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Wie fair ist Fujifilm


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Moin Moin,

ich finde Fuji-Kameras wie die meisten hier einfach toll. Jedoch ist mir auch Nachhaltigkeit wichtig. Deshalb Frage ich: Wisst ihr, inwiefern Fujifilm in Rücksicht auf Mensch und Umwelt nimmt? Das "Made in Japan" lässt ja hoffen.

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Am Besten stellst Du diese Frage an die Presseabteilung von Fuji. Solche Konzerne müssen m.W. Nachhaltigkeitsberichte für Ihre Aktionäre veröffentlichen. Diese Frage hier im Forum zu stellen, würde nur viele wilde Spekulationen liefern, aber keine Fakten...

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Das „Made in Japan“ würde ich nicht so hoch hängen, da Fujifilm auch andernorts (zB. Philippinen) fertigen lässt. Aber irgendwo hier im Forum ist das Thema schon mit Erkenntnissen versteckt  Soweit ich mich erinnere war das ein eher positives Fazit. 

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Beim Thema Nachhaltigkeit empfinde ich es zunehmend positiv, gebraucht zu kaufen und zu verkaufen. Das ist zwar nicht im Sinne der Hersteller, verursacht aber nur noch geringer die Umwelt.

Das ist derzeit auch ein Grund, warum ich derzeit nicht auf E-Auto wechseln möchte, da mein Caddy(lac) erst knapp 12 Jahre alt ist und sicherlich noch 4-6 Jahre durchhalten wird.

Ressourcen schonen ist ein gutes Projekt!

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Aber irgendwo hier im Forum ist das Thema schon mit Erkenntnissen versteckt  

Das war der "entglittene"

https://www.fuji-x-forum.de/topic/39259-kamerahersteller-und-der-klimawandel/

... bevor noch ein anderes Kamel kommt, und das Gras, welches über die Sache gewachsen war, abfrisst ;)

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vor 55 Minuten schrieb snow:

Das war der "entglittene"

https://www.fuji-x-forum.de/topic/39259-kamerahersteller-und-der-klimawandel/

... bevor noch ein anderes Kamel kommt, und das Gras, welches über die Sache gewachsen war, abfrisst ;)

Ja genau den meinte der ich. Danke. 

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Man sollte so eine Frage bzw. die Antworten auf Kamerahersteller beziehen. Das ist schon schwierig genug. Ich hab echt keine Ahnung um eine Antwort zu liefern. Hatte aber noch nie eine Kamera wie die X-H1, - die nach sehr intensiver Nutzung noch so gut wie keine Gebrauchsspuren zeigt. Die Gummierung ist hervorragend, - die Stellräder solide. Man könnte so gar argumentieren das Fuji aus Gründen der Nachhaltigkeit noch keine H2 mit neuem 32px Sensor auf den Markt bringt 😉.
Ich hab in meinem Freundeskreis jemanden der wirklich hofft oder das zumindest vertritt, das endlich der riesen Crash kommen muss, damit wir Menschen notgedrungen mit unserer Welt ressourcenschonend genug umgehen. Momentan gibt es ja Berichte, das die Umwelt sich z.B. in Urlaubsgebieten durch den Lockdown erholt.
Und es gibt eine zumindest interessante Argumentation von einem Porsche Manager (oder Chef, - ich hab das nur noch im Hinterkopf, - ist ein paar Jahre alt..), - daß wir jetzt die Ressourcen nicht schonen sollen, sondern Technologie vorantreiben um uns im Prinzip die Möglichkeiten zu schaffen uns selber aus dem Sumpf zu ziehen. Das Zitat hab ich leider nicht.

Also keine Ahnung wie Fuji dasteht i.S. Nachhaltigkeit, - aber so wie es in dieser Branche grad ausschaut, - bin ich sehr froh das es Fuji gibt.

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vor 3 Stunden schrieb forensurfer:

Beim Thema Nachhaltigkeit empfinde ich es zunehmend positiv, gebraucht zu kaufen und zu verkaufen. Das ist zwar nicht im Sinne der Hersteller, verursacht aber nur noch geringer die Umwelt.

Fully agreement 👍🏻
Manfred

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vor 3 Stunden schrieb forensurfer:

Beim Thema Nachhaltigkeit empfinde ich es zunehmend positiv, gebraucht zu kaufen und zu verkaufen. Das ist zwar nicht im Sinne der Hersteller, verursacht aber nur noch geringer die Umwelt.

...und schont den eigenen Geldbeutel. Von meinen 4 Fuji Kameras, 5 Fuji, einem Laowa Objektiv und ~12 adaptierten Objektiven habe ich lediglich die X-H1 und das Laowa 2.8/9mm neu gekauft. 
Zu Nachhaltigkeit zählt für mich auch dass bis auf die X-T4 und die X-100F und früher alle Fuji Kameras mit der gleichen Batterie funktionieren.
Ja: bei neueren Teilen ist es eine 126s, aber auch hier gibt es 3rd Party Batterien, die problemlos funktionieren.
So komme ich bei 4 Kameras sehr gut mit 8 Batterien aus, weil ich meistens nur 2 Kameras dabei habe und jede Batterie in jede Kamera passt.
Zwar meckert die X-H1, wenn man nur eine 126 ohne "s" einlegt, aber sie funktioniert damit.
 

nimix

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Meine Erfahrung ist nicht ganz so positiv: Meine X-T10  (neu gekauft 2016) und 2019 plötzlich funktionsunfähig (elektrisch tot) wurde wegen fehlender Ersatzteile ("deswegen keine Reparatur möglich") zum Totalschaden erklärt. Bekam ein freundliches Ersatz-Angebot für eine noch vorrätige neue X-T20 gefühlte 2 Euro unter dem Amazon Tagespreis. Naja, diese Kamera hat Fuji dann wenigstens nicht umsonst produziert.

Ich hätte mich ja für eine günstigere gebrauchte X-T2 hier aus dem Forum entschieden, aber meine Eltern wollten dann doch die neuen 2 Jahre volle Garantie.

Es hat alles zwei Seiten. Aber ich denke, es geht auch schlimmer...
Im Nachhinein nur schade, daß ich mir die 10er nicht zurückschicken ließ. Hätte ich doch gern mal zerlegt.

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Nachhaltigkeit ... in dem alten Thread wurde verlinkt auf https://pen-and-tell.de/2019/08/fujifilm-und-co2/

Diesbzgl. steht Fuji imo recht gut da. Ich würd´s natürlich noch besser finden, wenn Hersteller auf Reparierbarkeit setzen würden. Auch wenn das Produkt dadurch ein paar Prozent teurer werden würde. Meine T1 ist z.B. technologisch verschlissen. Als Pro hätte ich sie abgeschrieben. Als Amateur sehe ich allerdings keine wahrliche Notwendigkeit, das Gehäuse durch die T3 zu ersetzen. Würde ich allerdings wohl müssen, wenn der an sich simple Einschalthebel seinen Dienst quittiert. Die Reparierbarkeit hat natürlich seine Grenzen im technologischen Verschleiss. Prozessoren und Sensoren vorzuhalten wäre betriebswirtschaftliches Seppuko.

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vor 4 Minuten schrieb X20-Photographer:

Ja das stimmt wohl. So etwas bietet aktuell glaube ich nur Leica an

Fuji könnte es vll. auch bei den selbstproduzierten Komponenten. Aber ehrlich gesagt: Stirbt z.B. der Bildsensor - hatte ich mal nach sieben (?) Jahren plus bei Canon - würde ich mir wohl auch ein Gehäuse der vorletzten T-Generation zulegen statt vll. in der Region 300,00 plus zu blechen. Bei einer Leica-M sähe das anders aus. Und sei es, damit über die großartige bildliche Anmutung der ehemaligen Sensorgenerationen fabuliert werden kann :D;) .

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