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Fuji Markenauftritt nur noch in Englisch - Kleine Meckerei


Gast

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Hallo !

Nach Neuerscheinung der Fuji X-T4 waren Angaben zu dieser auf der folgenden Webseite längere Zeit nicht verfügbar: https://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/systemkameras .  Nachdem ich Fuji darauf hinwies wurde dann nach einiger Zeit ( oder auch zufällig ) das Bildchen für die Fuji X-T4 beigefügt. Klickt man nun darauf wird man zur nachfolgenden Webseite weitergeleitet: https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-t4/  Dort erfährt man dann einiges zur Fuji X-T4 in englischer Sprache. Auch ein mehrmaliges manuelles Umschalten auf die Landessprache brachte bei mir jedenfalls keine Veränderung. Natürlich ist die englische Sprache ja etwas gebräuchlicher in Europa als zb. Japanisch oder Chinesisch, aber trotzdem fände ich eine Produktpresentation in der jeweiligen Landessprache etwas sinnvoller.

Irgendwie erscheint mir der Markenauftritt etwas lieblos ( und das ist noch zurückhaltend formuliert ). Von nicht mehr beiliegenden Ladegeräten im Standartlieferumfang und halbfertigen Firmwareversionen bei Auslieferung und dergleichen redet man ja schon nicht mehr. Manchmal frage ich mich allen Ernstes wo das noch hinführen soll . . .

Das war´s - Bis Denne

 

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vor einer Stunde schrieb Krümel36:

Irgendwie erscheint mir der Markenauftritt etwas lieblos ( und das ist noch zurückhaltend formuliert ). Von nicht mehr beiliegenden Ladegeräten im Standartlieferumfang und halbfertigen Firmwareversionen bei Auslieferung und dergleichen redet man ja schon nicht mehr. Manchmal frage ich mich allen Ernstes wo das noch hinführen soll . . .

Ja, ja, Webdesign gehört nicht zu den Kernkompetenzen von Fuji und die halbfertigen Firmwareversionen habe ich gottlob bei meinen Geräten noch nicht gehabt. Aber ich gebe Dir Recht. Die sollten unbedingt vor Auslieferung noch fertig programmiert werden. Da muss muss Fuji dringend nachlegen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 4 Minuten schrieb Don Pino:

 

Ja, ja, Webdesign gehört nicht zu den Kernkompetenzen von Fuji und die halbfertigen Firmwareversionen habe ich gottlob bei meinen Geräten noch nicht gehabt. Aber ich gebe Dir Recht. Die sollten unbedingt vor Auslieferung noch fertig programmiert werden. Da muss muss Fuji dringend nachlegen.

Wenn du eine Firmware möchtest die bei Auslieferung sicher fehlerfrei ist, bleibt dir maximal ein Kochlöffel. Bei komplexen technischen Geräten ist das unmöglich.
Ich z.B. bin Fuji sehr dankbar, dass sie Firmwareupdates mit Bugfixes bringen. Andere bringen ein neues Modell und verweisen darauf.

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vor 12 Minuten schrieb Don Pino:

 

Ja, ja, Webdesign gehört nicht zu den Kernkompetenzen von Fuji 

😂. Ja und wenn man den Support in Kleeve anruft und sich zu deutsch durchwählt hört man die Ansage einer Dame die sich anhört als ob sie gerade im Treppenhaus Pause macht. Irgendwie nicht alles ganz so professionell und aalglatt. Machts aber irgendwie auch wieder sympathisch.😊

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Ich sehe die Kritik als berechtigt.  Auch wenn es sich in den letzten Jahren etwas gebessert hat. So ist doch der Webauftritt nicht der, welchen man von so einer Marke erwarten kann.

Wir hatten hier ja letztens auch den Fall, dass jemand seine X-T4 für eine Reparatur online anmelden wollte, dies aber nicht funktionierte, da es das Modell X-T4 noch nicht als Auswahloption auf dem Serviceantrag gab.

 

bearbeitet von Crischi74
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Die Fuji Programmierer sollen sich lieber mal an die Remote App machen. Auf die Fuji Seiten gehe ich nur um eine Firmware oder ein Benutzer Handbuch als PDF herunter zu laden.
Die Sprache an meinen Kameras habe ich übrigens auch auf Englisch eingestellt. Manche deutschen Übersetzungen sind schlicht grauslich.

nimix

bearbeitet von Nimix
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Am 2.7.2020 um 15:45 schrieb Don Pino:

 

Ja, ja, Webdesign gehört nicht zu den Kernkompetenzen von Fuji

Die Programmierung von jeglicher Software außer der Firmware der eigenen Kameras scheint nur nicht zu ihren Kernkompetenzen zu gehören, sondern nicht mal am Rand ihrer Kompetenz zu sein.

Ganz besonders nicht Mobilgeräte-Apps und schon gleich gar nicht PC/Mac Software für die Kameras.

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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Am 3.7.2020 um 14:31 schrieb Nimix:

Die Fuji Programmierer sollen sich lieber mal an die Remote App machen.

Yep, und die standhafte Weigerung, RA(W/F) darüber verfügbar zu machen, ist auch kaum noch nachvollziehbar.

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vor 54 Minuten schrieb Brennholzverleih:

Yep, und die standhafte Weigerung, RA(W/F) darüber verfügbar zu machen, ist auch kaum noch nachvollziehbar.

Das ist wohl der schwachen Wifi-Hardware in den Kameras geschuldet, welche schon beim JPEG-Transfer zu indiskutabel langen Downloadzeiten führt. 
Wenn dann ein einzelnes RAW-Bild fast eine Minute für den Wifi Transfer benötigt, würde das den nächsten großen Aufschrei der Kundschaft auslösen.
 Für die Allermeisten wären RAWs auf Mobile-Geräten mehr hinderlich als nützlich. Sie brauchen lokal viel Platz und kosten Datenvolumen und kostenpflichtigen Cloudspeicher bei der Synchronisation und die Nutzbarkeit ist im Vergleich zu Desktopanwendungen immer noch recht eingeschränkt.  Unter Apple IOS / MacOS sind RAWs in Verbindung mit der Fotomediathek eine Katastrophe. Komprimierte RAWs werden kaum unterstützt.

Dennoch könnte man RAW Übertragung als Option stellen, für Nutzer, welche die Notwendigkeit trotz der vielen Nachteile sehen.

bearbeitet von Crischi74
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Panasonic kann es jedenfalls, und SO viel länger als ein JPG braucht es auch nicht, zumal es da auch Hntergrundübertragung gibt.

Und ich sehe den Nutzen da auch weniger in Verbindung mit Mobilgeräten als vielmehr im Studio bzw. bei PC-Anbindung, wo ich gerade die Hintergrundübertragung als äußerst praktisch empfinde, statt da jedesmal wie im Homecomputer-Paläozoikum mit den Disketten die Karte hin-und-herstöpseln zu "dürfen".

Hab ich jetzt in einem für mich halbwegs zufriedenstellenden Umfang mit einem passiv gekühlten Minimal-PC per USB hinbekommen, dank USB-Kabel mit Magnetkupplung auch halbwegs "stolpersicher". Aber komplett "mit ohne Schnur" wäre mir natürlich noch lieber.

Und WLAN ist offenbar auch hardwareseitig ein eher düsteres Kapitel bei den Kameras.

Wieso eigentlich? WLAN-Module im Handy mit weiiiiiiit bessseren Übertragungsraten und Reichweiten sind doch nun wirklich keine Geheimwissenschaft mehr.

Und werden im Gegensatz zu dem was in Kameras verbaut wird auch nicht heiß wie Sau.

Die Softwareseite (keine Standardprotokolle) mal ganz außen vor gelassen...

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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Ich verstehe den Unmut über die Fujifilm-Webseite durchaus, stellt diese doch eine Repräsentanz und auch ein Marketing-Instrument dar. Um damit Kunden zu gewinnen, muss Fujifilm noch einiges tun.

Auf der anderen Seite, freut es mich als Ingenieur das Fujifilm in die Entwicklung von Technologien sein Geld steckt und nicht mit Marketing verprasst 😉 Aber wie sagte mein Chef immer, das beste Produkt nutzt nix wenn es niemand haben will.

Daher hoffen wir einfach, dass Fujifilm dieses Mittel (die Webseite) zur Gewinnung künftiger Kunden verbessern wird.

/b!

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Am 5.7.2020 um 13:04 schrieb Uwe Richter:

Oh. Mal wieder ein Sommerloch Thread.

Ist ja auch Mist Wetter. Da lohnt es sich kaum rauszugehen und fantastische Fuji Fotos zu machen.

 

Ja, oder in das nächste Fotogeschäft gehen, um endlich die "richtige" Kamera zu kaufen die alles kann und alles richtig macht.

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Am 3.7.2020 um 12:30 schrieb Manzoni:

Naja, wie Du im Titel « ...nur noch in Englisch... » schreibst ist auch grammatikalisch kein richtiges Deutsch 😉

Nun ja. Erstens kann man auch grundsätzlich der Ansicht sein, dass richtig ist, was gebräuchlich ist. Und "in Englisch" ist durchaus gebräuchlich. Obwohl ich in meinen Übersetzungen "in englischer Sprache" bevorzugen würde. Wie auch der TO im Text seines Beitrags. Im aktuellen Titel hätte ich auch "in Englisch" geschrieben. Weil Verkürzung von "in englischer Sprache". Das "auf Englisch" finde ich in dem Zusammenhang sogar falsch. Zweitens wurde nicht eine grammatikalisch fehlerhafte Sprache bemängelt, sondern das Fehlen deutschsprachiger Infos. Ist schon nochmal ein Unterschied.

Gruß, Tricia

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Am 5.7.2020 um 12:54 schrieb bernd!:

Ich verstehe den Unmut über die Fujifilm-Webseite durchaus, stellt diese doch eine Repräsentanz und auch ein Marketing-Instrument dar. Um damit Kunden zu gewinnen, muss Fujifilm noch einiges tun.

Auf der anderen Seite, freut es mich als Ingenieur das Fujifilm in die Entwicklung von Technologien sein Geld steckt und nicht mit Marketing verprasst 😉 Aber wie sagte mein Chef immer, das beste Produkt nutzt nix wenn es niemand haben will.

Daher hoffen wir einfach, dass Fujifilm dieses Mittel (die Webseite) zur Gewinnung künftiger Kunden verbessern wird.

/b!

Man merkt (nicht nur bei Fuji) recht deutlich, dass die Website als Marketinginstrument deutlich an Bedeutung verloren hat. Kanäle wie Youtube sind bei der Vorstellung neuer Produkte deutlich in den Vordergrund gerückt; direkt nach Aufhebung des NDAs erscheinen gleich dutzende Videos zu neuen Kameras. 

P.S.: Von "halbfertigen Firmwareversionen" habe ich übrigens nichts mitbekommen; ich bin seit 2014 (X-E1) dabei und abgesehen von der ursprünglichen X100 mit FW 1.0 waren alle Kameras einsatzbereit...

bearbeitet von Mattes
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Naja, als Informations- und Nachschlagquelle für Produktinformationen ist mir die Firmenwebseite schon wichtig und erste Anlaufstelle. Außerdem wichtig (aber meist nicht auffindbar) ist eine qualifizierte Kontaktmöglichkeit (am besten per E-Mail). Das mir dann gleich Marketing Material untergejubelt wird ("Bestes Kameramodell seit geschnitten Brot") nehme ich in Kauf und überspringe ich ich. Und kompetentes Deutsch ist dann schon wünschenswert.
Bei Youtube finde ich eher sensationell aufgemachte Videos a la "Kamera ins Wasser getunkt. Ei siehe da, sie wird nass! Ist das normal?" Überhaupt kann ich Videos statt Text eher wenig abgewinnen: Klauen meist nur Zeit, sind nicht durchsuchbar, man kann nicht zu den relevanten Stellen springen..

An Kamerareleases mit halbfertiger FW kann ich mich auch nicht erinnern, eher an seltene halbgegorene Schnellschüsse wie X-T2 FW4.0 (aber es wurde schnell reagiert). Daher finde ich Kurzbeschreibungen wie "Kleine Fehler repariert" ohne zu sagen was, auch nicht vertrauenswürdig.

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