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Olympus verkauft Kamerasparte


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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Mit dieser Methode der TTL-Blitzbelichtungsmessung

Wobei ich nicht die TTL-Blitzbelichtungsmessung der Olympus OM Kameras meine, sondern die direkte Steuerung der Belichtung während der "normalen" Aufnahme (ohne Blitz) durch das vom Film reflektierte Licht. Bitte korrigiere mich, aber ich meine das bot keine andere Kamera. 

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Die ganze tolle Olympus-Technologie hat halt auch ne Menge Geld gekostet, wohl mehr als man letztlich mit den Produkten selbst beim Vertrieb wieder einspielen konnte, bzw. war halt auch die Kundschaft nicht bereit den Preis für eine solche Kamera zu bezahlen, den sie hätte kosten müssen oder halt der Markt dafür zu klein.  Viel Aufwand für wenig Ertrag ist halt am Ende unrentabel. Und das war Olympus Imaging eigentlich immer seit sie Digitalkameras produzierten. 
Aus Verbrauchersicht war das alles ok. 
 

bearbeitet von Crischi74
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vor 6 Stunden schrieb Tagträumer:

Ich selbst kann nur das 16-80 beurteilen und das habe ich noch nicht abschließend getan. Sicher ist nur, dass es nicht an mein 16-55 herankommt. (Aber das war auch klar, denn das ist tatsächlich sehr sehr gut.) Das Credo über die beiden „Superzooms“ von Fuji ist nach meiner Meinung nach nicht gerade positiv. Da frage ich mich schon, ob Fuji bei längeren Zooms ausreichende Kompetenz besitzt. Das ist jedoch nur meine sehr eingeschränkte subjektive Sicht.

Ich denke, dass die Leute mit einem Problem deutlich lauter "schreien", als die zufriedenen und daher eher wahrgenommen werden.

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vor 1 Stunde schrieb Ralf_G:

Wobei ich nicht die TTL-Blitzbelichtungsmessung der Olympus OM Kameras meine, sondern die direkte Steuerung der Belichtung während der "normalen" Aufnahme (ohne Blitz) durch das vom Film reflektierte Licht. Bitte korrigiere mich, aber ich meine das bot keine andere Kamera. 

Das ist richtig, aber die damals (also 1975) vor allem beworbene Eigenschaft war, wenn ich mich richtig erinnere, die Anwendung der dynamischen Belichtungsmessung in der TTL-Blitzbelichtungsmessung. Dafür ist sie optimal, denn wenn man die Belichtung über den TTL-Blitz steuert, kann man die Energieabgabe des Blitzes praktisch instantan stoppen, wenn die benötigte Lichtmenge erreicht ist, während bei einer Belichtung mit Umgebungslicht erst der zweite Verschlussvorhang die Belichtung stoppt, und der brauchte immerhin etwa 1/60 Sekunde. Ich weiß nicht, ob von der dynamischen Belichtungsmessung bei längeren Belichtungen damals viel Gebrauch gemacht wurde, und wie zuverlässig sie bei Langzeitbelichtungen überhaupt war. Acht Jahre nach der OM-2 führte Nikon die Mehrfeldmessung (damals übrigens schon mit automatischer Szenenerkennung) ein, mit der die Weiterentwicklung der Belichtungsmessung einen anderen Weg als den von Olympus einschlug.

Auf Olympus gehen noch andere Innovationen zurück; so waren sie die ersten, die eine automatische Sensorreinigung durch Ultraschallschwingungen einführten, und es war auch eine Olympus-DSLR, die erstmals Live-View als Option bot. Aber alles zusammen genommen war Olympus nicht innovativer als andere Hersteller auch. Olympus’ Aufgabe seines OM-Spiegelreflexsystems hatte dann etwas mit einem Mangel an Innovation zu tun – die OMs hatten keinen Autofokus, wie er damals längst Standard war.

bearbeitet von mjh
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vor 23 Minuten schrieb mjh:

Ich weiß nicht, ob von der dynamischen Belichtungsmessung bei längeren Belichtungen damals viel Gebrauch gemacht wurde, und wie zuverlässig sie bei Langzeitbelichtungen überhaupt war.

Es funktionierte ganz gut, soviel kann ich nach insgesamt 20 Jahren der Nutzung (von 1986-2006) der OM-2n sagen. Im Available-Light-Bereich war das jedenfalls sehr hilfreich, zumal hierfür geeignete Belichtungsmesser sehr teuer und ungenau waren.

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vor 6 Stunden schrieb Crischi74:

Viel Aufwand für wenig Ertrag ist halt am Ende unrentabel.

Ja, es ist noch vielschichtiger, erst wurde der Absatz generell um 2010 von Monat zu Monat weniger, dann kam Fukushima mit der Katastrophe, die die japanische Fotoindustrie lahm gelegt hatte, so um 2013/2014 brach der Markt für die Kameras in Europa zusätzlich massiv ein, es gab fast keine Kompaktkameras mehr in den Shops, Verkaufsraum wurde auf Smartphoneangebote erweitert und die Preise der DSLM stiegen massiv an, die Photokina 2014 war die letzte "große" Photokina und der Trend zu alternativen Fotoerzeugungsgeräten zeichnete sich da schon massiv ab. Dann kam Corona und zog weltweit das Ladengeschäft auf quasi "null" und letztendlich reduziert sich der Markt zuletzt auf das reine Onlinegeschäft (Bei Pentax war das nicht mal spürbar, denn die gibt es eh kaum im Laden)

Solange die gesamte Branche aufgrund der Gewinnkompensation mit geringen Stückzahlen und hohen Preisen nicht mehr wirklich die Massen anspricht und gleichzeitig Smartphonehersteller die Schlüsselwerte von Blende 1.4 und Bokeh Effekte und gigantische Megapixelzahlen in die Werbung ballern, solange werden Pleiten die Konsequenz sein.

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Und es kommt wie erwartet, dass die klassischen Kameras von der Seite mit den kleineren Sensorgrößen aufgefressen werden.

...und weil hier immer nach Entwicklungspower, Software und immer wilderen Objektiven gerufen wird, muß einem spätestens jetzt klar werden, dass der Markt es einfach nicht hergibt, Unsummen in R&D zu stecken. Man muss hier kräftig haushalten. Baukastensystem, eine Firmware für die Produktpalette. Und „so viel und so gut wie nötig“ statt „so viel und so gut möglich“. Und wenn das Fuji mit „ihren 3 Programmierern“ so hinbekommst dass sie immer noch Kameras verkaufen, dann ist das ein enormer Wettbewerbsvorteil gegen über der Firma mit 30 Programmierern welche vielleicht die doppelte Stückzahl verkauft, aber eben nicht die Zehnfache. 

Die große Revolution wird hier nicht mehr stattfinden. Eher die schleichende Umorientierung. 

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Die große Revolution wird hier nicht mehr stattfinden. Eher die schleichende Umorientierung. 

Ja, definitiv, man orientiert sich ja jetzt schon um:

Die Vergangenheit war Fotografie in der Masse mit analogem Film und analoger Bildausgabe auf Papier, Dia etc. - also 100% rein analog
Die Gegenwart ist Fotografie in der Masse mit digitaler Bilderzeugung und auch mit immer weiter wachsender digitalen Bildausgabe - also fast rein digital
Die Zukunft ist Fotografie (und Film) in der Masse mit netzwerkfähigen Geräten, die gleichzeitig die Bildausgabe erledigen - also ein fast reiner Onlinekreislauf

"Wir" hier als klassische (Hobby) Fotografen sind lange nicht mehr die Masse, die bedient werden muss, wir als DSLM/DSLR-Nutzer sind in der Anzahl eine schrumpfende Menge und verschlingen keine Massen an Gerät mehr.

Ware der Berufsfotograf beim Fußball oder bei Olympia etc. nicht teils vertraglich, teils aus Tradition auf die Canon/Nikon - Dickschiffe angewiesen, dann wäre auch der Markt längst weggebrochen - in der Summe gibt es eh viel zu viele Hersteller, die sich den Kuchen teilen müssen.

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Ich denke, dass der Markt einfach wieder auf normale Größe zurückgestutzt wird. Wieviele ernsthafte Fotografen gab es denn vor der Jahrtausendwende? Die meisten haben doch im rein analogen Zeitalter weder selbst entwickelt, noch selbst vergrößert. Nicht einmal S/W, von Farbe gar nicht zu reden. Dann kam eine Phase, in der alles ganz einfach war. Die Qualität der digitalen Negative war enorm. Digital konnte jeder selbst entwickeln und anschließend ausdrucken. Zu Hause. Ohne Labor. In Farbe! Also explodierte der Fotomarkt. Nun geht der Massenmarkt wieder verloren, da man keine richtigen Fotoapparate mehr dazu benötigt. Handy und Instagramm reichen aus.

bearbeitet von Tagträumer
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Genau, ich kann meine alte Kameras sogar nicht mehr gratis schenken in die Familie. Meine Frau und ich sind eigentlich noch die einigen die mit einem richtigen Kamera fotografieren; alle andere benützen einen Smartphone oder (grusel) Tablet. Sogar unsere Kinder mögen schon lange keine Kameras mehr.

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Deshalb ist die Strategie von Fuji: APS-C für den Hobby-Fotografen, GFX für den ambitionierten Hobby-Fotografen und den professionellen Fotografen gar nicht mal so schlecht. Der Kleinbild-Markt hätte zu viele Player. Da würde man zwischen Canon, Sony und Leica aufgerieben werden.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 11 Stunden schrieb Crischi74:

Die große Revolution wird hier nicht mehr stattfinden. Eher die schleichende Umorientierung. 

Dennoch wäre es schön, wenn die Kamerahersteller - auch Fujifilm - es endlich mal hinbekommen würden, leicht handhabbare und halbwegs komfortable Apps für Smartphone und Tablet bereit zu stellen. Das kann eigentlich nicht sooo schwer sein.

Fujifilm ging bereits den ersten Schritt in Nutzung der Kamera mit PC für Skype & Co., aber auch da sehe ich bei allen Herstellern noch deutlich mehr.

Die Systemkamera sollte auch hier in Zukunft ein MEHR an Vernetzungsmöglichkeiten bieten.


Zu Olympus:
War abzusehen, ich hätte Pentax noch zuvor gesehen. Der Aufkäufer der Olympus Kamerasparte hat nach meinem Wissen wohl eher kein Interesse an einem dauerhaften Weiterbestand und Weiterentwicklung auf Basis des bisherigen Produktangebots.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Deshalb ist die Strategie von Fuji: APS-C für den Hobby-Fotografen, GFX für den ambitionierten Hobby-Fotografen und den professionellen Fotografen gar nicht mal so schlecht. Der Kleinbild-Markt hätte zu viele Player. Da würde man zwischen Canon, Sony und Leica aufgerieben werden.

Solange Fujifilm mit APS-C auch die Profis bedient habe ich mit der Aussage kein Problem 🙂 

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Ja klar. Profis suchen ihr Werkzeug je nach Einsatzzweck aus. Das kann Mittelformat sein, aber auch Smartphone. Die Existenz von Phase One beweist jedenfalls, dass es einen Bedarf für Auflösungen jenseits von 100 MPn gibt, egal was es kostet. Das dürfte für Hobby-Fotografen nicht so wichtig sein, deshalb die Unterscheidung von mir. War nicht weltanschaulich gemeint.

bearbeitet von Tagträumer
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Ich finde es echt schade um Olympus. Für mich waren sie neben Fuji immer schon die schönsten Kameras. Bis auf den oben bereits genannten Ausrutscher der wohl auch einer der Sargnägel für das System war. Was ich nicht verstehe warum die Fotofirmen es einfach nicht gebacken kriegen ihre Systemkameras mehr Richtung Konnektivität zu bringen. Da ist eine nur mäßig funktionierende Smartphone App noch das geringste Problem. 

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Ich bin zwiegespalten bei der Online-Übertragung. Das Handy haben die meisten sowieso dabei und die BQ ist ebenfalls sehr ordentlich damit.

Eine Kamera mit integrierter SIM Karte dürfte auch nicht das Problem sein, was ist aber dann mit der Sicherheit der Kamera, wenn sie auch gehackt werden kann? Da ist mir die Schnittstelle über ein Smartphone schon lieber. Womöglich gibt es auch zollrechtliche o.a. Rechtliche Gründe, das es diese Option nicht gibt. 

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vor 23 Minuten schrieb jschulle:

Was ich nicht verstehe warum die Fotofirmen es einfach nicht gebacken kriegen ihre Systemkameras mehr Richtung Konnektivität zu bringen. Da ist eine nur mäßig funktionierende Smartphone App noch das geringste Problem. 

Samsung hat das mit der Galaxy ja vorgemacht. Leider hat das Ganze innovative APS-C-Konzept von Samsung nicht funktioniert. Sie waren ihrer Zeit durchaus voraus, auch mit der NX1, aber die Leute kaufen ja oft nicht nach Qualität, sondern einen Namen oder ein Statussymbol. Und viele schämten sich wohl, wenn da Samsung und nicht Canon an der Kamera prangte. Sony wiederum hat das hinbekommen, ein positives Markenimage in der Fotosparte zu erreichen.

Insofern wäre eine Kamera mit sehr guter App kein Hexenwerk, ebensowenig wie eine Kamera mit integriertem Android-Bertriebssystem (von IOS wage ich garnicht zu träumen) und dann etwas größerem rückwärtigen Display. Das würde nicht einmal dem Retrostyle von Fuji widersprechen, die Bedienräder oben könnten bleiben. Die angekündigte Zeiss? mit integriertem Lightroom hat es ja leider bisher auch nie gegeben, wobei das auch ein interessantes und zukunftsweisendes Konzept wäre. 

Android, Touchsscreen, LR, Telefonchip und WLAN, Social-Media Apps zum Posten. Sollte doch funktionieren. Muss nur jemand machen, aber der Druck, der jetzt auf der Sparte lastet, führt vielleicht bei einer Firma zu solchen innovativen Hybridlösungen.

Der erste Schritt bei Fuji wäre allerdings, die App und ihre Konnekivität narrensicher zu machen. Ich nutze sie kaum, weil mr das connecten einfach zu umständlich ist und der Weg über die SD-Karte fast einfacher.

bearbeitet von Tommy43
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vor 16 Minuten schrieb Tommy43:

Der erste Schritt bei Fuji wäre allerdings, die App und ihre Konnekivität narrensicher zu machen. Ich nutze sie kaum, weil mr das connecten einfach zu umständlich ist und der Weg über die SD-Karte fast einfacher.

Da wäre es wohl wirklich mal Zeit, dass Fuji einen Schritt vorwärts macht. Sowas kann doch auch mal extern vergeben werden, wenn es die internen Softies nicht gebacken bekommen. Haben sie jetzt bei der Webcam Software auch gemacht.

bearbeitet von Gast
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Bei mir dauert die Verbindung oft mehrere Minuten. Dabei habe ich bis heute nicht heraus gefunden an was es liegt. Vorher die Kamera mit W-LAN verbinden dann die APP öffnen oder umgekehrt. Dann wieder vergessen den Standort zu aktivieren. Selbst dann dauert es oft lange bis sich die Kamera verbindet. Richtig schlecht programmiert meiner Meinung nach. 

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vor 3 Minuten schrieb jschulle:

Bei mir dauert die Verbindung oft mehrere Minuten. Dabei habe ich bis heute nicht heraus gefunden an was es liegt. Vorher die Kamera mit W-LAN verbinden dann die APP öffnen oder umgekehrt. Dann wieder vergessen den Standort zu aktivieren. Selbst dann dauert es oft lange bis sich die Kamera verbindet. Richtig schlecht programmiert meiner Meinung nach. 

Das ist noch gar nix. Ich habe ein iPhone, ein iPad, eine X-E3 und eine X-H1. Mal die eine, mal die andere, mal mit dem iPhone, mal mit dem iPad verbinden ist schlich ein Drama.
Mittlerweile versuche ich es gar nicht mehr, aus Angst die teuren Kameras aus dem Fenster zu werfen.

nimix

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vor 53 Minuten schrieb Quernest:

Da wäre es wohl wirklich mal Zeit, dass Fuji einen Schritt vorwärts macht. Sowas kann doch auch mal extern vergeben werden, wenn es die internen Softies nicht gebacken bekommen. Haben sie jetzt bei der Webcam Software auch gemacht.

Wenn schlecht gebrieft wird, hilft auch das Outsourcen nichts. Ich glaube, dass Fujifilm einfach das Grundverständnis für verbraucherfreundliche Bedienbarkeit von Software fehlt. Da ist Fuji keine Ausnahme: VW hat bei den neuen Modellen mittlerweile den Drehknopf für Laut/Leise durch reine Touchscreens ersetzt. Wer die Dinger einmal benutzt hat, sehnt sich sofort nach der Usability eines normalen Drehknopfes zurück, aber VW wollte die Bedienung vermutlich cool und futuristisch gestalten. Deshalb glaube ich fast, wir werden uns damit abfinden müssen, dass auch Fuji Software und Usablity einfach nicht kann.

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