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Wilde Gärten (jekami)


risottodirk

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Habe zum Thema Gärten nur den Faden „Schlösser, Parks und Gärten“ und „Haus und Garten" gefunden. Nur „Gärten“ gibt es anscheinen bisher nicht. Deshalb mache ich einen Faden auf. Und um es etwas zu präzisieren: ich meine mehr oder weniger wilde, naturnahe Gärten und keine Rasenlandschaften mit ein paar Blümchen. Fall sich einen Faden übersehen habe bitte pn an mich.

Zum Bild. Es ist ein manueller Focus Stack aus 5 Aufnahmen. Und ja, die Kornblumen sind fast 2 Meter hoch.

 

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bearbeitet von risottodirk
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  • 3 weeks later...

das Thema finde ich sehr schön!

Meist fotografiere ich ja eher einzelne Blüten oder kleine Sträuße, weil unser kleiner Garten nur phasenweise im Ganzen "ansehnlich ist". Ja und bei aller Planung und Pflege würde ich ich unseren Garten schon als naturnah bezeichnen. Man glaubt ja kaum wieviel Pflege das "Chaos" braucht um nicht unterzugehen unter Ahörnern, Haselnüssen die die Eichhörnchen "pflanzen" ... . Vieles wächst auch einfach da wo es will und nicht da wo wir es gepflanzt oder ausgesät haben, Lupinen wechseln einfach mal die Farbe ... Jahr für Jahr spannend was, wo wächst - außer natürlich unsere Rosen und Beerensträucher

Mal ein Beispiel vom Juni 2017 - X-E1 + XF16-55

 

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bearbeitet von Photoweg
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Juni 2016 - X-E1 XF55-200

 

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Danke!

Ja, es ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Das meiste macht meine Frau. Ich bin nur fürs Grobe und für die Fotos zuständig. Die reine Natur sähe natürlich anders aus. Hier würden sich Weißdorn, Schlehen und Feldahorn breit machen und alles Andere unter sich ersticken. Aber ich wage es schon als naturnah zu bezeichnen. Es darf so manches wachsen was andernorts tabu ist, z.B. Brennnesseln und Disteln. Wir haben keinen Rasen sondern eine Wiese (die langsam kleiner wird...) Es gibt auch einiges an Essbarem (Mangold, Beeren, Tomaten, Bohnen, Erbsen, Spargel) Die wilden Tiere fühlen sich anscheinend wohl bei uns. Fuchs, Igel, Mauswiesel, Siebenschläfer, Eichhörnchen, Blindschleichen, Kröten, Molche, Frösche, Insekten und ca. 30 Arten von Vögeln, die aber auch das ganze Jahr über gefüttert werden. Wahscheinlich gibts auch Ringelnattern. Gesichtet habe ich sie nur neben Grundstück auf einem Fußweg und einmal im Haus, eine merkwürdige Geschichte ...

bearbeitet von risottodirk
Ergänzung
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Ja, das sind sehr schöne Gärten, auch der von Claus. Gefallen mir aussgesprochen gut!
So schön die Lupinie ist, ich würde sie als nicht heimische Pflanze jedoch aussstechen und ersetzen.
Einen Bereich würde ich sogar abmagern, den Zaun mit Wicken schmücken und der Wiesenbocksbart müsste unbedingt dort erblühen.
Der weckt Kindererinnerungen, als die Wiesen in Stgt noch Wiesen sein durften. Heute fehlt er dort, weit und breit.

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vor 13 Minuten schrieb Fetzenberger:

Ja, das sind sehr schöne Gärten, auch der von Claus. Gefallen mir aussgesprochen gut!
So schön die Lupinie ist, ich würde sie als nicht heimische Pflanze jedoch aussstechen und ersetzen.
Einen Bereich würde ich sogar abmagern, den Zaun mit Wicken schmücken und der Wiesenbocksbart müsste unbedingt dort erblühen.
Der weckt Kindererinnerungen, als die Wiesen in Stgt noch Wiesen sein durften. Heute fehlt er dort, weit und breit.

Wenn wir hie alle Exoten ersetzen würden... Das müsste so manches raus. Da würde mich meine Frau (mit Eisenhurt? oder der heimischen Eibe) um die Ecke bringen ... ;–)

Aber Wiesenbocksbart haben wir im Angebot!

 

vor einer Stunde schrieb (s)printen:

ein schönes kleines Paradies hast du da wohl!

Das Thema gefällt mir sehr. Dazu kann ich evtl. mal von unserem Vorgarten ein Knips beitragen.

 

Sehr passend dazu auch dein "mantecando" 😀

ja, gerne. Ich nehme mal an, dass dein Vorgarten keine Steinwüste ist, wie man es leider so oft sieht.  :–)

 

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vor 8 Stunden schrieb risottodirk:

 Ich nehme mal an, dass dein Vorgarten keine Steinwüste ist, wie man es leider so oft sieht.  :–)

Nä! Wir müssen eher Beschwerden befürchten wegen unseres "verwilderten" Vorgärtchens...

Ein Rasenmäher stirbt bei uns an Langeweile😂

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Am 7.8.2020 um 11:36 schrieb Fetzenberger:

Ja, das sind sehr schöne Gärten, auch der von Claus. Gefallen mir aussgesprochen gut!
So schön die Lupinie ist, ich würde sie als nicht heimische Pflanze jedoch aussstechen und ersetzen.
Einen Bereich würde ich sogar abmagern, den Zaun mit Wicken schmücken und der Wiesenbocksbart müsste unbedingt dort erblühen.
Der weckt Kindererinnerungen, als die Wiesen in Stgt noch Wiesen sein durften. Heute fehlt er dort, weit und breit.

Was hast du gegen Lupinen, die gibt es überall, auch in Europa. Die bringen Stickstoff in den Boden. Allerlei Hummeln, Pelz und schwarze Holzbiene finden Nahrung.

Mir und meiner Frau gefallen sie - und das ist ja auch wichtig!

Als wir den Garten vor 12 Jahren begonnen haben anzulegen war da praktisch gar nichts, außer Moos, Klee, Wegeriche, ein paar Grashalme. Das Grundstück hat leichtes Gefälle,  auf der Nordseite wurde der Eingang ebenerdig gebaut, damit hat man auf der Südseite aufschütten müssen. Schütten kommt in Schuttgart von Schutt und so kommen immer wieder Ziegelsteine, Dachplatten etc. zum Vorschein, wenn man mit dem Spaten ein Loch gräbt. Das war schon sehr mager. Stellenweise habe ich das aufgelockert und mit Komposterde gemischt. Mittlerweile haben wir auch immer wieder Komposterde aus eigenem "Anbau". Zunächst habe ich Teilflächen mit Holzpflöcken abgegrenzt und "Terrassen" angelegt. Die Holzpflöcke habe ich im Laufe der Jahre durch gesammelte Natursteine (Alpen, Schwarzwald, Schwäb. Alb, Ostsee ... ) ersetzt und auch einen ganz kleinen Steingarten angelegt ...

Auf "unserem" Gartenteil des Gemeinschaftsgarten gibt es jetzt keinen "Rasen" mehr. 

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Eben weil sie den Stickstoff binden. Zudem bieten die Vielblättrige Lupine keinen Nektar! Schleudern ihren Samen ewig weit. Ihre Überdauerungsorgane können ewig lange im Boden verbleiben. Zudem sind sie vom Bundesamt für Naturschutz, als Invasive Pflanze eingestuft. Für eine fette Wiese gut - nur halt danach mehr Mäharbeit. Ich liebe mehr die Magerwiesen, die ein grösseres Artenvorkommen aufweisen. Und in Ba-Wü herscht nun mal mehr Kalk vor. An Wicken (auch Schmetterlingsblüher) gehen ebenfalls Holzbienen.

Bei den (Eternit?)Platten wäre ich allerdings vorsichtig, die sind nicht umsonst verbudelt worden. Evtl. enthalten sie Asbest!

 

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Dirk, du hast die Schlehe erwähnt. Hast du? Ich hätte gern eine. Evtl. auch nur im Herbst ein paar Beeren. Bei mir gibt's noch Rasen, und außerdem Nachbars Katze. Ich dachte, das Rotkehlchen hat besseres Futter gefunden. Nein, die Nachbarkatze hat das Rotkehlchen gefunden, habe ich erfahren. Jedenfalls, einen (bisher noch) kleinen Weißdorn habe ich. Ein Schwarzdorn wäre noch schön. Im Kübel allerdings, beide.

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vor 13 Minuten schrieb Fetzenberger:

Eben weil sie den Stickstoff binden. Zudem bieten die Vielblättrige Lupine keinen Nektar! Schleudern ihren Samen ewig weit. Ihre Überdauerungsorgane können ewig lange im Boden verbleiben. Zudem sind sie vom Bundesamt für Naturschutz, als Invasive Pflanze eingestuft. Für eine fette Wiese gut - nur halt danach mehr Mäharbeit. Ich liebe mehr die Magerwiesen, die ein grösseres Artenvorkommen aufweisen. Und in Ba-Wü herscht nun mal mehr Kalk vor. An Wicken (auch Schmetterlingsblüher) gehen ebenfalls Holzbienen.

Bei den (Eternit?)Platten wäre ich allerdings vorsichtig, die sind nicht umsonst verbudelt worden. Evtl. enthalten sie Asbest!

 

Nein Eternitplatten gibt es keine, die kenne ich, habe schon in zwei Häusern in Stuttgart gewohnt, die komplett damit eingekleidet waren. Kalk hat es hier auch keinen sondern fetten Lehm. Ba.Wü ist groß!! da gibt es vieles - dazu habe z.B. 3 Geotouristische Karten mit je ca. 500 Seiten Begleitbüchern ...

Unsere Lupinen schleudern keine Samen, das machen nur die Robinien vom Nachbarn.

Wicken haben wir ja auch:) blühen aber zu einer anderen Zeit als Lupinen. Zur Zeit sind es hauptsächlich Origanum, Bohnenkraut ... Glockenblumen ... die unsere Bienchen über den Sommer bringen.

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vor 49 Minuten schrieb Fetzenberger:

... Zudem sind sie vom Bundesamt für Naturschutz, als Invasive Pflanze eingestuft. Für eine fette Wiese gut - nur halt danach mehr Mäharbeit. Ich liebe mehr die Magerwiesen, die ein grösseres Artenvorkommen aufweisen. ...

 

Diese Info konnte ich jetzt nicht finden beim Bundesamt für Naturschutz.

Zudem wäre es ja ein Unding, wenn Pflanzen die problematisch sind, millionenfach in Gartenmärkten und von Gärtnern zum Kauf angeboten werden.

Prüfe doch nochmal deine Quellen!

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vor 11 Stunden schrieb Tricia:

Dirk, du hast die Schlehe erwähnt. Hast du? Ich hätte gern eine. Evtl. auch nur im Herbst ein paar Beeren. Bei mir gibt's noch Rasen, und außerdem Nachbars Katze. Ich dachte, das Rotkehlchen hat besseres Futter gefunden. Nein, die Nachbarkatze hat das Rotkehlchen gefunden, habe ich erfahren. Jedenfalls, einen (bisher noch) kleinen Weißdorn habe ich. Ein Schwarzdorn wäre noch schön. Im Kübel allerdings, beide.

Wenn wir eine kleine Pflanze entdecken, melde ich mich. Die größeren ausgraben ist eine Tortur... Und Beeren kannst du natürlich auch haben. Anfang November, wenn der erste Frost drüber gegangen ist...

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vor 12 Stunden schrieb Photoweg:

Diese Info konnte ich jetzt nicht finden beim Bundesamt für Naturschutz.

Zudem wäre es ja ein Unding, wenn Pflanzen die problematisch sind, millionenfach in Gartenmärkten und von Gärtnern zum Kauf angeboten werden.

Prüfe doch nochmal deine Quellen!

Ist aber so Claus,
schau mal in ein paar Jahren, wenn sie den Boden mit ihren Knöllchenorganen so verändert haben, das es zu weiteren Pflanzen kommen wird.
Das geschieht weit gestreut! Ja, es ist Blödsinn, was Baumärkte machen dürfen. Dort wird auch Japan-Knöterich uam. verkauft!
Ist wie bei der Automarke A..., die serienmässig, Seilzüge für Klappenauspuffe verbauen - Kunde könnte ja mal DTM Fahrer werden..

Ach hier, ein Klick genügte: https://de.wikipedia.org/wiki/Vielblättrige_Lupine Satz oberhalb "Verbreitung", bestätigt meine Aussage.
Hier ist es noch ausführlicher: http://www.neobiota.de/12637.html

Dort ist sie unter die 15 stärksten Neophyten geführt. Auch in CH, A ist sie als gefährlich eingestuft! Der Nachbarstadt Ger.. meldete ich den Riesen-Bärenklau als ich ihn sah.
Der Bürgermeister bedankte sich ausdrücklich dafür, weil er bekämpft werden muss.

Ein paar sah ich an der B27 Ri TÜ, ein paar Tage später waren sie entfernt worden, in Renningen vor Jahren dito..
Auch mir gefällt sie sehr, nur ich weiss um deren Potential und was sie dadurch verdrängen und verändern kann.

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Am 9.8.2020 um 10:18 schrieb risottodirk:

Wenn wir eine kleine Pflanze entdecken, melde ich mich. Die größeren ausgraben ist eine Tortur... Und Beeren kannst du natürlich auch haben. Anfang November, wenn der erste Frost drüber gegangen ist...

Danke schon mal. :-)

Die Beeren kommen schlimmstenfalls erst mal in die Gefriere. Das funktioniert auch. Die müssen eh erst überwinten, bevor sie auskeimen.

Offenbar kann man Schwarzdorn ganz gut über Stecklinge vermehren. Zitat von irgendeiner schlauen Website: "Teilstücke der einjährigen Ruten". Zu schneiden ebenfalls im November.

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Eine Anmerkung zu den Lupinen: Auf Island wurde die Alaskalupine eingeführt, um Stickstoff in den Boden zu bringen. An sich eine gute Idee für bestimmte

Standorte. Auch die Blüten haben ihren Reiz. Mittlerweile ist es jedoch so, dass die Pflanzen die halbe Insel überwuchern und zur Plage geworden sind.

Man versucht sie los zu werden, was bisher noch nicht gelungen ist.

 

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Der halbwilde Pflege-Nutzgarten eines Freundes
Da wachsen Schwarzkümmel, Leinsamen, Färberkamille, Johanniskraut, Salbei, Meerrettich, Fenchel uvm.

Und alles wird verwertet! Bis auf den Vorgarten, da dürfen sich die Blümchen austoben..

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Heute Abend. 13.8.

Es gibt sicher so manches zu entdecken was hier vielleicht nicht hingehört. Die Yucca (sind verblüht aber die Stängel stehen noch – wir lassen auch immer ein paar stehen für die Vögel)

Die Goldrute (wird in Schach gehalten)

Die japanische Sicheltanne. (beliebter Platz zum brüten für Amseln und Spatzen)

Die Peonien. 

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Bohnen, Kürbis, Zucchini, Mangold, Mais, Kräuter, Beeren

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vor 3 Stunden schrieb risottodirk:

Die Goldrute (wird in Schach gehalten)

Die (Kanadische GR) halte ich auch im Elternhaus im Schach. Bevor die Achänen herumfliegen können, kommt sie raus in den Müll, wo verbrannt wird.
Bienchen dürfen futtern, dann ist aber gut. Bei Nagold ist der ganze Wald voll damit und erstickt die heimischen Pflanzen.. :(

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Natur - natürlich - heimisch - exotisch ...

Ich esse gerne Kartoffeln, Tomaten, Mais, Reis ... das sollte nicht von Übersee eingeflogen werden ...

Wir stehen am Anfang eines schnellen, alles verändernden Klimawandels, da werden Klimaregionen, Wachstumsbedingungen tausende Kilometer nach Norden (auf der Südhalbkugel) und hunderte Meter nach oben (in den Bergen) verschoben. Da werden Lebensgemeinschaften, Biozönosen, zerrissen, da muss da und dort erst noch etwas "nachkommen" ...

Alles ist im Wandel, das war schon immer so und das wird erst recht in Zukunft so sein ...

Das Entscheidende ist, so denke ich, Vielfalt zu bewahren oder wieder möglich machen - und da kann jeder etwas dazu beitragen, auch wenn es nur ein Balkonkasten ist ...

Viel naheliegender ist vielleicht für den Einen oder den Anderen, man kann so vieles Lernen beim Fotografieren von Tieren und Pflanzen, über diese Lebewesen selbst und auch über so viele Zusammenhänge.

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In einem naturnahem Garten darf eine Wasserstelle nicht fehlen. In unserem winzigen Teich, ca. 120 Liter, kommen Vögel zum Baden, die Amseln holen sich Motter/Matsch für den Netzbau ... zur Zeit tanken von morgens bis abends mehrere Feldwespen zeitgleich Wasser, wohl auch zur (Verdunstungs-)Kühlung ihrer Nester. Es gab schon Frösche, einen Molch und fast jedes Jahr Libellen, frühe Adonis Libellen, Heidelibellen, Mosaiklibellen konnten wir schon beim Schlüpfen beobachten ...

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