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MFT Umsteiger Objektivsuche für Fuji


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vor 23 Minuten schrieb martinon:

X-T30 nicht mehr entgegenkommen würde, weil mir e

 Eigentlich steht die X-T30  der x-t3 ja in nichts nach. Man kann auf die gleich gute Bildqualität setzen, den guten AF, muss nur auf den Wetterschutz verzichten, ein paar Knöpfe und das war es dann auch schon fast. Natürlich ist die kleiner und leicht, aber das kommt dir ja entgegen. Ich habe sie wieder verkauft, weil ich eine Fuji zu viel hatte, als ich mir die pro 3 gekauft habe. Irgendwie fand ich es auch besser, dass bei der x-t3 usw. alles wichtige zum einstellen direkt im Zugriff ist. Das ist aber nur eine Frage der Bedienung. Wenn man ein bisschen mit der T30 fotografiert hat, weiß man auch schnell, wo die Knöpfe sind und kann damit genauso gut hantieren. 

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vor 11 Minuten schrieb martinon:

Ich werde dann mal lieber bei der X-T3 bleiben, weil für mich die Auflösung des View-Finders wichtig ist. Ich komme ja von der Panasonic G9 und da ist die X-T3 schon etwas schlechter in dieser Beziehung, aber absolut ausreichend

Inwiefern? Ich kenne den Sucher der G9 nicht, würde mich einfach interessieren. Von der Auflösung sind sie ja praktisch identisch. 

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vor 45 Minuten schrieb AS-X:

Inwiefern? Ich kenne den Sucher der G9 nicht, würde mich einfach interessieren. Von der Auflösung sind sie ja praktisch identisch. 

Ja, das war erst einmal mein subjektiver Eindruck. Was einem zumindest objektiv sofort auffällt, wenn man bei der G9 durchschaut ist das sehr große Gesichtsfeld, also die Darstellung ist gegenüber der X-T3 vergrößert. Daher gibt es an der G9 auch eine Funktionstaste mit der man das Gesichtsfeld kleiner schalten kann, da Brillenträger wohl häufiger mit einer Verzerrung im Randbereich Probleme bekommen. Jedenfalls kann man durch die starke Vergrößerung die Schärfe des Bildes sehr gut einschätzen, besonders während der Ausschnittsvergrößerung beim manuellem Fokussieren. Dann ist es ja auch so, dass die G9 20MP hat im Gegensatz zur X-T3 mit 26MP. Ich gehe daher davon aus, dass das Verhältnis von Auflösung zu Pixeln im Sucher für die G9 zusätzlich günstiger für eine Beurteilung ist. Dann gibt es ja da noch die hohe Bildwiederholfrequenz, die aber die X-T3 auch hat. Bei dem großen hellen Bild im Sucher der G9 und dieser geringen Latenz fühlt es sich fast so an, als wenn man durch eine Optik schaut. Aber der Sucher in der X-T3 ist ebenso über jeden Zweifel erhaben, das ist ja klar nur eben irgendwie nicht so beeindruckend.

EDIT: Vielleicht hat auch das Seitenverhältnis etwas mit der Vergrößerung zu tun. Bei MFT ist das ja 4:3 und das kommt dem Kreisrunden näher als das 3:2 des APS-C Sensors. Also kann man eventuell gar nicht so weit vergrößern mit dem 3:2 Verhältnis, also man bekommt einfach das Gesichtsfeld gar nicht so voll wie bei 4:3.

Das andere Seitenverhältnis 3:2 ist auch das was mir nach dem Umstieg von MFT am meisten Eingewöhnungsaufwand bereitet. Es gefällt mir gut aber man muss andere Bildausschnitte wählen und ich für mich ist die Wahl des Bildausschnitttes mit das Wichtigste in der Fotografie.

EDIT 2: Ach so, das Fokuspeaking ist bei der G9 auch um einiges feiner als bei der X-T3. Bei der X-T3 lasse ich das lieber ausgeschaltet, da ich sonst irgendwie nur noch Matschepampe durch den Sucher sehe. Ich habe so das Gefühl, dass das Downsampling des Bildes bei gleichzeitigem Peaking in der X-T3 nicht gut funktioniert. Bei der G9 bleibt beim Peaking die Qualität des Bildes im Sucher gleich und das Peaking wird ganz fein dargestellt. Bei der X-T3 wird irgendwie das Peaking in das ursprüngliche Bild eingesetzt und das ganze dann downgesampelt in die Sucherauflösung wodurch das Peaking verschwimmt. 

 

EDIT 3: Also ich könnte hier stundenlang über die Unterschiede der Kameras berichten. Zum Beispiel hat die X-T3 ein supertolles Auslösergeräusch während es bei der G9 so ein leises komisches Geräusch macht, so dass man sich fragt, ob das Ding schon kaputt ist. Die Panasonic G81 hat auch ein schönes Geräusch während die Panasonic GX80 einem fast die Hand abtrennt beim Auslösen (die hat dann auch deswegen häufig Shuttershock Unschärfe).

bearbeitet von martinon
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vor 21 Stunden schrieb martinon:

EDIT 2: Ach so, das Fokuspeaking ist bei der G9 auch um einiges feiner als bei der X-T3. Bei der X-T3 lasse ich das lieber ausgeschaltet, da ich sonst irgendwie nur noch Matschepampe durch den Sucher sehe. Ich habe so das Gefühl, dass das Downsampling des Bildes bei gleichzeitigem Peaking in der X-T3 nicht gut funktioniert. Bei der G9 bleibt beim Peaking die Qualität des Bildes im Sucher gleich und das Peaking wird ganz fein dargestellt. Bei der X-T3 wird irgendwie das Peaking in das ursprüngliche Bild eingesetzt und das ganze dann downgesampelt in die Sucherauflösung wodurch das Peaking verschwimmt. 

Ich habe mir das mit dem Fokus-Peaking nochmal angeschaut. Es gbit ja bei der Fokuslupe zwei verschiedene Vergrößerungen. Die größere von beiden ist meines Erachtens problematisch zusammen mit dem Peaking ("Matschepampe"), ist aber gut zum manuellen einstellen ohne weitere Hilfe. In der Tat wird das Peaking der X-T3 in der geringeren Zoom-Stufe der Lupe perfekt dargestellt. Die X-T3 verfolgt einfach einen anderen Ansatz als die G9.

Außerdem verfügt die X-T3 ja noch über die Darstellung mit zwei Ansichten, komplett und Ausschnitts-vergrößert, nebeneinander (über die Display Taste umschaltbar), was auch sehr cool ist.

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vor 23 Stunden schrieb martinon:

Ich habe mir das mit dem Fokus-Peaking nochmal angeschaut. Es gbit ja bei der Fokuslupe zwei verschiedene Vergrößerungen. Die größere von beiden ist meines Erachtens problematisch zusammen mit dem Peaking ("Matschepampe"), ist aber gut zum manuellen einstellen ohne weitere Hilfe. In der Tat wird das Peaking der X-T3 in der geringeren Zoom-Stufe der Lupe perfekt dargestellt. Die X-T3 verfolgt einfach einen anderen Ansatz als die G9.

Außerdem verfügt die X-T3 ja noch über die Darstellung mit zwei Ansichten, komplett und Ausschnitts-vergrößert, nebeneinander (über die Display Taste umschaltbar), was auch sehr cool ist.

Du kannst beim Fokus-Peaking sowohl die Farbe als auch die Intensität einstellen, ich persönlich nutze meistens gelbes Peaking in der schwächeren Stufe (außer das Motiv ist gelb). Da würde ich einfach mal etwas rumprobieren.

Für ein geniales Bokeh kann ich dir das Helios 44-3 (oder auch die 44-2 Version) empfehlen, gerade im Gegenlicht absolut einzigartig. Ist halt recht alt, manuell und du musst es adaptieren (M42 Adapter).

Aber auch das 60mm 2.4 Makro hat ein schönes Bokeh und eignet sich auch gut für Portraits, nur der AF ist etwas gemächlich unterwegs.

Wenn dir das 90mm F2 zu teuer ist, du aber den Brennweitenbereich nutzen willst, ist das schon genannte Viltrox 85mm F1.8 eine günstige Alternative, hab es neulich erst für 250€ gebraucht gesehen.

Ich selbst habe auch (noch) ein MFT System parallel zu Fuji, das kommt aber auch bald in die Bucht. Seit ich die X-T30 hab, hab ich dieses nicht mehr verwendet, es wird wohl auch nur 2 Dinge geben die ich vermissen werde, das geniale 60er Makro von Olympus sowie den Live Capture Modus.

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Was ich über das FUJI-System bisher gelernt habe (als MFT-Umsteiger):

1. Die DR (Dynamic Range) ist sichtbar besser. Bei DR400 sehen für mich Bäume endlich aus wie Bäume. Es geht um die kleinen Verästelungen und Blätter. Diese sind bei weniger DR (auch wenn ich die Fuji auf DR100 stelle) kontrastreicher, was dann auf dem Bild aussieht, als wären die Bäume irgendwie ausgefranst. Außerdem habe ich das Gefühl, dass viel mehr Grüntöne abgebildet werden im Vergleich zu MFT. Bei MFT hatte ich immer das Gefühl, dass Farben quantisiert werden vor allem im Grünbereich.

2. JPG sind wesentlich besser. Bei MFT konnte ich eigentlich immer aus dem RAW bessere JPG entwickeln als die Kamera sie lieferte. Es war auch meistens genügend Freiraum gegeben um dunkle Bereiche aufzuhellen. Bei den FUJI-JPGs habe ich fast keine Chance, diese aus dem RAW entwickelt besser hinzubekommen. Es reicht völlig, kleinere Helligkeitsanpassungen direkt auf dem JPG zu machen. Das finde ich im Prinzip sehr gut, weil ich denke die Kamera sollte dem gewünschten Bildeindruck schon so nahe wie möglich kommen.

3. Die Filmsimulationen (Cinema, Classic Chrome, usw.) bei Fuji sind wirklich brauchbar und klasse und gehen weit über die Spielereien bei MFT hinaus (Low-Key High-Key, Sterne, etc.).

4. Es gibt im Fuji System das sehr hochwertige KIT-Objektiv 18-55 für vergleichsweise wenig Geld gebraucht zu kaufen. Im MFT Bereich muss man für ein vergleichbares Objektiv mindestens gebraucht 500€ hinlegen.

5. Das FUJI System mit dem APS-C Sensor kann nicht so einfach chremiges Bokeh erzeugen wie bei MFT. Bei MFT gibt es Linsen bereits ab 200€ die das können wohingegen bei Fuji mindestens 700€ fällig werden für ein vergleichbares Bokeh. Das Bokeh ist bei APS-C anscheinend auch viel kontrastreicher und verläuft nicht so schaumig. Das hat auch seinen Reiz, aber erfordert eine andere Herangehensweise. Man sollte ja eigentlich erwarten, dass der größere Sensor zu mehr Hintergrundunschärfe führt, das tut er auch, aber der Charakter ist ein anderer als bei den kleineren Sensoren.

6. Die guten Zoom-Objektive sind deutlich schwerer. Wer viel mit Zoom fotografieren will sollte nur dann auf APS-C oder gar Vollformat gehen, wenn er wirklich bereit ist viel Geld auszugeben und schwer zu tragen dabei. Das Standard Immer-drauf bei MFT ist das 14-140 (28-280) bei MFT, das wetterfest ist und eine erstaunlich gute Abbildungsleistung aufweist.  Das am besten noch vergleichbare Objektiv ist bei Fuji das 18-135 (27-200). Diesem Objektiv wird aber nur eine durchschnittliche Leistung attestiert.

7: MFT hat 4:3 Bildformat und Fuji APS-C bedingt 3:2, was ein Umdenken in der Wahl des Bildausschnitts erforderlich macht.

Ich werde bei Fuji bleiben, weil mir die DR, die Farben und die Filmsimulationen wichtig sind. Außerdem scheine ich mit meinem Umstieg ja genau richtig zeitlich gelegen zu haben, jetzt nachdem Olympus quasi aus MFT aussteigt.

Schönes Wochenende Euch.

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Man sollte sich einfach Gedanken machen, wie man mit seiner Kamera zu den Ergebnissen kommt, die man am Ende habe möchte. Ich wage mal zu behaupten, dass es mit jedem System der heutigen Generation möglich ist. Vor und Nachteile hat auch jede Kamera, aber man sieht ja in voller Bandbreite, was damit möglich ist, wenn man sich darauf einlässt und sie vor allem auch noch bedienen kann. Schaut man sich mal den x Bokeh Thread an, dann würde ich sagen, dass es da doch absolut nichts zu meckern gibt. Mit verkaufe n, kaufen und wieder verkaufen entstehen in der Regel keine besseren Bilder, denn die macht man ja am Ende selbst. 

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vor 9 Minuten schrieb martinon:

...
Ich verstehe einfach Deinen Punkt nicht, wenn es denn einen gibt. Ich hatte ja geschrieben, dass mir die X-T3 zu schwer ist. Ich meine, denkst Du ernsthaft, dass ich mit einem Verkauf der X-T3 und Kauf einer X-T10 bessere Bilder erzielen will?

Ich kann nicht für @DRS sprechen, aber vermutlich will er darauf hinweisen, daß man sich über solche bekannten Kriterien und Einschränkungen bei Preis, Größe, Gewicht usw. schon vorher Gedanken machen kann.

Am 26.6.2020 um 12:10 schrieb martinon:

...
3. Die Filmsimulationen (Cinema, Classic Chrome, usw.) bei Fuji sind wirklich brauchbar und klasse und gehen weit über die Spielereien bei MFT hinaus (Low-Key High-Key, Sterne, etc.).
...
Ich werde bei Fuji bleiben, weil mir die DR, die Farben und die Filmsimulationen wichtig sind. ...

Um Dich vor einer weiteren Enttäuschung und einer weiteren Runde im An- und Verkauf zu bewahren: Dir ist schon bewußt, daß die Generation X-T10 weniger Filmsimulationen in der Kamera anbietet?

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vor 2 Stunden schrieb martinon:

Ich verstehe einfach Deinen Punkt nicht, wenn es denn einen gibt. Ich hatte ja geschrieben, dass ich keine X-T3 Top-Kamera brauche. Ich meine, denkst Du ernsthaft, dass ich mit einem Verkauf der X-T3 und Kauf einer X-T10 bessere Bilder erzielen will?

Wie gesagt, du machst die Bilder, auch mit ner X-t10 und die können auch genauso gut sein, wie mit einer X-T3. Logischer wäre allerdings ein downgrade auf ne xt30. Die ist günstiger als die x-t3 , genauso schnell, kleiner, leichter und nur nicht wetterfest. Jetzt ne X-T10 kaufen zu wollen bei den Kritikpunkten, die du schon bei der t3 anführst, halte ich schlichtweg nicht für eine gute Idee. Einen Fotografen sollte es aus meiner Sicht auch immer primär ums Fotografieren gehen, egal ob Hobby oder Beruf. Trotzdem kann das natürlich jeder machen, wie er möchte. 

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Am 21.6.2020 um 19:00 schrieb martinon:

Einen sehr guten Vergleich zwischen der X-T3 und X-T30 habe ich hier gefunden: https://mirrorlesscomparison.com/preview/fuji-xt30-vs-xt3/

Ich werde dann mal lieber bei der X-T3 bleiben, weil für mich die Auflösung des View-Finders wichtig ist. Ich komme ja von der Panasonic G9 und da ist die X-T3 schon etwas schlechter in dieser Beziehung, aber absolut ausreichend.

 

vor 6 Stunden schrieb martinon:

Ich habe eben meine X-T3 zu meinem EK wieder verkauft weil ich eigentlich nicht so eine Top-Kamera brauche und bin jetzt erst eimal auf der Suche nach einer X-T20, X-T10, X100? oder auch einer X-T100. 16Mp machen mir keine Angst und ich hatte ja schon kurz die X-A5 mit dem 24MP Bayer Sensor - dieser macht schon wieder etwas andere Farben als die X-Trans Sensoren aber das Farbbild und die Funktionen der Kamera waren eigentlich absolut ok bis auf den fehlenden Sucher der A5.

 

Ich habe hier auch eine steile Lernkurve hingelegt: Du weißt eigentlich überhaupt nicht was du willst und wenn du es mal weißt ist die Haltbarkeit deiner Ideen nur ein paar Tage gegeben. Du fragst nach Beratung, scheinst aber ohnehin alles besser zu wissen.  Mal willst du HighEnd dann wieder LowCost. Mal Superzoom, dann mal der Ruf nach besonders „cremigem Bokeh“ usw.
Jeder gut gemeinte Hinweis wird jedoch feinsäuberlich zerlegt, frei nach dem bekannten Pippi Langstrumpf Motto.  
Ich bin hier raus, obwohl, vielleicht schau ich mit Popcorn und Bier mal wieder rein 😉

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@AS-X Du scheinst ja ein richtiger Held hier zu sein Herr "Premium Member". Schon Dein erster Beitrag bestand darin, mich persönlich anzugreifen. Ist schon erstaunlich, dass man damit hier sogar Wettbewerbe gewinnt. Eigentlich erschreckend, aber wahrscheinlich liegst Du damit sogar im Trend. Na jedenfalls macht es mir keinen Spass mehr mich hier mitzuteilen. Ich bin ja nicht auf Selbstzerstörung aus. So Leute wie Du haben irgendwann das Forum dann für sich. Viel Spass noch - du hast ihn ja wenigstens anscheinend.

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Am 21.6.2020 um 19:02 schrieb DRS:

Eigentlich steht die X-T30  der x-t3 ja in nichts nach.

Doch. Die X-T3 hat ein Display, das ich auch im Hochformat kippen kann. Sie liegt deutlich besser in der Hand und ist batteriegrifftauglich. Zudem überhitzt die X-T30,  wenn man zuviel im (lautlosen) Serienbildmodus fotografiert. Und der Klang des Auslöser ist nicht nicht so blechern wie bei der X-T30

@martinon es gibt hier eine Ignorefunktion. Nutz sie doch einfach. Funktioniert gut.

bearbeitet von Gast
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vor 41 Minuten schrieb martinon:

Schon Dein erster Beitrag bestand darin, mich persönlich anzugreifen

Das war eine kritische Rückmeldung, kein persönlicher Angriff. Ok, das wolltest Du nicht hören, aber er wollte Dich aus seiner Sicht auf Fehler hinweisen und vor unüberlegten Investitionen bewahren. Persönlich angreifen tust Du gerade. Muss auch nicht sein in der Form.
Letztendlich hast Du Dich hier auch nicht mit Ruhm bekleckert mit Deinem Hü und Hott. Erst war die T3 gerade gut genug, dann brauchst Du so eine Kamera eigentlich nicht. Du hast hier sehr präzise Ratschläge bekommen. Nun bist Du am Zug....

 

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vor 58 Minuten schrieb martinon:

Schon Dein erster Beitrag bestand darin, mich persönlich anzugreifen

Am 19.6.2020 um 14:40 schrieb AS-X:

Ich kann mir nicht helfen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass du @martinon hier einen „gefährlichen“ Schnellschuss gemacht hast. 

Du warst eigentlich zufrieden mit Panasonic bzw. MFT aber ein Bild einer Fuji X-A5 (mit einem Bayer Sensor) und Bilder aus einer KB DSLR von Nikon bringen dich spontan dazu alles zu verkaufen und bei Fuji mit einer X-T3 und einem XC 15-45 neu einzusteigen 🤔

Nun irrst du herum, wie du das restliche Geld möglichst schnell reinvestieren kannst. Du berichtest auch von einem Kaufrausch dem du bei MFT erlegen bist und fragst uns was du nun kaufen sollst. 

Du hast sicher eine gute Kamera erworben, aber auf mich wirkt das alles etwas unausgegoren mit der Option auf Verwirrung und Unzufriedenheit. 
Wenn überhaupt, so würde ich dir das XC 50-230 OIS II als gute und günstige (ggf. gebrauchte) Ergänzung zum kurzen Powerzoom empfehlen. Damit deckst du die gewünschten BW Bereiche günstig und gut ab ohne viel Geld zu verbrennen. Dann komm erst mal an und schau ob du mit Fuji glücklich wirst. 

Also ich kann keinen persönlichen Angriff in dem Beitag erkennen.
Vermutlich hat sich in der Tat Dein erstes eigentliches Anliegen erledigt, dann könnte man auch hier zumachen

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vor einer Stunde schrieb martinon:

@AS-X Du scheinst ja ein richtiger Held hier zu sein Herr "Premium Member". Schon Dein erster Beitrag bestand darin, mich persönlich anzugreifen. Ist schon erstaunlich, dass man damit hier sogar Wettbewerbe gewinnt. Eigentlich erschreckend, aber wahrscheinlich liegst Du damit sogar im Trend. Na jedenfalls macht es mir keinen Spass mehr mich hier mitzuteilen. Ich bin ja nicht auf Selbstzerstörung aus. So Leute wie Du haben irgendwann das Forum dann für sich. Viel Spass noch - du hast ihn ja wenigstens anscheinend.

Du kannst hier genau so „Premium Member“ sein wie ich. Sagt ebenso wenig über meine Qualitäten wie über deine. Bedeutet nur das mir die Existenz des Forums 20€ im Jahr wert ist und das ich nicht auf die Werbung stehe. Auf den anderen Unsinn mag ich nicht eingehen. Vielleicht schläfst du einfach mal ein paar Nächte drüber und versuchst dann nochmal deinen Thread von Anfang bis Ende zu lesen.

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vor 10 Stunden schrieb octane:

Doch. Die X-T3 hat ein Display, das ich auch im Hochformat kippen kann. Sie liegt deutlich besser in der Hand und ist batteriegrifftauglich. Zudem überhitzt die X-T30,  wenn man zuviel im (lautlosen) Serienbildmodus fotografiert. Und der Klang des Auslöser ist nicht nicht so blechern wie bei der X-T30. 

Da hast du natürlich recht, aber für seine Belange hätte er anstatt jetzt eine xt10 zu kaufen erstmal im Gegensatz zur x-t3 nichts verloren. Natürlich muss sich die t30 ein bisschen von der t3 unterscheiden. Für mich wären diese Vorteile, die du hier aufzählst beispielsweise kein Argument, außer vielleicht das Display, aber da setzt jeder andere Präferenzen. Ich brauche keinen BG, fotografiere selten mal mit Display und lautlose Serienbilder bis die Kamera überhitzt mache ich eigentlich auch nie. Auch ein Auslösegeräusch würde mich nur stören wenn es besonders laut ist. Aber das ist wie gesagt immer etwas individuelles und danach sucht ja auch jeder selbst seine Kamera aus. 

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