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X-H2 in 2021 sowie 2 neue Festbrennweiten


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Irgendwann kommen mehr MP, einfach weil der Fortschritt es mit sich bringt. Ich habe keine Sorge das meine Fujinons dann in die Knie gehen. Der gute alte 16MP X-Trans Sensor wird dann aber immer noch gute Bilder aufzeichnen können 😉
Zu teure Lösungen sind es aber nicht, nach denen der Kunde (in einer relevanten Größenordnung) bei APS-C schreit. Genau das war ein Fehler bei der Einführung der X-H1 (und ebenso ein Sargnagel bei der letzten großen Olympus). Auch preislich muss die X Serie den sweet spot erreichen, der unter der KB Konkurrenz von CaNiKonSony liegt. 

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Ich wage mal eine Prognose: die H2 wird ähnlich gebaut, wie die GFX100. 

Preislich wird sie bei knapp 2000 Euro liegen.
 

Der Stabi wird mind. 6,5 EV ausgleichen.

Das Display wird wie bei der T4 geschwenkt, da das Konzept auf Video spezialisiert sein wird.

Der Sensor wird zwischen 32 und 40 MP haben. Trotz leicht gestiegenem Rauschen (in 100% Ansicht) wird sie bei bildmäßiger Betrachtung deutlich dazu gewinnen. 
 

Sie hat entweder zwei der 235er Akkus oder den GFX Akku.

 

... und es wird mannigfaltige Diskussionen geben, weil immer noch Aspekte ins Feld geführt werden, was den potentiellen Käufern nicht passt! 😏
 

 

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Hi,

es ist ein spannendes Phänomen, dass die Kamerahersteller inzwischen alle "in die Sättigung" fahren. Die Leute haben hervorragendes Equipment, oft schon seit Jahren. Die Chips haben eine exquisite Qualität. Die Auflösung ist für die Allermeisten jenseits von Gut und Böse – und die Fortschritte sind eher marginal. 26 MP gegenüber zum Beispiel 36 MP mag sich nach einem großen Sprung anhören, aber es ist in Wirklichkeit wenig praxisrelevant. Das war in dern 2000er Jahren noch anders, als man von 4 auf 8 und von 8 auf 16 MP "aufsteigen" konnte und als Profi auch musste. Aber die Anforderungen an die Fotos, die in Broschüren, auf Plakaten oder in Büchern erscheinen sollen, haben sich all die Jahre nicht geändert, und in den allermeisten Fällen käme man mit 8 gut belichteten Megapixeln für all diese Medien gut aus.

Ich glaube (und hoffe), dass diese schnellen Kaufzyklen sich zunehmend ad absurdum führen und Konsumenten und Hersteller auch danach handeln werden. Statt schon wieder eine neue Kamerageneration zu entwickeln, die sich nur marginal von der davor unterscheidet, wären zum Beispiel Innovationen oder echte Neuheiten interessant.

Bei Fujifilm habe ich derzeit alles, was ich brauche. Zum Beispiel habe ich die X100F. Ich habe kein Bedürfnis, die X100V zu erwerben, ich sehe keinen wirklichen Mehrwert. Aber eine X-wie-auch-immer-sie-hieße mit fest verbautem lichtstarkem 50mm Objektiv fände ich schon interessant, oder auch eine X-Zoom-schlag-mich-tot mit einem 2.8er 24-60 oder ähnlichem. 

VG, Christian

bearbeitet von christian ahrens
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vor 1 Stunde schrieb christian ahrens:

 oder auch eine X-Zoom-schlag-mich-tot mit einem 2.8er 24-60 oder ähnlichem. 

 

Also quasi eine "Fuji Lumix LX100" nur diesmal richtig. Könnte mir auch gefallen.

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Am 1.7.2020 um 07:45 schrieb expa:

Hier stelle ich mir irgendwie langsam die Frage, wohin es Preislich mit der Profi-H2 gehen soll.

Ein Einstiegsmodell von Sony, welches dazu genutzt wird, anderen Systemen Kunden abzuziehen, dürfte kaum als Vergleich für eine kommende H2 taugen. Sicher gibt es immer auch Interessenten für die Kamera mit dem größten Sensor zum Preis X, aber für spezielle Anwendungen wie hochwertige Filmaufnahmen gibt's eine Vielzahl mal mehr oder weniger wichtiger Eigenschaften und Funktionen.

Der aktuelle 26MP-Sensor hat jetzt schon bessere Video-Fähigkeiten als der 24MP-KB-Sensor von Sony (und wohl auch als der in Panasonics S1). Wenn eine H2 dazu dient, das Maximum hinsichtlich Leistung für Filmen zu bieten, ist ihr Vergleichspunkt eine kommende A7SIII (oder S1H), welche die Vorteile und Nachteile eines größeren Sensors bieten wird und nochmals (zu Recht) um einiges teurer sein wird.

Nach unten ist Panasonics GH-Reihe der Vergleichspunkt, die ihren noch etwas kleineren Sensor ebenfalls vorteilhaft beim Filmen einsetzen kann, aber auch Nachteile dadurch hat, weshalb sie in Summe etwas günstiger ist.

 

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Eine Sensorauflösung, die deutlich über dem liegt was die Objektive "liefern", braucht nicht von Nachteil zu sein.

Auf der "Habenseite" seh ich durchaus Vorteile bei der technischen Bildqualität durch das "Oversampling", gerade auch bei Video. Mein oller Plasma-TV ist sogar nur "HD-ready", also 720p, und selbst da sehen runterskalierte 4k-Videos noch eine Spur "knackiger" aus als das was in FullHD oder gar native 720p gedreht wurde.

Bei Fotos oft ähnlich, hab gerade mal ein paar aktuell geschossene Aufnahmen von Rheintalwanderungen mit welchen aus 2014 verglichen, damals MFT mit 12 und 16MP an dem hervorragenden Oly 12-40, aktuell war ich mit der X-H1 und dem Canon EF50/1.8 am Viltrox Speedbooster unterwegs.

In der 100% Ansicht sieht das zwar gegen das Oly spätestens im Randbereich schärfemäßig kein Land mehr, aber runterskaliert auf Vollbildansicht an meinem 32-Zöller (2560x1440) ist da in Sachen Schärfe kein Unterschied mehr erkennbar, und die neueren Aufnahmen wirken schon bei geringem oder ganz ohne "nacharbeiten" sehr, sehr deutlich brillanter, einfach "klarer", "frischer" als das was aus den 12/16MP rauszuholen ist.

Bei nochmals höherer sensorseitiger Auflösung könnte man auch über sowas wie "direct-RGB-Demosaicing" nachdenken, also daß man jedes 2x2 (bzw. bei X-Trans 3x3) "Pixelpaket" einzeln ohne Hinzuziehen der jeweiligen "Nachbarn" in die Ausgabeauflösung umrechnet.

Und speziell Fuji hat, abgesehen davon, ohnehin eine gewisse "Tradition", was unkonventionelle Sensordesigns angeht, also wäre mit genügend "dichtem" Rohdatenmaterial auch beispielsweise ein (diesmal allerdings stärker auch softwareseitiges) Revival von Optimierungen denkbar, wie sie seinerzeit mit dem SuperCCD, speziell auch mit dem "EXR" Sensor, gemacht wurden.

OK, all das "frißt" mehr Speicher und Rechenleistung in der Bearbeitung, aber in den beiden Bereichen geht es  immer noch deutlich voran, für das was ich beim Kauf der X-T1 für ne 8GB Karte ausgeben "durfte", bekomme ich heute 2x64GB in einer ganz anderen Geschwindigkeitsklasse, und nach dem was in meinem damaligen Laptop (seinerzeitiges Topmodell) an CPU und Graka steckte, kräht heut kein Hahn mehr.

Also wie immer eine H2 in der Hinsicht ausgestattet sein wird, ich freu mich drauf.

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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  • 2 weeks later...

ich schreibe hier, trotz langjähriger Mitgliedschaft nicht viel - und dieser Thread verdeutlicht mir gerade, warum das so ist.

Anstatt mir Gedanken über fehlende Megapixel zu machen, fotografiere ich einfach lieber.

Meine Fotos werden in Magazinen, Katalogen und auf Plakaten abgedruckt - und noch nie (zumindest seit 16MP) kam ich in die Verlegenheit, mir mehr MP zu wünschen. Ok, seit der X-T2 und der X-T3 hat man noch ein wenig mehr Spielraum für den Bildausschnitt, aber für den gebräuchlichen Druck sind 24 bzw. 26MP mehr als ausreichend und 43MP absoluter Overkill. Selbst auf dem 8K-Monitor möchte ich bezweifeln, dass Fotos mit geringerer Auflösung im Vollbildmodus unanschaubar sind... Und ein gutes Foto misst man eh nicht in MP.

Ich würde so einigen hier mal vorschlagen, das, was in ihren Kameras steckt erst einmal auszuschöpfen, bevor man nach immer höher und immer weiter verlangt. Weil eines steht fest: Fotos machen können alle aktuellen Kameras. Und die, für den Normalsterblichen unerschwinglichen, Profiboliden, die die Fotos der großen Magazine dominieren, kommen mit deutlich weniger MP aus - und keiner beschwert sich.

Ich bezweifle, dass es Dachdeckerforen gibt, in denen sich darüber unterhalten wird, mit welchem Hammer man Nägel noch um Nuancen besser ins Holz kloppen kann...

bearbeitet von weltenbauer
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Hallo zusammen,

 

ich bin von der X-T3 zu Nikon Z7 gewechselt, ich hoffe mich steinigen jetzt nicht alle, und bin dort mit den 45MP sehr zufrieden. Es kommen wirklich phantastische Details hervor.

Bei der Fuji habe ich auch nur XF Objektive verwendet, so kann man das ruhig als Vergleich heranziehen.

Da es sich jedoch bei der X-H2 um eine APS-C Kamera handelt, würde ich dort ca. 30 MP bevorzugen und dadurch ein besseres Rauschverhalten anstreben.

Ich warte auf die X-H2 und die ersten Praxistests, danach kann man vielleicht besser entscheiden, wo die Reise hingehen soll.

 

Aber nicht vergessen, es ist nur ein Werkzeug, das Foto muss schon der Fotograf machen und das dazugehörige Auge darf nicht fehlen.

 

Wünsche immer "Gut Licht" und schöne Fotos!

 

LG

Christian 

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Am 1.7.2020 um 10:40 schrieb christian ahrens:

Ich glaube (und hoffe), dass diese schnellen Kaufzyklen sich zunehmend ad absurdum führen und Konsumenten und Hersteller auch danach handeln werden. Statt schon wieder eine neue Kamerageneration zu entwickeln, die sich nur marginal von der davor unterscheidet, wären zum Beispiel Innovationen oder echte Neuheiten interessant.

Das sehe ich auch so. Nach vier Jahren habe ich mir ein neues Smartphone zugelegt und war überrascht, was sich auf dieser Seite in den letzten Jahren in puncto Fotografie getan hat. Ich bin überzeugt davon dass auch die traditionellen Hersteller gut beraten wären, nicht alle vier Jahre auf den neusten Sony Sensor zu warten, sondern die Innovationen auch softwareseitig  oder in neuen Anwendungen zu suchen.

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Und ich werde meine X-E2s nicht eintauschen...für 160 gebraucht gekauft plus 27er (=40mm KB, meine immer favorisierte BW) für 130 (danke ans Forum) hab ich (wieder) eine Qualität, mit der ich mich nicht verstecken muss. Sehr schön klein wenn die Sony A7Rll zu Hause bleibt. Auf dem Sensor sind 43MP eh besser aufgehoben.

Für Details 2x auf Flickr anklicken:

 

 

lovely grey days at home by Martin Hufnagel, auf Flickr

 

 

bearbeitet von Gast
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vor 7 Stunden schrieb forensurfer:

Handwerker Foren gibt es durchaus

Das glaube ich gerne.

aber wieviele Beiträge gibt es, die besagen, dass es unmöglich ist, mit dem Hammer der letzten Generation überhaupt einen Nagel gerade in ein Brett hämmern zu können?

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vor 4 Minuten schrieb weltenbauer:

Das glaube ich gerne.

aber wieviele Beiträge gibt es, die besagen, dass es unmöglich ist, mit dem Hammer der letzten Generation überhaupt einen Nagel gerade in ein Brett hämmern zu können?

natürlich keine - echte Profis wissen das schließlich ;)

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vor 7 Minuten schrieb forensurfer:

Ein 1,4 (oder 1,8) wäre mir lieber...auch ohne Blendenring. Mit 40mm KB kann man schon ganz gut freistellen, Das 28er 7Artisans 1,4 war mir zu schwer. Heutzutage ist schwer kein Qualitätsmerkmal mehr. Gutes Plastik und leichtes Glas ist mittlerweile teurer als Metall und schweres und viel Glas.

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vor 27 Minuten schrieb Tommy43:

Das wär dann aber kein Pancake mehr und so groß, dass der Blendenring den Kohl auch nicht fett macht .... 

Klar, kein Pancake, aber gibt genug Beispiele für kleine und leichte 28er mit AF. Oft 2,0er, aber ob es mit 1,8 so viel an Größe zunehmen muss...? Egal, es kommt nicht.

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Der annähernd gleiche Blickwinkel mit F1.7 ist schon für den kleineren Micro Four Thirds als Lumix G20/1.7II ein größeres Objektiv als das XF27.

Schon F1. 8 würde das XF27 vermutlich signifikant vergrößern, F1. 4 würde bestenfalls die kompakten Abmaße des XF35/1.4 erreichen, WR und leiser AF-Motor wären ja auch noch Pflicht.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Der annähernd gleiche Blickwinkel mit F1. 7 ist schon für den kleineren Micro Four Thirds als Lumix G20/1.7II ein größeres Objektiv als das XF27.

Schon F1. 8 würde das XF27 vermutlich signifikant vergrößern, F1. 4 würde bestenfalls die kompakten Abmaße des XF35/1.4 erreichen, WR und leiser AF-Motor wären ja auch noch Pflicht.

Vergrößern würde mehr Lichstärke das derzeitige 27 sicher,  aber eine Größe wie das 35er ist doch okay, das Sony 28mm/2 ist klein, leicht und für KB. Ich will lichtstarke 40mm KB für Fuji! Aber die meisten sind ja mit 35 und 50mm gut bedient, und mit dem 27er bin ich ja auch so weit zufrieden. Hab ja noch 40/1,2 für die Leica und Sony, ohne AF. Ach, und für die Rolleicord auch ungefähr 40mm mit 75mm für 6x6 MF...

bearbeitet von Gast
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Am 16.7.2020 um 11:34 schrieb weltenbauer:

Meine Fotos werden in Magazinen, Katalogen und auf Plakaten abgedruckt - und noch nie (zumindest seit 16MP) kam ich in die Verlegenheit, mir mehr MP zu wünschen. Ok, seit der X-T2 und der X-T3 hat man noch ein wenig mehr Spielraum für den Bildausschnitt, aber für den gebräuchlichen Druck sind 24 bzw. 26MP mehr als ausreichend und 43MP absoluter Overkill. Selbst auf dem 8K-Monitor möchte ich bezweifeln, dass Fotos mit geringerer Auflösung im Vollbildmodus unanschaubar sind... Und ein gutes Foto misst man eh nicht in MP.

Ich würde so einigen hier mal vorschlagen, das, was in ihren Kameras steckt erst einmal auszuschöpfen, bevor man nach immer höher und immer weiter verlangt.

Na, da hab ich ja noch ein posting gefunden, das die Dinge etwas zurechtrückt.

Meine erste X war die X-E1, und die Bilder waren und sind fantastisch. Ob ich nun 24, 26 oder nächstes Jahr 43MP habe, ist mir ebenfalls schnuppe. Wörter wie "zukunftsfähig" oder was hier alles genannt wurde, haben für mich keine echte Bedeutung. Gut, sehr gute Fotos und die ganz wenigen Glückstreffer entstehen, wenn man grundsätzlich ein Gefühl dafür entwickelt, in welchem Augenblick man die Kamera in welche Richtung hält, ein Gefühl für Licht hat und wenn man hellwach ist, kann man ab und zu auch einen echten "Treffer" landen, ein Foto, dass die Essenz einer Sache/ Person auf den Punkt bringt.
Da sind dann Megapixel meist das geringste Problem, umsomehr als dass - wie "weltenbauer" richtig sagt - seit Jahren genug Auflösung vorhanden ist.
 

Ich bin von der Fotografie etwas weggedriftet zurück zu Musik, und ich muss sagen, über die Jahre hat mich die doch recht materialistische Einstellung zur Fotografie vieler immer etwas gestört (welche  Kamera habe/ kaufe ich mir, wie erweitere ich meinen "Objektivpark"). Originelle, frische Bildideen sieht man da tendenziell zu selten....

Mit 4k, 6k und 8k ist es exakt dasselbe. Wer gut mit Kamera Einstellungen und Schnitt umgehen kann, kann in HD gute Videos/ Filme machen. Gezeigt werden in den Kameraforen dieser Welt immer dieselben einfallslosen laaaaaaangsaaamen Schwenks, viel viel viel Zeitlupe, alles mit reichlich Musik unterlegt, dafür gaaaaaanz wenig "Content". Ob das ganz wenig dann in 4 oder 8k ist, bei Fotografie in 16, 24 oder 45MP...  who cares?

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vor 3 Stunden schrieb docmarten:

aber eine Größe wie das 35er ist doch okay

Es wäre dann einfach kein XF27II, sondern ein neues Objektiv mit 27/28mm, welches noch auf keiner Roadmap existiert. Es geht in dem Gerücht doch um ein überarbeitetes, kein anderes Objektiv.

Das 27er ist nun mal DAS echte Pancake im X-System, wenn überhaupt Größe irgendwas wert ist, muss hier das Ziel einer Überarbeitung sein, eine neue Version ohne Vergrößerung zu bekommen.

Bei Sony KB gibt's ja auch ein (m.W.n. ordentliches) Samyang 45/1.8 zu einem Preis, den Fuji mit einem lichtstarken 28mm kaum schaffen könnte. An Fuji nutze ich ein beschleunigtes CV SLII Ultron 40/2, das sind dann die 28mm mit F1.4 an meinen Fujis, ohne AF und auch deutlich schwerer als 100g.

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