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CANON EOS R5


- Geo -

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https://www.dkamera.de/news/dslm-flaggschiff-canon-eos-r5-mit-dkamerade-ersteindruck/

Da scheint CANON ja auf einige Kritikpunkte eingegangen zu sein und noch gehörig was draufgelegt zu haben ... bin dann mal auf die ersten Testberichte gespannt, liest sich sehr gut, kann da keine Schwäche erkennen - bis auf den Preis ... und das Display, mal gucken ob es bei CANON User auch zu hitzigen Kontroversen führen wird 🤣

 

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vor einer Stunde schrieb - Geo -:

und das Display, mal gucken ob es bei CANON User auch zu hitzigen Kontroversen führen wird

Warum sollte es? Canon baut solche Displays seit mehr als 15 Jahren (oder noch länger). Hatte schon meine A80 Die kennen nichts anderes. 

Der Preis ist für eine solche Kamera mit 45 MP und 20fps günstig. 

bearbeitet von Gast
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vor 10 Minuten schrieb octane:

Warum sollte es? Canon baut solche Displays seit mehr als 15 Jahren (oder noch länger). Hatte schon meine A80 Die kennen nichts anderes. 

Der Preis ist für eine solche Kamera mit 45 MP und 20fps günstig.

Das mit dem Display ist richtig. Andererseits wurde ja früher bei CANON gerne argumentiert, das ein ausklappbares Display nichts für Profis wäre ... Aber nochmals, gebe dir Recht, glaube auch nicht, dass das bei den Canonieren zu grossen Diskussionen führen wird .. anders als woanders 😉

Preis günstig für die Kamera, ja kann sein. Ist nur kein preisgünstiger Einstieg ins Vollformat. Aber gut, ist auch das neue Flaggschiff von Canon, also keine Einstiegskamera. Bin gespannt wie gut die zu dem Preis bei der aktuellen Marktlage verkauft wird.

bearbeitet von - Geo -
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vor 17 Stunden schrieb - Geo -:

Ist nur kein preisgünstiger Einstieg ins Vollformat.

Dafür haben sie auch parallel die R6 mit 20MP, aber ohne Schulterdisplay entwickelt ;) .
Die soll auch recht ordentlich sein und hat sogar 2 SD-Kartenslots!

bearbeitet von Allradflokati
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Technisch hochinteressant und sehr verlockend - wenn sie nur nicht so hässlich wäre...klar fotografiert man nicht mit dem Aussehen. Die Auflösung ist schon sehr cool und die Geschwindigkeit ist ok. Display ist mir eh wurst, ich nutze es bei Fuji auch nie, ich finde den EVF besser.

Grüße

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Dafür haben sie auch parallel die R6 mit 20MP, aber ohne Schulterdisplay entwickelt ;) .
Die soll auch recht ordentlich sein und hat sogar 2 SD-Kartenslots!

Ja, aber wenn ich die Specs von der R5 lese ... also wenn ich wählen dürfte ....😅

Ich finde es interessant, jahrelang hing CANON (sensortechnisch) hinterher. Jetzt muss man die ersten Tests abwarten, aber die Specs lesen sich schon recht Beeindruckend finde ich.

bearbeitet von - Geo -
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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

Technisch hochinteressant und sehr verlockend - wenn sie nur nicht so hässlich wäre...klar fotografiert man nicht mit dem Aussehen. Die Auflösung ist schon sehr cool und die Geschwindigkeit ist ok. Display ist mir eh wurst, ich nutze es bei Fuji auch nie, ich finde den EVF besser.

Grüße

Übliche Canon Design 🤷‍♂️ Besonders "hübsch" finde ich es nicht, hässlich aber auch nicht.

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Es ist ja gerade das, was mich von Canon zu Fuji bewegt hat. Natürlich nicht nur dieses. Aber hier fließt für mich auch das Bedienkonzept ein. Das ist es auch, was mich von Sony abhält. Ich möchte die Einstellräder der Fuji nicht mehr missen. Natürlich reizt mich der große Sensor und die enorme Auflösung, das gebe ich ja zu. Offenbar hat Canon im Bereich der Spiewgellosen Anschluss gefunden. Die ersten Versuche waren nämlich mehr als mau.

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Wie jetzt, 4 Tage altes Canon-Thema zur R5 und immer noch nicht bei der Überhitzung im 8k-Film-Betrieb angekommen? Also ehrlich... :D 

Ansonsten, eine Canon-Kamera für Canon-Nutzer (und davon gibt's einfach reichlich), sorgt für Interesse bei allen, die im Moment mit ihren 5D oder 6D unterwegs sind, da hier vor allem die R5 nicht nur den Wechsel zu spiegelloser Technik, sondern auch in allen anderen Punkten ein deutlicher Schritt nach vorn ist. Keine Experimente bei der Bedienung, alles wie für viele mit ihren Canonen gewöhnt.

Bei dpreview bekommt man neben den umfangreichsten Artikeln zur Beschreibung der Technik inzwischen auch die Möglichkeit, sich mit Rohdaten zumindest aus der R6 ein Bild von ihren Qualitäten zu machen. 

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  • 2 weeks later...

Also als reine Fotokamera wohl sehr gut, sehr guter IBIS der sogar mit den alten EF-Objektiven funktioniert. Der Sensor hat endlich zur Konkurrenz aufgeschlossen.

Bei Video trübt das schon von @outofsightdderwähnte Problem mit dem Überhitzen den 8K Vorteil. In 4K sei die Qualität nicht so gut ...

https://www.photografix-magazin.de/canon-eos-r5-test-dpreview/

 

 

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vor 18 Stunden schrieb - Geo -:

Bei Video trübt das schon von @outofsightdderwähnte Problem mit dem Überhitzen den 8K Vorteil. In 4K sei die Qualität nicht so gut ...

Jeder erwartet mindestens gleich gute Leistungen bei Foto und Video in einer Kamera.
Das schafft die R5 wahrscheinlich deshalb nicht, weil für 8K natürlich extrem viel mehr Rechenleistung notwendig ist und das Gehäusekonzept dafür nicht genügend Kühlleistung bereitstellt.
Reine Videokameras sind ja auch anders konstruiert, da sie hauptsächlich direkt für den Stativeinsatz gemacht sind. Die brauchen  kein "schlankes" und greifbares Gehäuse.
Die R6 hat solche Probleme nicht - sie hat mit 20MP auch nicht die Auflösung für 8K hat ;).
Aber wer braucht 8K heute schon?

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Ich habe meine R5 seit einer Woche und ich bin mehr als zufrieden mit dem Gerät. Filmen ist für mich komplett irrelevant, aber zum Fotografieren macht sie sehr viel Spaß.

Die Kritikpunkte, die ich an der R hatte, mit der ich übrigens auch im Großen und Ganzen zufrieden war, wurden nahezu allesamt beseitigt. Das Handling fühlt sich wieder viel stärker nach 5D an, von der ich ursprünglich komme - und das ist für mich super. Buttonlayout, Ergonomie, Joystick, da habe ich kaum was zu meckern.

Ich spare mir nun die ganzen technischen Details, aber für mich fühlt sich die R5 fantastisch an und ich freue mich wie seit langem nicht mehr, die Kamera in die Hand zu nehmen und damit loszuziehen.

 

PS: Das soll nun kein Fanboy-Gerede sein. Es gibt nach wie vor einige Baustellen und Funktionen/Features, die sich Canon von anderen Herstellern wie Fuji abgucken kann, aber insgesamt betrachtet ist sie für mich ein rundes Produkt.

bearbeitet von fulo
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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Jeder erwartet mindestens gleich gute Leistungen bei Foto und Video in einer Kamera.
Das schafft die R5 wahrscheinlich deshalb nicht, weil für 8K natürlich extrem viel mehr Rechenleistung notwendig ist und das Gehäusekonzept dafür nicht genügend Kühlleistung bereitstellt.
Reine Videokameras sind ja auch anders konstruiert, da sie hauptsächlich direkt für den Stativeinsatz gemacht sind. Die brauchen  kein "schlankes" und greifbares Gehäuse.
Die R6 hat solche Probleme nicht - sie hat mit 20MP auch nicht die Auflösung für 8K hat ;).
Aber wer braucht 8K heute schon?

Wäre aber ein "Knaller" gewesen, wenn die Videofunktion genau so einschlagen würde, ein "High Class" Allrounder 😏 8K brauchen wir nicht , wobei ich es interessant fände wie gut die daraus erstellten Fotos sind. 

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vor 3 Stunden schrieb Allradflokati:

Aber wer braucht 8K heute schon?

Im Grunde kaum einer, aber die Überhitzungsprobleme entstehen offenbar auch dann, wenn man 8K-Daten ausliest und auf 4K herunterrechnet, was in der Theorie eine ziemlich attraktive Option war.

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Das Marketing war hier einfach ungünstig, weil praxisgerecht nur eine Standardvideofunktionalität übrig bleibt, die von den Konkurrenten die aktuellen Kameras mit micro four thirds, APS-C und KB im Bereich um/ab 1000 € ebenfalls können und die von einigen Kameras dank Oversampling aus höheren Auflösungen überboten wird. Gut für Fujis X-T3/X-T4, die deutlich bessere hybride Kameras darstellen dürften als EOS R5 und R6.

Das Thema wird für die Produkte trotzdem nur einschränkend sein, weil wie schon geschrieben die Kameras für die Bestandskundschaft mit Schwerpunkt auf Foto einfach ein sehr großer Schritt nach vorn sind.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Im Grunde kaum einer, aber die Überhitzungsprobleme entstehen offenbar auch dann, wenn man 8K-Daten ausliest und auf 4K herunterrechnet, was in der Theorie eine ziemlich attraktive Option war.

Das erfordert doch auch immense Rechenleistung, wenn ich mich nicht irre 😉!

Dann wären wir wieder beim Kühlungsproblem. Diese Kameras haben Hochleistungscomputer an Bord, aber kein ebensolches Kühlsystem 🙄...

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vor 24 Minuten schrieb Allradflokati:

Das erfordert doch auch immense Rechenleistung, wenn ich mich nicht irre 😉!

Dann wären wir wieder beim Kühlungsproblem. Diese Kameras haben Hochleistungscomputer an Bord, aber kein ebensolches Kühlsystem 🙄...

Ja klar, wenn man erst einmal mit 8K anfängt, heizt man beim Auslesen den Sensor auf und beim Herunterrechnen auf 4K den Prozessor. Dieser 8K-zu-4K-Modus verbindet zwar hohe Bildqualität mit einem vergleichsweise geringen Speicherbedarf, aber beim Energieverbrauch und der entstehenden Abwärme gibt es keinen nennenswerten Unterschied zum echten 8K-Modus. Und die Kameras haben offenbar ein Gehäuse, das dem Fotografen zwar nicht die Finger verbrennt, was in Ermangelung eines Ventilators jedoch bedeutet, das sich die Wärme im Inneren staut.

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Am 7.8.2020 um 13:40 schrieb Allradflokati:

Diese Kameras haben Hochleistungscomputer an Bord, aber kein ebensolches Kühlsystem

Die Entwickler, die es drauf haben, arbeiten für Blackmagic. :D ...und bringen eine 12k-Kamera wie die neue Ursa Mini.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/129238-sony-a7-s-iii-kommt-am-28-juli/?do=findComment&comment=1741849

Auch dpreview hat jetzt detaillierte Ausführungen zur Hitze: https://www.dpreview.com/articles/8653213690/canon-r5-r6-overheat-claims-tested-stills-shooting-setup-quickly-cut-into-promised-capture-times?utm_source=self-desktop&utm_medium=marquee&utm_campaign=traffic_source

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In den letzten Jahren war die Foto- und Videotechnik immer stärker zusammengewachsen; es gab immer mehr Kameramodelle, die sich für Filmaufnahmen ebenso gut wie für die Fotografie eigneten. Aber vielleicht zwingt schon das Problem der Wärmeabfuhr künftig dazu, sich bei Modellen mit hoher Auflösung für eine Anwendung zu entscheiden. Bei einer reinen Videokamera ist es einfacher, sie für eine optimale Kühlung zu optimieren.

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Inwieweit verhindert denn ein verbauter Ibis eine effektive Kühlung des Sensors? Ich nehme an, dass eine große gehäuseseitige Kühlfläche dem Prozessor hilft, die Wärme abzuführen. Aber dem Sensor? Braucht es für die Ibis-Sensoren nicht auch eine Lüfter-gestützte Lösung? 

Grüße in die Runde 

Michael 

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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Aber vielleicht zwingt schon das Problem der Wärmeabfuhr künftig dazu, sich bei Modellen mit hoher Auflösung für eine Anwendung zu entscheiden. Bei einer reinen Videokamera ist es einfacher, sie für eine optimale Kühlung zu optimieren.

Genau so wird es kommen müssen.
Was in dem Link  von @outofsightdd steht, beschreibt die Krux des technisch Möglichen.
Die EOS-R5/6 können zwar hervoragende Videos, aber nicht so lange, wie es der User gerne hätte - und dabei abreiten sie exakt in dem Anforderungsprofil des Herstellers.
Das hat dann aber nichts mehr mit dem "realen (Hochzeits-)Fotografen-Leben" zu tun, bzw. es ist unbrauchbar.
Solange es nur in FHD oder auch normalen 4K benötigt wird, geht es noch halbwegs, aber der Unterschied zu 4K HQ muss wohl so gut sichtbar sein, dass es gar einem Rückschritt gleich kommt.
Das Problem für den Hersteller (hier Canon) ist es halt, dass die User durch die erzielbare Qualität dermaßen angefixed wurden, dass die unteren Qualitätsstufen somit als unakzeptabel gelten.
Wer als Fotograf sich eine R5 angeschafft hat, um genauso immer die besten Qualitätseinstellungen zu nutzen, kommt sehr schnell in die Frustrationszone, bzw. auf den Boden der Tatsachen zurück.

Allein die Tastsache der Möglichkeit in 8K zu filmen erweckt bei vielen die Hoffnung, das auch voll umfänglich nutzen zu können - wie im Datenblatt-Quartett.
Dass dies der Hersteller aber nicht vorgesehen hat, diese Kameras als "proffessionelle" Videokamera zu nutzen, wird dann wohl überlesen - das hat bei den früheren Modellen doch auch geklappt. Nur hatte diese keine Möglichkeit mit 8K-Anwendungen den Kameraprozessor derartig zu braten ;).

vor 17 Minuten schrieb fotofrosch:

Inwieweit verhindert denn ein verbauter Ibis eine effektive Kühlung des Sensors? Ich nehme an, dass eine große gehäuseseitige Kühlfläche dem Prozessor hilft, die Wärme abzuführen. Aber dem Sensor? Braucht es für die Ibis-Sensoren nicht auch eine Lüfter-gestützte Lösung? 

Grüße in die Runde 

Michael 

Das hat @MightyBo mal expliziet an der H1 mit einer Wärmebildkamera durchgemessen.
Damals kamen hier im Forum auch Bedenken wegen der möglichen schlechteren Kühlung des Sensors im 4K-Betrieb.
Das schien jedoch unbegründet.
Aber 8K erfordert anscheinend zu viel Wärmeabfuhr in jeglicher Hinsicht, dass es nur als "hochwertiges Gimmik" angesehen werden kann - aber nicht mehr.
Da werden sich aufgrund der Begehrlichkeiten der Hochzeitsfotografen diese wohl auf ein anderes Model zum 8K/4K-HQ-Filmen + Fotografieren
konzentrieren müssen, solange dies ein und dasselbe Gehäuse bewerkstelligen soll.

bearbeitet von Allradflokati
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