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Fotoplattformen - Was geht?


pepemina

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Hallo zusammen,

bisher nutzte ich 500px, um meine Fotos zu zeigen und um Feedback zu bekommen. Ich finde diese Plattform für meine Zwecke am besten, sie ist einfach zu bedienen, sehr übersichtlich bei der regelmässigen Durchsicht neuer Fotos, von "Freunden" oder anderen Fotografen. Sie zeigt übersichtlich die Metadaten der Fotos (sofern vom Ersteller freigegeben) und das Bewertungssystem ist einfach und verständlich.

Nachdem 500px die Preise für einen kostenpflichtigen Account verdoppelt hat, habe ich nun auf einen freien Account umgestellt. Leider habe ich aber keine Statistiken mehr.

Ich habe mich in der letzten Zeit mal auf anderen Plattformen umgeschaut, aber so richtig warm werde ich mit keiner. Teils sind sie mir zu unübersichtlich und zu kompliziert in der Handhabung. Auch der Content scheint sehr unterschiedlich. Handyfotos von Partys, Speisen und Getränken etc. brauche ich jetzt nicht so. Damit wären Instagram, YouPic, Facebook und Co. für mich erstmal keine Alternative.

Was gibt es denn sonst so auf dem Markt, was benutzt ihr denn so zur Präsentation und Bewertung Eurer Schaffenskunst? Selbstverständlich wäre ich auch weiterhin bereit, einen kostenpflichtigen Dienst zu nutzen. So lange der Anbieter nicht übertreibt (siehe 500px).

vG Uwe

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vor 9 Minuten schrieb pepemina:

... Was gibt es denn sonst so auf dem Markt, was benutzt ihr denn so zur Präsentation und Bewertung Eurer Schaffenskunst?  ...

Flickr, das wird dir aber wohl bekannt sein ... das nutz ich zur Präsentation im Netz, aber Bewertung?

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Mit Instagram und den richtigen #Hashtags kannst du Alles und Jedes fotografieren und erreichst immer die Menschen die es thematisch interessiert.

Kein Nicht-Fotograf schaut jemals in Flickr, 500px, Fotocommunity oder ähnliche Plattformen.

Wenn man jedoch auf Instagram Personen und Locations markiert, werden auch die Leute welche den Personen folgen, oder nach der Location (Restaurant, Sehenswürdigkeit, Firma oder ähnliches) suchen, deine Bilder sehen. 
Wenn solchen Interessengruppen dein Bild gefällt, können sie es weiter teilen und es bleibt immernoch erkenntlich dass das Bild von Dir stammt, bloß dass die Gruppen viele hundert oder tausende Follower haben statt die 50 oder 100 die man als Hobbyknipser so hat.  Lokale Medien werden eher aufmerksam.

Beispiel: du fotografierst schöne Landschaftsaufnahmen oder Sehenswürdigkeiten in deinem Heimatort. Du nutzt die Hashtags wie Stuttgartliebe, FansofStuttgart, MeinStuttgart, DeinStuttgart, und du markierst Personen die sich in der Suche anzeigen StuttgarterZeitung, SWRHeimat, usw.    So kann man seine Bilder direkt und gezielt  an alle schicken für die das Bild relevant sein könnte oder von denen man selbst meint, dass sie es sehen sollten. Ohne einen Cent Porto.  
Da eigentlich international jede Gemeinde, jeder Verein, jede Firma, jedes Hotel, jede Gaststätte und Interessengruppe einen Instagram-Account hat, kann man auch jeden direkt erreichen. Bei all den anderen Plattformen müssen hingegen die Leute aktiv suchen, während bei Instagram die Bilder die potentiell Interessierten selber finden.

Der große Nachteil ist halt die Werbung, welche extrem nervt, weil sie Teleshopping-Niveau hat. 

bearbeitet von Crischi74
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Und mit der Funktion „Textersetzung“ am iPad lassen sich die Hashtags in Bruchteilen von Sekunden einfügen :)

Bei mir daher flickr als Proaccount und Instagram

Viel Interaktion mit Gleichgesinnten gibt es aber auch bei blipfoto.
Da kann/soll man jeden Tag ein Foto posten ... dafür gibt es aber schnell auch Kommentare und wenn man will, kann man zu den meisten Menschen dort unkompliziert Kontakt aufnehmen. Das Meiste läuft auf Englisch. Es sind aber auch User dort, die Deutsch verstehen und schreiben können.
Optimal für ein 365-Projekt :) 

bearbeitet von Uwe Richter
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  • 4 months later...

Ich nutze Flickr. Die Plattform hat alles was ich brauche. Mir gefällt, dass dort in der Regel qualitativ gute Fotos hochgeladen werden. Viele Fotografen veröffentlichen ebenso die Exif Daten und ich kann schauen, mit welcher Brennweite oder Kameraeinstellung ein Foto entstanden ist. Flickr ist für mich auch sowas wie ein Archiv, denn selbst ältere Aufnahmen lassen sich schnell wieder finden. 

Ja es stimmt, die Plattform wird hauptsächlich von Personen genutzt, die Fotografie wirklich ernsthaft als Hobby betreiben. Das ist bei Instagram anders, denn dort hat gefühlt jeder einen Account. Wenn ich meine Bilder bei Instagram mit unendlich vielen Schlagworten versehe, werden diese garantiert von mehr Leuten gesehen, als das bei Flickr der Fall wäre. Anderseits, was bringt es mir, ob ich nun 10 oder 1.000 Likes bekomme? Die Nutzer klicken ihren Stream oder die abonnierten Schlagworte durch, vergeben einen Like, sind 5 Sekunden später schon beim nächsten Bild und haben das vorhergehende möglicherweise bereits vergessen. Mein Gefühl ist, dass sich die Leute eher oberflächlich mit den Inhalten beschäftigen. Als Archiv taugt Instagram für mich nur bedingt, da die Bilder dort nicht in voller Auflösung hochgeladen werden können.

Wenn Personen von mit wissen wollen, wo sie meine Bilder finden, dann gebe ich ihnen einen Link zu meinem Konto bei Flickr. Ich weiß dann, dass die dort wirklich aus Interesse schauen.

Als hier noch gar nicht genannte Möglichkeit, bliebe noch eine eigene Webseite. Die ist mit Wordpress schnell gebaut und der Fotograf hat jederzeit die vollste Kontrolle was mit den dort hochgeladenen Fotos geschieht.

 

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Ich persönlich gehe das Thema gemischt an, weil Social-Media eher von einer Bilderflut lebt. Ohne regelmäßig zu posten, wird man schlecht wahrgenommen. Umso mehr man jedoch postet umso weniger können sich die Betrachter mit den Bildern befassen.

Ich nutze deshalb zum einen Instagram/Flickr für die regelmäßigen Bilder und Smugmug/Homepage für meine Lieblingsbilder oder Projekte. Da gibt es dann keine "Likes" oder "Awards", sondern der Betrachter muss mich dann aktiv anschreiben mit Bezug zum Bild, wenn er Bilder "liken" möchte.

Bei Instagram und Flickr habe ich schon einige gute Fotografen entdeckt, jedoch ist halt die Masse an Bildern ein Problem.

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