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Olympus verkauft Kamerasparte


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vor 3 Stunden schrieb fireman1961:

!! Anfangs ist das ein wenig fummelig: Ich vergessse auch immer, ob die Kamera zuerst eingeschaltet werden muss oder die Software auf dem Händi.

Und damit gehts doch schon los! Das muss intuitiv funktionieren, ich will nicht jedesmal neu überlegen müssen, welche Schritte ich in welcher Reihenfolge absolvieren muss. 

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vor 3 Stunden schrieb fireman1961:

...
!! Anfangs ist das ein wenig fummelig: Ich vergessse auch immer, ob die Kamera zuerst eingeschaltet werden muss oder die Software auf dem Händi.

 

vor 19 Minuten schrieb Tommy43:

Und damit gehts doch schon los! Das muss intuitiv funktionieren, ich will nicht jedesmal neu überlegen müssen, welche Schritte ich in welcher Reihenfolge absolvieren muss. 

Meiner Erfahrung nach, ist es im Prinzip unerheblich, in welcher Reihenfolge man vorgeht (ist egal) - es funktioniert meist, nur in niemals in der gleichen Geschwindigkeit und manchmal funktioniert es nicht und dann kann man sich auf den Kopf stellen. Das ist für mich das eigentlich Frustrierende.

Aber es schadet nicht, sich eine bestimmte Reihenfolge anzugewöhnen:
1) WLAN der Kamera anschalten
2) Handy mit Kamera WLAN verbinden
3) Fuji App starten und Funktion wählen (welche ja eine funktionierende WLAN Verbindung Handy<->Kamera benötigt)

Man macht im Prinzip das manuell, was man der App-Automatik nicht zutraut.

Und trotzdem funktioniert es niemals in der gleichen Geschwindigkeit, niemals so schnell, wie man es möchte und manchmal gar nicht. Und Fehlermeldung gibt es Null. Das ist für mich das eigentlich Frustrierende und nicht Intuitive.

Innerhalb dieser Grenzen funktioniert es für mich (meistens).

Ich verstehe jeden, der sich darüber ärgert und das äußert. Mir persönlich geht aber leider gegen den Strich, wenn es einfach nur pauschale Meckerei ist, die lautet: Es geht gar nichts, niemals und die (oder dieser einzelne) Fuji-Programmierer ist nur doof und man solle doch einfach mal die Richtigen ranlassen. Die Grundlagen für FW und App Remote Funktion wurden für 5-6 Jahren gelegt und entschieden und eine Vielzahl von Modellen müssen weiterhin gemeinsam kompatibel unterstützt werden. Da sind grundlegende Änderungen ... schwierig!

Meinen Respekt vor @Nimix (und anderen), der notgedrungen einen Workaround gefunden hat, sich mehrmals konstruktiv bei Fuji gemeldet hat (ohne Rückmeldung zu bekommen :( ) und trotzdem weiterhin dabei ist! 

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Hab es auch gerade probiert, ging wie von @EchoKilo beschrieben. Soweit...so gut. Wenn ich dann aber im Bildübertragungsmenü bin und will zurück zur Kamerasteuerung, dann geht das nicht, sondern ich werde gefragt, ob ich die WLAN-Verbindung beenden will. Muss ich dann, da ich sonst nicht aus dem Menü rauskomme. Bin ich zu blöd oder ist die App verbugt? 

bearbeitet von Tommy43
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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Bin ich zu blöd oder ist die App verbugt? 

Weder noch. Tatsächlich eine falsche Design-Entscheidung der App: Einbahnstraße. Aber vielleicht auch in der Kamera-FW (von inzwischen Dutzenden Modellen) begründet.

bearbeitet von EchoKilo
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Das heißt, ich darf quasi nicht in die Übertragung gehen, wenn ich noch vorhabe, die App anderweitig zu nutzen... , hab ich jetzt kapiert, aber das ist echt .... 🥴. Gibts noch andere solcher Einbahnstraßen? Und wie ist das eigentlich mit Bluetooth? 

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Das heißt, ich darf quasi nicht in die Übertragung gehen, wenn ich noch vorhabe, die App anderweitig zu nutzen... , hab ich jetzt kapiert, aber das ist echt .... 🥴. Gibts noch andere solcher Einbahnstraßen? Und wie ist das eigentlich mit Bluetooth? 

Du darfst auch nicht in die Kamera-Fernbedienung gehen, wenn Du danach auch noch Übertragen willst. Praktisch muß Du immer bei Null beginnen (Verbindungsaufbau).

BT: Kann ich nicht recht sagen: Im Prinzip ist es bequemer, aber es verbirgt Entscheidungsmöglichkeiten und Steuermöglichkeiten vor Dir: BT Verbindung wird ja immer aufgebaut, wenn Kamera und App an sind. (Ich weiß gar nicht mehr, wo man in der X-H1 WLAN manuell anschaltet). Und WLAN Anschaltung wird bei Bedarf (z.B. Du gehst in die Übertragung) automatisch getriggert. Ich schätze auch hier gilt das Einbahnstrassenprinzip: "Du mußt bei Null beginnen" - d.h. Kamera aus, App aus und beides neu starten.

Beispiel Bild-Auftrag: Ist erzeugt, BT Verbindung funktioniert - aber wie löst man es aus? Ich schalte die Kamera immer aus - sie geht aber nicht aus, sondern sie startet das WLAN, Handy und App verbinden sich und die Bilder werden übertragen: erst DANN schaltet sich die Kamera aus. Finde ich total un-intuitiv (ich will den Start der Übertragung steuern können), funktioniert aber bei mir in 100% der Fälle und ist insofern doch bequem. (Danach App ausschalten nicht vergessen)

Gegenbeispiel: BT - Aufruf des BT Fernauslösers - kann man machen, man kann auch wieder in Funktionsauswahl zurückgehen und andere Funktionen auswählen. Hier kein Einbahnstrassenprinzip = keine konsistente, (durch Gewöhnung intuitive) Benutzererfahrung. Eigentlich ist es so Murks. Kann ich aber trotzdem mit leben.

Es gibt auch keinen Weg, bei bestehender BT Verbindung die Positionsübertragung zu erzwingen. Es passiert ab und zu und manchmal sogar im Hintergrund (wie ich kürzlich lernen konnte). Habe aber keine Kontrolle darüber: Außer App stoppen und Neustarten. Und auch dann dauert der Aufbau der BT Verbindung zwischen 5s und einer Minute (Grund unbekannt) - in dem Falle schalte ich Kamera und App beide nochmal an und aus. Für mich ärgerlich, aber am Ende funktioniert es irgendwie.

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vor 20 Stunden schrieb picmaker7:

Also so wie ich das gehört habe, will sich der Interessent die Rechte am Namen OMD und Zuiko sichern, der Name Olympus geht nicht mit, also genau wie bereits oben geschrieben.

Auch der Name Olympus Imaging steht nicht zum Verkauf.

Ja, noch ist das viel Hörensagen, die Verträge kennt keiner von euch wirklich genau.
Einen Verkauf des Markennamens macht auch gar keinen Sinn, da Olympus die Mehrheit seines Umsatzes mit anderen Produkten macht.
Eine Lizenzierung des Markennamens dagegen kann Olympus durchaus erwägen, dann eben auf ein begrenztes Produktspektrum der Consumer Kamerabranche.

Was würde es denn für einen Sinn machen, wenn der Käufer der Kamerasparte einen ganz neuen Markennamen auf seine Kameras schreiben müsste?
Wenn schon Olympus selbst nur Verluste mit dieser Sparte eingefahren hat, weshalb sollte es JIP dann mit neuem Markennamen gelingen, profitabel zu arbeiten?

Niemand kennt dann diesen Namen. Um ihn weltweit publik zu machen, müsste man eine riesige Marketingkampagne starten, die würde Unsummen verschlingen. Also noch viel weiter weg von einer Gewinnschwelle, als Olympus.

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vor 39 Minuten schrieb PrimaFoto:

Ja, noch ist das viel Hörensagen, die Verträge kennt keiner von euch wirklich genau.

Den Vertrag kennt schon deshalb niemand genau, weil es ihn noch gar nicht gibt. Was es gibt, ist ein „memorandum of understanding“, und das sieht vor, dass bis zum 30. September dieses Jahres ein Vertrag ausgearbeitet werden soll – vorbehaltlich der Möglichkeit, dass es sich eine der beiden Parteien bis dahin anders überlegt. Wenn man sich über alle Details geeinigt hat, soll die Ausgliederung der Imaging-Sparte zum 31. Dezember vollzogen werden. Bis dahin will Olympus seine Sparte umstrukturieren, um sie profitabler zu machen, was wohl leider auf den Abbau von Arbeitsplätzen hinauslaufen wird, auch wenn Olympus das nicht ausdrücklich sagt. Welchen Namen das neu zu gründende Unternehmen tragen wird, weiß man noch nicht (der Arbeitstitel ist „NewCo“), aber „Olympus“ wird es sicher nicht sein. Wenn es um eine Übertragung der Rechte an Markennamen geht, ist von „OM-D“ und „Zuiko“ die Rede, und „PEN“ wird vielleicht auch dabei sein, aber das Unternehmen Olympus will sich ja auf seine übrigen Geschäftsfelder wie insbesondere die Medizintechnik konzentrieren und sich mit seinem Namen auf diesen Feldern schärfer profilieren.

bearbeitet von mjh
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vor einer Stunde schrieb PrimaFoto:

...... wer Kameras kaufen soll, auf denen zwar OM-D, aber nicht mehr Olympus steht.

Ich habe das Gefühl, dass der Einfluss von Markennamen überschätzt wird, wenn das Produkt überzeugt.

Neueinsteiger, die keine eigene Vergangenheit mit irgendeinem Hersteller haben, werden sich am Produkt orientieren. Die alten Säcke wissen,  was sich eigentlich hinter dem neuen Namen verbirgt. Wenn dann die Geschichte überzeugt, wobei die Vorstellung neuer Produkte dafür  sehr hilfreich ist, könnten viele alte Olympusbenutzer auch der neuen Firma treu bleiben. Den neuen Besitzen muss es nur gelingen, die Produkte zu liefern, die die aktuellen Olympusbenutzer vermisst haben. Die E-M1X war es anscheinend nicht.

Ich habe in der Vergangenheit schon oft erlebt, dass neue, unbekannte Firmen die alten verdrängt haben. Im weiteren Sinne kann man auch Sony mit der A Serie dazuzählen. Ein Hersteller von Kompaktknipsen und anderen elektronischen Geräten kauft eine strauchelnde Kanerasparte eines renomierten Herstellers und spielt in wenigen Jahren die etablierten Hersteller von richtigen Kameras an die Wand.

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vor 8 Stunden schrieb fireman1961:

?? Sollte m.E. doch gehen? In der Version, die ich habe, geht das mit der X-T2.

!! Anfangs ist das ein wenig fummelig: Ich vergessse auch immer, ob die Kamera zuerst eingeschaltet werden muss oder die Software auf dem Händi.

Aktuell geht es mit iOS 13 wohl nicht. Zumindest nicht am iPad
Und bei Android 10 auch nicht.

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Was den Namen betrifft, Pentax hatte es auch so gelöst mit Ricoh, es steht weiter Pentax (auf dem Dom) und Ricoh (unter dem Display) auf den DSLR und auch Pentax verkauft weiterhin in den anderen Geschäftsfeldern die eigenen Sachen, wie z.B. medizinische Geräte (Pentax Medical)

Das sollte nun das geringere Problem sein da einen Markenbezug bei Oly zu erhalten. JIP hatte das auch schon mit den Sony Vaio Notebooks geschafft...

bearbeitet von DirkWitten
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vor 47 Minuten schrieb tax4546:

Die OM-D Kameras mit MFT sind technisch ausgereizt, auch schon die älteren Modelle. Was soll man da noch verbessern? Man müsste schon hohe Entwicklungskosten investieren, um noch nennenswerte Verbesserungen zu erreichen.

Das wird seit Jahren von Kameras so ziemlich aller Hersteller gesagt … Bei Olympus könnte man mal damit anfangen, alle Modelle mit einem zeitgemäßen Sensor auszustatten. Und dann könnte man die Menüstruktur so überarbeiten, dass die Kunden all die feinen Features dieser Kameras erstens überhaupt finden und zweitens auch in der Praxis nutzbringend einsetzen können. Das gilt übrigens nicht nur für Olympus-Kameras …

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@mjh
Ja, das Menü... ich habe mich durchgefummelt  und mein Setup gefunden. Jetzt verstelle ich nur noch Kleinigkeiten. Mit dem Sensor bin ich zufrieden. Wer mehr Dynamikumfang braucht oder mit höherem ISO arbeiten will, muss halt ein anderes System nehmen. Deshalb ist das Oly-System m. E. ausgereizt.

bearbeitet von tax4546
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vor 10 Stunden schrieb mjh:

Das wird seit Jahren von Kameras so ziemlich aller Hersteller gesagt … Bei Olympus könnte man mal damit anfangen, alle Modelle mit einem zeitgemäßen Sensor auszustatten. Und dann könnte man die Menüstruktur so überarbeiten, dass die Kunden all die feinen Features dieser Kameras erstens überhaupt finden und zweitens auch in der Praxis nutzbringend einsetzen können. Das gilt übrigens nicht nur für Olympus-Kameras …

Ich veräußere aktuell auch meine Olympus (Zweit-)Ausrüstung, der Entschluss ist aber schon vor der Verkaufsabsicht von Olympus gefallen, ich wollte mich einfach auf ein System beschränken. Gegen Olympus sprach unter anderem das von dir erwähnte Menü, das teils echt nervig ist, gerade Funktionen die man nur selten verwendet hat, haben sich jedesmal wieder vor einem "versteckt". Der zweite Punkt war, dass es seit grob geschätzt 3 Jahren kaum interessante Neuerungen gab. Nach Erscheinen der E-M5 III, die mich komplett enttäuscht hat, war ich mir eigentlich sicher das Oly geht und Fuji bleibt.

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Den bisher umfangreichsten Olympus Artikel What does the Olympus sale mean for users – and the wider camera industry? habe ich in der Digital Camera World gelesen.

Der Artikel schildert, neben der aktuellen Sachlage, auch spannende und kreative Spekulationen zu zukünftigen Weiterentwicklung des Unternehmens unter JIP Ägide. Angefangen von einer Drohnen Zukunft analog DJI/Hasselblad , bis hin zu Garmin/Oly Dashcams oder zu Logitech/Oly co-gebrandeten Webcams. Welche Möglichkeiten ergäben sich für die anderen 4/3 Mitglieder wie BlackMagic oder Sharp?

Letztendlich die Frage, die alle Oly Fans interessiert: Soll ich mein Oly System aufgeben oder weiter in Oly Equipment investieren?

So oder so ein unterhaltsamer Artikel, der inhaltlich einige Threads ersetzt und als Quintessenz den Verdacht nahelegt, dass die zukünftige Entwicklung von Olympus Cameras noch einiges an Spannung für uns bereithalten kann.

 

 

bearbeitet von Don Pino
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Da das Olympus-System angeblich an seinen Limits angestoßen ist, was ich persönlich nicht glaube, könnte viele Olympus-Benutzer die Möglichkeit interessieren ob und wie ihre Hardware repariert werden kann. Das geht aber stark in die Richtung auf "Recht auf Reparatur" und dazu müsste es freien Werkstätten erlaubt sein Ersatzteile (von wo auch immer) zu beziehen und die Kameras auch zu reparieren (Linsen natürlich auch).

In der Nikon-Welt gibt es in der Nähe von Augsburg einen freien "Reparatör" der Dinge repariert die im NSP auf den Müll wandern, nur das dem das Leben unnötig schwer gemacht wird und er inzwischen seine Teile aus China importieren muss. Nikon will solche Leute nicht mehr beliefern!

Zu Olympus zurück, wenn ich eine gewisse Sicherheit hätte das ich mein Zeug gewartet und überholt bekomme würde ich es (wenn ich eines hätte) bestimmt behalten. Ein Neueinstieg ist trotz Cashback aktuell wahrscheinlich nicht interessant.

Außerdem ist mit Panasonic immer noch ein Zweit-Lieferant vorhanden, wenn man den will ... warum nicht.

/b! 

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vor 2 Stunden schrieb bernd!:

wenn ich eine gewisse Sicherheit hätte das ich mein Zeug gewartet und überholt bekomme würde ich es (wenn ich eines hätte) bestimmt behalten

genau das werde ich auch ohne Sicherheit tun. Warum sollte ich jetzt einwandfrei funktionierendes Equipment mit dem ich zufrieden bin billigst verschleudern?

 

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Am 24.6.2020 um 14:49 schrieb uli_II:

Wirklich schade, das sie es nicht geschafft haben. Im Nachhinein zu sagen, sie hätten eben doch bei APS-C bleiben sollen, - egal...

Eine Olympus-DSLR oder DSLM mit APS-C? Hab ich da was verpaßt?

Stellt sich die Frage was jetzt aus MFT wird. Seitdem Panasonic auf dem Vollformat-Trip ist, kommt bei den "kleinen" Lumixen auch nicht mehr viel, und sonst baut ja abgesehen von ein paar Objektiv-Drittanbietern keiner mehr was damit.

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Am 24.6.2020 um 18:31 schrieb Tommy43:

Wenn trifft es als nächstes? Die 1Zöller, weil sie zu nah am Handy sind?

 

Also bei den 1-Zoll Systemen (bzw. DEM einzigen je über den Prototypstatus gekommene 1" System Nikon 1) fiel der Vorhang schon lange.

Und die 1"-Kompakten bzw. Bridges punkten mit Features, die nie ein Handy haben wird, alleine schon der optische Zoombereicheiner FZ1000 oder RX10  wäre selbst mit Fliegenschißsensörchen bei einem Handy nur in Form einer "dicken Knolle" machbar.

Grad die Bridges werden deshalb weiterhin ihre Käufer da finden, wo es um "variabel ohne Wechseln" geht und man keine DSLR mit Suppenzoom herumschleppen möchte.

Bei Einzöllern mit Mini-Zoombereich siehts schon "etwas" anders aus.

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