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vor 5 Minuten schrieb Alex_:

Schöne Bilder, vor allem das letzte. Für mein Empfinden sind aber alle 3 völlig unscharf. 

Naja, sie sind jetzt nicht messerscharf. Aber die Aussage völlig unscharf ist auch völlig daneben. 😉

 

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vor 3 Stunden schrieb Zum Xten Mal!:

Naja, sie sind jetzt nicht messerscharf. Aber die Aussage völlig unscharf ist auch völlig daneben. 😉

Das kannst du ja gerne so sehen. Ich habe ja extra geschrieben „für mein Empfinden“. 
Die Fotos sollen ja auch als Beispiel dienen, dass es auch scharf geht. 
Du kannst mir aber gerne darlegen auf welchem Teil des Vogels der Fokus deiner Meinung nach sitzt😉

Anbei mal ein Link zu meinem Lieblings Youtuber bezüglich BIF 

Einfach mal die Bilder ab 13:20 anschauen zum Vergleich.

 

 

bearbeitet von Alex_
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vor 2 Stunden schrieb Alex_:

Anbei mal ein Link zu meinem Lieblings Youtuber bezüglich BIF 

Es wäre ja sicher spannender, wenn Du selber gemachte scharfe Bilder einstellst, natürlich mit Fuji APS-C aufgenommen.

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Mal ein paar Aufnahmen mit der H1 und dem XF90/f2: 1/2500s; f4; AF-C mittlere Zone, plötzlich erscheinendes Motiv. Ich fotografiere so gut wie nie fliegende Vögel, Ausnahmen im Urlaub an der See, vorbeifliegende Möwen als Solovögel oder im Schwarm.

 

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bearbeitet von Winfried
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Die gezeigten Bilder sind so lala manche gut andere wiederum eigentlich Verschwendung vom Speicherplatz... dem Fujisystem fehlen einfach Objektive die Spitzenleistungen oberhalb von 400mm bringen. Die X-T4 ist sicher eine geeignete Kamera dafür aber es gibt keine Optiken, das 100-400 ist auch kein Schärfewunder genauso wie das 55-200mm darum gibts noch immer Canon und Nikon. Auch schon ein bezahlbares 500mm f5,6 als FB mit sehr guter BQ wäre eine Hilfe aber ich glaube Fuji hat jetzt eine andere Nische gefunden, die Videografie momentan scheint die X-T4, die Filmkamera zu sein wenn man so auf YouTube schaut wird nur noch mit der Kamera gefilmt sobald es um die X-T4 geht....  

bearbeitet von snooopy
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vor 1 Stunde schrieb snooopy:

dem Fujisystem fehlen einfach Objektive die Spitzenleistungen oberhalb von 400mm bringen

Für wen? Das wäre dann ja nur für Sportprofis oder einige Wenige mit fettem Geldbeutel. 400mm sind für KB bereits 600mm, siehe das Video oben, in dem 600mm KB gezeigt werden.

Ein 400 f4 als FB wäre natürlich nicht schlecht, dazu ein 1.4 TC bzw. der TC des 200 f2. Für mich sicher nichts, was ich kaufen würde wegen des zu erwartenden Preises.

Andererseits gibts das Sigma 150-600 C , was offenbar mit dem Fringer gut harmoniert auch bzgl. AF-C, so hört man hier ja im Forum. 
Für den Consumerbereich reicht eigentlich das 100-400 oder das Sigma. Gibt ja in den entsprechenden Threads hier durchaus auch superscharfe Bilder dazu.

Für den Preis einer A9 mit 600 4.0 GM o.ä. kaufe ich mir lieber 2 T4 und 15 Fuji-Linsen.... oder einen gebrauchten Opel Speedster.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb Quernest:

Es wäre ja sicher spannender, wenn Du selber gemachte scharfe Bilder einstellst, natürlich mit Fuji APS-C aufgenommen

Wieso? Werden deine Bilder dadurch schärfer? Außerdem besitze ich kein X-T4.

Anbei eines von der X-T1 mit dem Suppenzoom. Bei mir ist es wie bei Winfried. Vögel fotografiere ich eher im Vorbeigehen. Diese ist im Urlaub entstanden. Mitzieher jpg OOC nur leicht angepasst in Snapseed. 
 

 

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Am 20.6.2020 um 18:15 schrieb snooopy:

Die gezeigten Bilder sind so lala manche gut andere wiederum eigentlich Verschwendung vom Speicherplatz... dem Fujisystem fehlen einfach Objektive die Spitzenleistungen oberhalb von 400mm bringen. Die X-T4 ist sicher eine geeignete Kamera dafür aber es gibt keine Optiken, das 100-400 ist auch kein Schärfewunder genauso wie das 55-200mm darum gibts noch immer Canon und Nikon. Auch schon ein bezahlbares 500mm f5,6 als FB mit sehr guter BQ wäre eine Hilfe aber ich glaube Fuji hat jetzt eine andere Nische gefunden, die Videografie momentan scheint die X-T4, die Filmkamera zu sein wenn man so auf YouTube schaut wird nur noch mit der Kamera gefilmt sobald es um die X-T4 geht....  

Ich habe mir aus diesem Grund kürzlich ein gebrauchtes Sigma 500 f4 besorgt und teste es gerade. Werde in Kürze berichten.

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Am 17.6.2020 um 20:18 schrieb jeverorakel:

Hallo zusammen,

ich habe mit die X-T4 zugelegt um endlich die Fotos machen zu können die ich wollte. Mit Stills bin ich total zufrieden, habe aber Probleme scharfe Bilder von Vögeln im Flug zu machen. Ich vermute, ich mache etwas grundlegendes falsch. Ich habe ein paar Bilder angehängt und hoffe auf eure Tipps.

Equipment:

  • X-T4
  • XF 100-400mm
  • 1,4 Converter
  • B+W XS-PRO Digital clear MRC nano filter (zum Objektivschutz)

Einstellungen:

  • Blende Auto
  • ISO Auto
  • Belichtung 1/1000; 1/2000 (habe beides versucht.
  • Sport Sucher (an / aus) beides versucht, hat aber keinen Einfluss
  • AF-C
    • Einstellung 2 (Hindernis ignorieren&Motiv weiter verfolgen)
    • AF Modus: „Zone“ (zwischen Einzelpunkt und weit/Verfolgung)
  • Bildqualität Fine (keine Raws)
  • Filmsimulation Velvia

Ich habe die Vermutung, dass es am Konverter liegt. Aber 400mm sind für Vögel in der Entfernung zuwenig, oder?

Ein größeres Objektiv mit X-mount Autofokus gibt es auch nicht von Drittherstellern, oder?

Hilfe wäre ganz toll.

Viele Grüße, Stefan

 

 

 

 

Hi Stefan Ich habe mir mal deine Aufnahmenuhrzeit angesehen ,strahlend blauer Himmel,Mittagszeit um 12.00 . Da überstrahlen die besten Teleobjektive in dieser Situation.Mach das gleiche am frühen Morgen oder späten Nachmittag,dann hast du deutlich saubere Ergebnisse.An der Hunderennbahn gehe ich auf Einzelpunkt,AF-C Individual Funktion 1.Du fokusierst auf den Kopf,wartest bis der AF gepackt hat und dann löst du aus. Den VR unbedingt auslassen.Du hast am APSC einen 600mm Ausschnitt ,da geht es nur vom Stativ und einer guten Nachführeinheit (Nix Kugelkopf ) 

 

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vor 4 Stunden schrieb milupamann:

Den VR unbedingt auslassen.

 

Hallo Milupamann,

vielen Dank. Ich hab letztes WE viele Ratschläge berücksichtigt und schon deutlich bessere Erfolge gehabt. Mittags hatte ich dann, ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein, den gleichen Effekt bei einer Rohrweihe. Dann muss ich wohl früher aufstehen 🙂

Ich hab aber noch eine vermeintlich dumme Frage. Was ist der VR?

Viele Grüße, Stefan

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  • 5 weeks later...

Hallo, 

ich möchte mich doch nochmal mit dem Ergebnis eurer Tipps melden.

Ich habe mich jetzt an Flußseeschwalben versucht. Sehr schnelle und elegante Vögel, wie ich finde.

Ich hab jetzt das xf100-400 pur an der X-T4 verwendet. 

Belichtungszeit 1/4000, f8, ISO500 (war auf Automatik gestellt).

Ich habe Aufnahmen mit und ohne IBIS versucht, einen Unterschied habe ich nicht bemerkt.

Wegen der 1,95MB Beschränkung konnte ich die Bilder nicht in Originalgröße anfügen.

 

Gibt es noch einen Tipp, was ich besser machen könnte (außer früher aufstehen :-))

Viele Grüße, Stefan

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bearbeitet von jeverorakel
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Das sieht doch schon mal sehr ansprechend aus!

Bei 1/4000s merkst du den Bildstabilisator doch nicht mehr. Meine nächsten Versuche gingen dahin, dass ich Licht und Schatten in den Griff bekommen wollte. Entweder in der Kamera mit DR400 (gibt es da noch bei der T4?) oder in RAW fotografieren und nachträglich am Rechner etwas optimieren.

So sind es, naturgegeben, Gegenlichtbilder.

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Am 25.7.2020 um 10:36 schrieb Captcha:

Entweder in der Kamera mit DR400 (gibt es da noch bei der T4?

Dank Dir, die Frage kann ich gar nicht beantworten, DR400 sagt mir gar nichts. Kannst Du mir einen Tipp geben wo ich die Einstellung finden könnte? 

Raw ist klar, ich mag aber die Filmsimulation Velvia und versuche möglichst wenig im Nachhinein zu verändern (verwende auch "nur" PS Express an iPad). 

Viele Grüße, Stefan

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vor 10 Minuten schrieb jeverorakel:

DR400 sagt mir gar nichts.

Das ist die "Dynamic Range" - die haben alle Fujis in verschiedenen Ausprägungen.
DR400 bedeutet 2 Blenden mehr Dynamik und mindestens ISO800 oder ISO640 bei den 26MP-Modellen.
Kannst du in der Anleitung nachlesen ;) ...

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Die Schärfe passt doch , wie ich finde.

Vögel im Flug solltest du möglichst abends bei tiefstehender Sonne fotografieren. Da wird dann das Gefieder (vor allem unterwärts) besser ausgeleuchtet.

Bzw. vorher schon darauf achten von wo die Sonne kommt und dabei beobachten wie stark das Gefieder ausgeleuchtet wird.

Evtl. auch mit Spotmessung versuchen.

Raw kann ich ebenfalls nur empfehlen, bietet es doch die umfangreichsten Entwicklungsmöglichkeiten und warum sollte man diese nicht nutzen.

Die ersten beiden Fotos zeigen abgesoffene Tiefen, wobei kein Auge zu erkennen ist. Das sieht dann nicht so schön aus. Das dritte Foto sieht von der Belichtung her deutlich besser aus. Ist ja auch kein Wunder, denn da wird der Kopf von der Sonne ins rechte Licht gesetzt. So soll es sein.

 

 

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Was spricht eigentlich gegen Zone Focus bei vielen der Vögel? Blende bei F8 oder mehr, Vogel ohnehin recht weit entfernt - sollte doch einen mehr als ausreichend tiefen Schärfebereich geben. Sollte bei einigen der Bilder dann ein Unschärfeverlauf über die Flügelspitzen gewünscht sein, kann man das ja in Post erledigen. 

bearbeitet von Arthur
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  • 2 weeks later...

OK, bei der Silbermöwe hat es geklappt, wie ich finde. Hier spiegelt sich sogar die Wasseroberfläche im Schatten des Flügels 😄

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