht verkehrt sein muss ;)

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Am 14.6.2020 um 19:28 schrieb Denis_B:

Erster Beitrag,

daher erst einmal ein "Hallo" an alle. Ich habe jahrelang mit einer Nikon D7000 geshootet und bin später aufgrund der Größe (und eines Geschenkes) auf eine Samsung NX300 umgestiegen. Durch einen Arbeitskollegen bin ich nun auf die X-T3 umgestiegen und hatte mit zu Beginn, dass 35mm f2.0 geholt.

Nun sind mir dir 35mm doch deutlich "zu lang", da ich die Kamera gerade auf Reisen oftmals im Bereich "Landschaft" und "Street" nutze, als auch zu Hause für Food-Fotografie. Nun bin ich am überlegen, ob ich zusätzlich auf das 23mm f2 oder das 18mm f2 setzen soll.

Über Tipps wäre ich dankbar!
Schönen Sonntag.

Ich würde für Landschaft / Street / Food das 23/2 nehmen. Die 35mm KB Brennweite sind eigentlich irgendwann Pflicht. Wenn du dann irgendwann nochmal investieren willst, kannst du dir noch ein  16 oder 14 dazunehmen.
Entgegen hier anderslautender Meldungen (#5) ist die BQ der Fujinon Primes klar besser als bei dem 18-55.

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Ich denke nicht dass man Objektive und Brennweiten direkt bestimmten Genres zuordnen kann, mal abgesehen von Spezialobjektiven welche direkt für eine bestimmte Anwendung konstruiert wurden. „Dies für Landschaft, das für Street und Jenes für Portrait“ ist gelinde gesagt ein Blödsinn, welcher nur vom Hörensagen immer weiter verbreitet wird.

Herausragende „Food-Photography“  ist vor allem eine Gestaltungsfrage beim Anrichten und die Arbeit mit dem Licht und mit Effekten für Glanz und Farbe. 

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 14 Minuten schrieb Crischi74:

Herausragende „Food-Photography“  ist vor allem eine Gestaltungsfrage beim Anrichten und die Arbeit mit dem Licht und mit Effekten für Glanz und Farbe. 

 

Wer noch ein Foto macht, wenn es wirklich so gut aussieht, ist selber schuld 😉

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Ich denke nicht dass man Objektive und Brennweiten direkt bestimmten Genres zuordnen kann, mal abgesehen von Spezialobjektiven welche direkt für eine bestimmte Anwendung konstruiert wurden. „Dies für Landschaft, das für Street und Jenes für Portrait“ ist gelinde gesagt ein Blödsinn, welcher nur vom Hörensagen immer weiter verbreitet wird.

Herausragende „Food-Photography“  ist vor allem eine Gestaltungsfrage beim Anrichten und die Arbeit mit dem Licht und mit Effekten für Glanz und Farbe. 

 

War in diesem Thread die Frage "welche Brennweite für welchen Einsatz" deiner Meinung nach denn ein Thema?

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Wenn du deine Entscheidung zwischen dem 23F2 und dem 18F2 festmachen möchtest, bedenke Folgendes:

- Als "Begleitlinse" zum 35F2 wäre das 18F2 vermutlich mit seiner weiteren Brennweite der idealere Partner.
- Das 23F2 hat eine weniger kompakte Bauweise, hat jedoch WR, einen schnelleren AF und einen griffigeren Blendenring.
Bei Offenblende an der Naheinstellgrenze schwächelt es leider bei der Schärfe. 
- Das 18F2 ist offenblendig an den Rändern recht unscharf. Es ist etwas langsamer und nicht abgedichtet.

Meiner Meinung nach sind die Randunschärfe des 18er und die Naheinstellunschärfe des 23er aber zu vernachlässigen. Ausgeschrieben hab ich das nur der Form halber.

Natürlich ist das jetzt eine sehr nüchterne Aufzählung von Fakten. Welche Brennweite dir letztendlich zusagt musst du entscheiden. Ich persönlich fände 23mm für den Bereich Landschaft bereits zu lang, aber das Schlüsselwort ist hier "persönlich". 

Mein Tipp wäre: Hol dir ein  gebrauchtes 18-55. Das ist ein sehr gutes, gern unterschätztes Objektiv und günstig zu haben. Wenn du merkst dass dir eine Brennweite besonders zusagt kannst du immer noch deinen Objektivpark erweitern. Wenn du auf jeden Fall eine Festbrennweite möchtest dann würde ich zu einem gebrauchten 18F2 raten. Oder,  gleich zum 16F2.8, falls du schnellen, leisen AF und WR brauchst und mehr Landschaft fotografieren willst. 

bearbeitet von rawi
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Hallo Denis_B,

also mein Gedanke dazu: gerade für Landschaft würde ich dann eher das relativ neue 16mm/2.8 nehmen. Wann braucht man schon mal f/2.0 bei Landschaften? Wie rawi eben schon schrieb: es hat WR...finde ich für Landschaftsbilder eigentlich ganz gut, man fotografiert nicht immer bei Sonnenschein...
Ich hab übrigens das 18-55 (und das 23/2.0...) und bin sehr zufrieden damit. Ich brauche aber auch nicht das letzte Quäntchen schärfe, viele übertreiben es da meiner Meinung nach oft.
Ach und das noch: herzlich willkommen hier!

Manfred

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vor 52 Minuten schrieb teww:

War in diesem Thread die Frage "welche Brennweite für welchen Einsatz" deiner Meinung nach denn ein Thema?

Die Antwort wäre: Das entscheidet nicht das Genre, sondern welches Ergebnis man aus eine bestimmten Perspektive und einer Motivkonstellation bekommen möchte.

Ich fotografiere gerne Landschaften. Mit dem 18mm/f2, mit dem 23mm meiner X100, mit der 35mm/1.4, aber auch mit dem 90mm. 
Letztens wollte ich den Supermond dick über unserem Kapellenberg.  Da hätte ich ein 400mm benötigt um den Mond im gewollten Größenverhältnis zur Bergspitze zu bekommen.

Deswegen halte ich nichts davon.  Dass Landschaftsfotografie gleich Weitwinkelfotografie ist, ist völliger Blödsinn.

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Am 14.6.2020 um 19:28 schrieb Denis_B:

...Nun sind mir dir 35mm doch deutlich "zu lang", da ich die Kamera gerade auf Reisen oftmals im Bereich "Landschaft" und "Street" nutze, als auch zu Hause für Food-Fotografie. Nun bin ich am überlegen, ob ich zusätzlich auf das 23mm f2 oder das 18mm f2 setzen soll.

... wenn schon, dann gleich 18mm.

Allerdings solltest du dich, wie Christian geschrieben hat, von der Ausgangsfixierung "Landschaft" oder "Street" verabschieden. Ich fotografiere Landschaft (und auch Strasse) immer wieder auch mit 200mm ...

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vor 21 Minuten schrieb Crischi74:

Die Antwort wäre: Das entscheidet nicht das Genre, sondern welches Ergebnis man aus eine bestimmten Perspektive und einer Motivkonstellation bekommen möchte.

Ich fotografiere gerne Landschaften. Mit dem 18mm/f2, mit dem 23mm meiner X100, mit der 35mm/1.4, aber auch mit dem 90mm. 
Letztens wollte ich den Supermond dick über unserem Kapellenberg.  Da hätte ich ein 400mm benötigt um den Mond im gewollten Größenverhältnis zur Bergspitze zu bekommen.

Deswegen halte ich nichts davon.  Dass Landschaftsfotografie gleich Weitwinkelfotografie ist, ist völliger Blödsinn.

Ich  meine nur, dass es überhaupt nicht um dieses Them, gaht. Der TO fgragt A oder B und gibt ein paar seiner Anwendungen mit und die Info das 35 zu lang ist. Ich bin ein Freund von klaren Antworten auf klare Fragen. Jetzt wird es nur noch um sinnlose Grundsatzfragen gehen. Siehst du schon bei #13

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Deswegen halte ich nichts davon.  Dass Landschaftsfotografie gleich Weitwinkelfotografie ist, ist völliger Blödsinn.

... und in der Foodfotografie hat man immer die Möglichkeit sich sein Motiv so hinzustellen, dass es auch zum Objektiv passt. So sind 35mm zumindest nie zu lang. Auch in der Streetfotografie ist es von Vorteil, wenn man nicht zu kurze Brennweiten benutzt. Viele sagenumwobene Meisterwerke dieser Art entstanden mit 50mm KB und da kommt das 35er doch ganz nah ran.

 

vor einer Stunde schrieb teww:

Ich bin ein Freund von klaren Antworten auf klare Fragen.

wenn es aber keine wirklich richtige Antwort gibt, dann wird das wohl für diese Sache etwas komplizierter. Warum soll man jemanden zu einem Objektiv raten, was er vielleicht im Endeffekt gar nicht braucht, wenn er seine Fotografie noch einmal überdenkt und wenn wie @Crischi74richtig und klar sagt, dass es für diese Art von Fotografie nicht nur eine Brennweite gibt mit der man solche Aufgaben erfolgreich bewältigt. 

meine klare Antwort auf seine Frage wäre: Fotografiere alles mit deinem 35er und kauf dir lieber noch ein Tele. Zur Not kann man auch mit dem 35er zwei Bilder von einer Landschaft machen und sie dann kinderleicht zum Panorama montieren. 

Aber wie gesagt spielen da auch die Vorlieben eine Rolle, manchmal helfen auch ein paar Bildbeispiele, wo es jetzt zu eng wurde z.B. und es gibt auch Fotografen, die mit einem Weitwinkel so ziemlich alles gut fotografieren können.

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vor 1 Stunde schrieb teww:

Ich  meine nur, dass es überhaupt nicht um dieses Them, gaht. Der TO fgragt A oder B und gibt ein paar seiner Anwendungen mit und die Info das 35 zu lang ist. Ich bin ein Freund von klaren Antworten auf klare Fragen. Jetzt wird es nur noch um sinnlose Grundsatzfragen gehen. Siehst du schon bei #13

Nun, er hat als Information zur Frage seine Schemahaltung mit angeführt, somit ist sie Teil seiner Frage, offensichtlich um das Verständnis zu erweitern.

Also ist die Einbeziehung statthaft.

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Statthaft definitiv. Ob es der Sache dient wage ich zu bezweifeln. Aber schön zu wissen, dass du jemand für seine Reisen ein 200er empfiehlst 😉
Falls ich mal eine Frage haben, notiere ich mir mal schnell "platti - Antwort streichen"
Nur zur Sicherheit....

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vor 8 Minuten schrieb teww:

Aber schön zu wissen, dass du jemand für seine Reisen ein 200er empfiehlst

Das interessiert mich jetzt aber, warum diese Empfehlung so falsch sein soll. Es gibt eine Menge sehr guter Landschaftsaufnahmen, die mit Teleobjektiven entstehen. Während man den Abstand bei einem 23er oder 35er fast immer überbrücken kann, indem man ein paar Schritte macht, ersetzt der "Fußzoom" ein Tele nur selten. Gerade auf Reisen wäre es für mein Dafürhalten eine absolut sinnvolle Empfehlung und auch eine ideale Ergänzung zum 35mm Objektiv. Er meinte ja auch nur, dass er schon viele Bilder von Landschaften mit 200mm gemacht hat. Ich übrigens auch, auch schon für bekannte Presserzeugnisse.

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Du vestehst nicht Ansatzweise was ich  meine.....
In einem Thread "Was kann man womit fotagrafiere" könnten wir herrlich philosophieren.

Dieser Threrad ist aber der "35 zu lang / 18 oder 23 kaufen?" Thread.
Zeichnerich dargestellt

18......23........<35  ENDER DER SINNVOLLEN SKALA.............................................................................................................................................................................200

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Hier hab ich noch was zum Thema Food-Photography.

Ist wirklich nett gemacht und zeigt Tipps.

Glaub die Dame macht alles mit nem 50er aber das ist nicht so wichtig. Ich würde zwischen 18 und 50mm je nach Größe des Arrangements einsetzen. Das ist halt abhängig vom Set, wieviel Platz man hat und wie man das Licht steuern kann.

Wer hier die Lichtgestaltung, die Farbkomposition und das Arrangement beherrscht, wird mit dem Smartphone bessere Bilder machen, als der mit einer teuren Systemkameraausrüstung der es mal eben schnell fotografieren will.

bearbeitet von Crischi74
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In der Landschaftsfotografie sind Teleobjektive genauso wichtig wie Weitwinkel.    Denn man kann sich den Standpunkt nicht immer frei heraussuchen, und man kann die Distanz vom Vordergrund zum Hintergrund nicht verändern.
Da habe ich bei 16mm hinter dem schönen Baum eine 50km lange Bergkette in der sich die Details verlieren und mit 400mm den einen entscheidenden Gipfel mit vielen Details.  
 Mit 16mm einen weiten Sternenhimmel, und mit 400mm eine.n großen Vollmond der in der Baumkrone liegt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 4 Stunden schrieb teww:

Statthaft definitiv. Ob es der Sache dient wage ich zu bezweifeln. Aber schön zu wissen, dass du jemand für seine Reisen ein 200er empfiehlst 😉
Falls ich mal eine Frage haben, notiere ich mir mal schnell "platti - Antwort streichen"
Nur zur Sicherheit....

... von Empfehlung war nirgends die Rede.

Nur eine Erwähnung meinerseits ... so wie jene des Fragestellers ... sei einfach ein bisschen flexibel, dann geht vieles leichter.

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Hallo Denis

Zurück zu Deiner Frage ;-)

das 23mm ist WR, das 18 nicht

das 23 ist etwas grösser, das 18 superkompakt

das 23 ist neuer, was die optische Rechnung und das ganze technische Design angeht, also etwas bessere BQ (modulo Serienstreuung) und etwas fixer im fokussieren etc; die Hinweise bzgl Naheinstellgrenze und Verhalten bei Offenblende hast Du ja schon bekommen

unterhalb dem 18 kommt das kompakte 16/2,8 oder das optisch herausragende 16/1,4 - wenn Du je eines von denen kaufst, brauchst du das 18 eigentlich nicht mehr - ausser wegen seiner extremen Kompaktheit

Deshalb meine Empfehlung: wenn Du es klar "weiter" als die 35mm haben willst, denke in Richtung 16mm, nicht 18

Wenn Kompaktheit für Dich wirklich wichtig ist, nimm das 18

Sonst nimm das 23 - ist ein tolles, aktuelles Objektiv in einer klassischen Reportagebrennweite

Ganz liebe Grüsse und herzlich Willkommen

Dein Gry

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vor 5 Minuten schrieb Crischi74:

Für mich ist mittlerweile das 18mm f/2 essentiell auf Ausflügen und Städtetrips.  War deshalb auch schon am überlegen mir eine XF10 zu holen.

Da würde ich die xf10 vorziehen. Der Sensor ist klasse und das Objektiv nochmal einen Tick besser, als das xf18

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