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32% Umsatzrückgänge im Fotohandel


fuji-man

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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Es ist mir wirklich ein Anliegen,  dass die Völker zusammenrücken und nicht getrennt werden. Wenn jeder in seinem Land bleibt - sehr traurige Vorstellung. Das heißt nicht, dass ich nicht sehr gerne im schönen Deutschland unterwegs bin. Es gibt hier viel Wunderschönes zu entdecken. Trotzdem fand ich es mehr als schmerzhaft, während des Lockdowns von unseren Nachbarn getrennt zu sein. Ich habe sehr liebe Freunde in Russland, die ich vermisse. Ich habe Freunde in Spanien. In Polen traf ich ganz tolle Menschen und auch in Italien. Auch in Litauen hatte ich schnell Kontakte.!Man war es gewöhnt, dich problemlos jederzeit zu besuchen. Man schätzt das erst so richtig, wenn man es verloren hat. Ich liebe es, in Gegenden zu fahren, die noch nicht touristisch erschlossen sind. Also nix Club Urlaub oder Schinkenstraße. Aber jedem das seine...

Nicht das du mich missverstehst, ich schätze individuelle Reisen ganz genau so. Ich bin auch gefühlt eher mit einer europäischen als mit einer deutschen Identität groß geworden (zumindest bilde ich mir das gerne ein, vermutlich bin ich oft "deutscher" als gedacht), aber meine Beobachtungen im Kollegenkreis und selbst in der weiteren Familie zeichnen oft ein anderes Bild i.S. von "Reisen bildet". 
Kleine Geschichte dazu: Vor vielen Jahren habe ich mal mit meinen Eltern eine Busreise nach Italien mitgemacht. Bei einer Rast an einem italienischen Rasthof, gab es für ein paar Lire hervorragenden Kaffee aus großen Siebträgermaschinen (also dort eigentlich etwas ganz Normales). Das war aber ein geschmackliches Erweckungserlebnis für mich.
Kaum wieder im Bus, wurde die buseigene Filterkaffeemaschine angeworfen, nachdem man ein "frisches" Brikett Jacobs Dröhnung geöffnet hatte, zu den Klängen von Roland Kaiser (oder etwas ähnlichem) wurde unter begeistertem Applaus fast aller Mitreisender "endlich gescheiter Kaffee" ausgeschenkt 😔
Und wenn ich heute oftmals die Reiseberichte von der Aida XYZ oder aus dem phantastischen Riu Hotel (50% der Reiseerinnerungen betreffen jeweils das Buffet) höre, dann wird mir klar, bei vielen ist auch heute ein echtes Interesse an anderen Kulturen nicht gegeben.

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Kleiner fun fact zum Kennenlernen fremder Kulturen: "Jerusalem Syndrom" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Jerusalem-Syndrom )

Ein kleinere Anzahl von Touristen bekommt immermal wieder das Bedürfnis, im Bettlaken des Hotels hinaus in die Stadt zu ziehen und zu predigen.

Professionelle Kur: ohne viel Worte einsammeln, im KH schlafen lassen und ins nächste Flugzeug nach Hause setzen. Tut keinen weh. Außer eine Woche später dem Ego des Wiedererwachten

PS: sorry, bin schon wieder offtopic. Konnte nicht anders....

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vor 2 Stunden schrieb rednosepit:

Es ist mir wirklich ein Anliegen,  dass die Völker zusammenrücken und nicht getrennt werden. Wenn jeder in seinem Land bleibt - sehr traurige Vorstellung. Das heißt nicht, dass ich nicht sehr gerne im schönen Deutschland unterwegs bin. Es gibt hier viel Wunderschönes zu entdecken. Trotzdem fand ich es mehr als schmerzhaft, während des Lockdowns von unseren Nachbarn getrennt zu sein. Ich habe sehr liebe Freunde in Russland, die ich vermisse. Ich habe Freunde in Spanien. In Polen traf ich ganz tolle Menschen und auch in Italien. Auch in Litauen hatte ich schnell Kontakte.!Man war es gewöhnt, dich problemlos jederzeit zu besuchen. Man schätzt das erst so richtig, wenn man es verloren hat. Ich liebe es, in Gegenden zu fahren, die noch nicht touristisch erschlossen sind. Also nix Club Urlaub oder Schinkenstraße. Aber jedem das seine...

Da bin ich ganz bei dir, aber es geht ja um „jetzt“ ... und nicht um „für immer“.

Ich persönlich habe auch Freunde aus Spanien, England, Italien, Russland, Ukraine, Kroatien, Albanien, Frankreich, Schottland, Türkei,
und weiteren ...
Allerdings leben die alle hier in Deutschland. Viele davon sind wunderbare Arbeitskollegen oder Nachbarn.

Um Kulturen kennenzulernen reicht es jetzt gerade aus, hier zu bleiben. Sollte aber nicht für immer sein.

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Es muss sich keiner fürs Reisen entschuldigen und auch Gründe dafür nennen... für mich z.B. gehört das Reisen und Fotografieren zusammen. Öfters bin ich am Freitag nach der Arbeit zum Flughafen und übers WE ab nach London, Port usw... am Sonntag Abend zurück. Letztes WE waren wir am Mittelmeer, einfach nur genial... die 700km Anfahrt am Freitag Nachmittag nehme ich gerne in kauf und Sonntag zurück. Es war auch kein Kulturausflug oder ähnliches nein, ich mag halt in der Früh am Hafen zu frühstücken und einfach das Bunte treiben beobachten, Sonnenschein, tolle Luft... das macht Spaß.  Wenn ich in die Berge fahre, schaue ich auch nicht ob ich in Deutschland oder Österreich bin sondern schaue das der Startpunkt fürs Wandern passt und ich keine Anfahrten mehr habe, so kann ich in der Früh wandern gehen und muss mich nicht ums Parken usw. kümmern. 

Ich freue mich sobald wieder die ersten Flieger geregelt ins Ausland fliegen 🙂 es wird Zeit!  

bearbeitet von snooopy
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vor 7 Minuten schrieb Arthur:

Werde daher warten müssen, bis exotische, fremde Kulturen bei mir vorm Balkon auftauchen.

Wenn Du am Görlitzer Park in Berlin eine Wohnung hast, könnte das passieren... um mal ein paar schlechte Klischees zu bedienen...

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Ich fahre kommende Woche endlich wieder nach Polen. Russland geht ja leider noch nicht. Aber immerhin schon mal Polen.

Mit dem WoMo ist das natürlich eine sichere Sache, weil man sein eigenes Bett usw. hat. Einkaufen wird so sein wie in Deutschland. Maske und Abstand. Schade nur, dass ich mich noch nicht in Restaurants traue. Die polnische Küche mag ich sehr. Und die Altstädte, so voller Leben. Das habe ich in Deutschland nie so erlebt. Überall Kneipen, Restaurants und Straßenkaffees und die Leute sehr offen und fröhlich und frei von Berührungsängsten. Das wird jetzt leider noch nicht wieder so möglich sein. Trotzdem freue ich mich auf das Haff, die dunklen Wälder, Seen und alte Dörfer und Kirchen.

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Am 29.6.2020 um 12:46 schrieb snooopy:

Es muss sich keiner fürs Reisen entschuldigen und auch Gründe dafür nennen... für mich z.B. gehört das Reisen und Fotografieren zusammen. Öfters bin ich am Freitag nach der Arbeit zum Flughafen und übers WE ab nach London, Port usw... am Sonntag Abend zurück. Letztes WE waren wir am Mittelmeer, einfach nur genial... die 700km Anfahrt am Freitag Nachmittag nehme ich gerne in kauf und Sonntag zurück. Es war auch kein Kulturausflug oder ähnliches nein, ich mag halt in der Früh am Hafen zu frühstücken und einfach das Bunte treiben beobachten, Sonnenschein, tolle Luft... das macht Spaß.  Wenn ich in die Berge fahre, schaue ich auch nicht ob ich in Deutschland oder Österreich bin sondern schaue das der Startpunkt fürs Wandern passt und ich keine Anfahrten mehr habe, so kann ich in der Früh wandern gehen und muss mich nicht ums Parken usw. kümmern. 

Ich freue mich sobald wieder die ersten Flieger geregelt ins Ausland fliegen 🙂 es wird Zeit!  

Ganz genau! Und Deinen Fotos sieht man diese Lebensfreude auch an.

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Also, ich wollte gestern meinen Betrag zum Erhalt des Einzelhandels und von Fuji betragen. Leider war das gewünschte Objektiv (XF80) nicht vorrätig, Zitat "die werden so stark nachgefragt, da haben immer nur mal eines für kurze Zeit da, dann ist es schon wieder weg..."  :D:D:D
Die beiden Kameras, die für mich mittelfristig in Frage kommen würden, durfte ich nur "anschauen" und mal in die Hand nehmen, eine mit einem Objektiv (auf ausdrücklichen Wunsch) damit ich auch mal durchschauen konnte, die andere schon wieder ohne!! weil das war das Ausstellungsstück ... :huh: Hallo, was ist los - was ist aus dem Laden geworden, seit der "Übernahme"? ... und das Person war auch schon mal kompetenter.

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Der Spruch „Reisen bildet“ kommt ja aus einer ganz anderen Zeit. Damals bereitete man sich vor, lernte die Sprache, fuhr monatelang mit der Kutsche übers Land. Reiste also langsam und las dabei die Klassiker der jeweiligen Literatur. Malte und zeichnete die Landschaft und die Architektur. Das alles ist mit dem heutigen sinn- und geistlosen Herumgedüse nicht einmal ansatzweise vergleichbar. Der Reisende wird zum Touristen, genauer gesagt zum Massentouristen und zerstört das was er liebt durch seine massenhafte Anwesenheit.

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vor 1 Stunde schrieb GBL:

Ganz genau! Und Deinen Fotos sieht man diese Lebensfreude auch an.

Danke, man darf sich nicht verrückt machen lassen von irgendwelchen Leuten, die bestimmten Idealen nachlaufen und versuchen jemanden diese auf die Nase zu binden...  wer will, darf daheim bleiben. 

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vor 24 Minuten schrieb snooopy:

Danke, man darf sich nicht verrückt machen lassen von irgendwelchen Leuten, die bestimmten Idealen nachlaufen und versuchen jemanden diese auf die Nase zu binden...  wer will, darf daheim bleiben. 

« ....irgendwelche Leute. Die bestimmten Idealen nachlaufen... »

😶

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Am 5.7.2020 um 10:30 schrieb snooopy:

Danke, man darf sich nicht verrückt machen lassen von irgendwelchen Leuten, die bestimmten Idealen nachlaufen und versuchen jemanden diese auf die Nase zu binden...  wer will, darf daheim bleiben. 

Ich arbeite hier in einem von zwei Laboren die fuer Corona testen. Ich kenne die Nummern und Statistiken aus erster Hand und besonders in Bezug zu anderen Jahren und anderen Mikrorganismen die sich unter uns tummeln. Glaub' mir, ich lasse mich nicht verrueckt machen.

Es ist aber IMMER sicherer zu hause zu bleiben und im Garten Blumen zu fotografieren. 

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  • 2 weeks later...

Ich war nun gut zwei Wochen in unserem wunderschönen Nachbarland Polen unterwegs.

Die Polen sind glücklich, dass die Grenze wieder geöffnet ist, beide Nachbarn haben unter der Trennung gelitten. Ich empfinde es als großen Segen, ohne es überhaupt zu bemerken, von Deutschland nach Polen und Litauen zu fahren, ohne überhaupt zu bemerken, dass da eine Grenze ist. Ein großes Heimatland! Mir persönlich ist die Nationalität absolut unwichtig. Ich bewege mich in einem wunderschönen Europa, mit freundlichen Menschen und grandioser Landschaft. Mich betrifft das Thema ganz extrem, da meine Familie aus dem historischen Ostpreußen stammt und wir krass unter Grenzen und Abschottungen gelitten haben. Meine Eltern durften es nicht mehr erleben, in ihre Heimat zu reisen. 50 Jahre war ihre Heimat für sie verboten und unerreichbar. Wie gut geht es uns heute! Das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.

Um so krasser betraf mich die neue Schließung von Grenzen. Da kommen schlimmste Erinnerungen hoch. Und, ja es geht ganz stark um Völkerverständigung. Die Generation meiner Eltern und Großeltern hatte teilweise schwere Vorbehalte gegen "die Russen" und "die Polen". Dann konnte ich reisen und traf auf herzliche, sehr freundliche und offene Menschen. Gerade bei den "bösen Russen", vor denen meine Großmutter Angst hatte. Das sind beglückende Erfahrungen. Wer Menschen in anderen Ländern wirklich kennenlernt, wird nie mehr so dumme und pauschale Vorurteile haben.

Aktuell ist die Reise in Polen absolut entspannt, es gelten die selben Regeln wie bei uns. Überall steht Desinfektion, Masken werden getragen, wo nötig. Aber die Straßen sind voller Leben, man sieht keine moralinsauren Miesepeter. Die Gastwirtschaften sind spürbar glücklich, dass wieder Gäste kommen. Das Leben ist zurück.

Und man kann sich im Osten die Finger wundknipsen, einfach spektakuläre Landschaft und Natur!

bearbeitet von rednosepit
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Ja - mein Vater wurde in der Nähe von Danzig geboren... leider kam es nicht mehr dazu, dass er mir seine Heimat zeigen konnte. Das bedauere ich sehr!

Vielleicht schaffe ich es kommendes Jahr, dort einmal zu sein. Ich bin wirklich neugierig darauf, eine mir unbekannte Landschaft und die Menschen dort kennen zu lernen.

Bezgl. Russen kann ich einen Artikel wiedergeben, der vor Jahren in unserer Tageszeitung stand. Da ging es um den 2. WK und sehr interessant fand ich, dass wohl die Bevölkerung die deutschen Soldaten auch als Opfer ansieht, die sicherlich auch nicht in den Schützengräben liegen wollten! Da wurde für mich die Seele Russlands spürbar, von der ich nur aus Erzählungen gehört habe.

Ich sehe auch die anderen Entwicklungen, aber ich bin Optimist genug, dass ich daran glaube, das kaum ein Mensch auf dieser Welt wirklich Konflikte haben möchte. Dafür war auch der Lockdown gut, denn wir hatten die Möglichkeit, wieder "zur Besinnung zu kommen".

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vor 41 Minuten schrieb rednosepit:

... Mich betrifft das Thema ganz extrem, da meine Familie aus dem historischen Ostpreußen stammt und wir krass unter Grenzen und Abschottungen gelitten haben. Meine Eltern durften es nicht mehr erleben, in ihre Heimat zu reisen. 50 Jahre war ihre Heimat für sie verboten und unerreichbar. Wie gut geht es uns heute! Das erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.

Um so krasser betraf mich die neue Schließung von Grenzen. Da kommen schlimmste Erinnerungen hoch. Und, ja es geht ganz stark um Völkerverständigung. Die Generation meiner Eltern und Großeltern hatte teilweise schwere Vorbehalte gegen "die Russen" und "die Polen". Dann konnte ich reisen und traf auf herzliche, sehr freundliche und offene Menschen. Gerade bei den "bösen Russen", vor denen meine Großmutter Angst hatte. Das sind beglückende Erfahrungen. Wer Menschen in anderen Ländern wirklich kennenlernt, wird nie mehr so dumme und pauschale Vorurteile haben. ...

Danke, @rednosepit, für Deinen Bericht! Das freut mich ja, daß die Lage sich wieder etwas normalisiert hat. Dann hoffe ich, daß es so bleibt und ich im Herbst wieder nach Marienburg/Malbork reisen kann!

Etwas verblüfft bin ich ja über die Erlebnisse Deiner Großeltern! Ich dachte eigentlich, daß der gegenseitige touristische Verkehr zwischen BRD und Polen etwas relaxter war als der zwischen BRD und DDR. DDR und Polen war natürlich noch einfacher (bis zur Ausrufung des Kriegsrechts 1980, als dann Schluß war).

Das man im persönlichen Kontakt (meist) angenehme Menschen trifft und Vorurteile abbaut, da stimme ich Dir zu. Die paar Idioten verdrängt man (ich) dann meist. Aber man fragt sich trotzdem, wer solche Ressentiments schürt oder woher sie erwachsen? Polen und Russen sind sich ja nicht grün, aber die Menschen in der Grenzregion ächzen eher unter der Verschärfung der Regelungen des kleinen Grenzverkehrs nach Kaliningrad als daß sie Angst haben, "eingemeindet" zu werden - hatte mich dazu mal vor 3 Jahren mit ein paar Bekannschaften unterhalten, die plötzlich Ausreise-Visa für den Tagesausflug beantragen mußten.

Nun denn, hoffe ich auf eine weitere Stabilisierung der Situation und ein paar schöne Erlebnisse und Einblicke.

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Am 29.6.2020 um 14:38 schrieb mjh:

Übrigens: Sommerurlaub im eigenen Land ist eine feine Sache für Franzosen, Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen etc., die Meeresküsten ohne Ende haben. Deutschland mit seinen Nord- und Ostseeküsten bietet nicht genug Platz dafür. Auch wenn natürlich nicht jeder ans Meer will.

Es gibt ja nicht nur Meer oder kein Meer. Wir waren letztes Jahr drei Wochen in Deutschland unterwegs. Man könnte auch 10 Jahre unterwegs sein und hätte noch nicht alles gesehen. Von Nürnberg über Dresden, Mecklenburger Seenplatte, Bayern, Pfalz, Schwarzwald, was man auch aufzählt, es ist noch lange nicht alles. Die Menschenleibmassen an den Stränden mit bewegungslosem Sonnenbaden und nächtlich überbordendem Konsum sollten so langsam durch sein.

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