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Ich hatte mein XC50-230 zusammen mit der X-T20 meiner Nichte verkauft. Habe dann das XF55-200 angeschafft. Nach einem Monat musste wieder ein XC50-230 her. Leichter, wirklich schön scharf, mit 230mm das bisschen mehr Brennweite (wir reden doch da von 345mm Kleinbild) was bei dem Preis, Gewicht und der Qualität einfach toll ist für die Bergwanderung. Zum Kit Objektiv und dem XC Zoom würde ich entweder das XF14mm oder das XF16mm empfehlen. Mit den drei Objektiven isr der grösste Bedarf abgedeckt. Stativ für Nachtaufnahmen kann beim 14mm auch ein 3K Gorilla Pod sein. 

Meine Aufnahmen von Gemsen mit einem XF100-400mm waren entweder nach dem Sonnenaufgang oder in der Abenddämmerung, da ist man froh um funktionierenden OIS oder/und IBIS. Allerdings auch um die 400mm trotz relativ naher Distanz.

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vor 3 Stunden schrieb Fetzenberger:

Beim Chinesen 12mm, war es gerade umgekehrt, das war in den Ecken grausig, weil vielleicht schlecht zentriert.

Reklamationsfall? Auf meinem Samy steht allerdings Made in Korea. Und irgendwie schaffen die es imo, durchaus ordentliche Gerätschaften zu produzieren, die auch ich mir mal leisten kann. Trotz des durchschnittlichen koreanischen Pro-Kopf-Einkommens von knapp 60.000 €, welches rd. 40% höher ist als (nicht nur mein) deutsches VZ-Jahresbrutto 😉

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vor 8 Minuten schrieb snow:

Reklamationsfall? Auf meinem Samy steht allerdings Made in Korea. Und irgendwie schaffen die es imo, durchaus ordentliche Gerätschaften zu produzieren, die auch ich mir mal leisten kann. Trotz des durchschnittlichen koreanischen Pro-Kopf-Einkommens von knapp 60.000 €, welches rd. 40% höher ist als (nicht nur mein) deutsches VZ-Jahresbrutto 😉

Stimmt Korea,
ich gab es weiter, weil das mir mit den Ecken nicht gefiel. Manuelles Glas möchte ich nur noch, wenn es Flair hat. Biotar, Tessar..
Das XF 16mm hat den Job des 12mm kompensiert.
Da kommt durchaus Qualität, mein Stativkopf von Markins zB.

bearbeitet von Fetzenberger
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vor 1 Minute schrieb Fetzenberger:

Das XF 16mm hat den Job des 12mm kompensiert.

Das ist ja auch ein tolles Glas. Wenn die BW den eigenen Vorstellungen entspricht. Es punktet, abgesehen von der Lichtstärke, durch die geringe Naheinstellgrenze (da kommt mir der formatfüllende Klischeeenzian in den Kopp ... sowas mach ich manchmal mit Blümel und Pilzen :D). Das kann das 18-55 nicht. WW-Prime-Lens ist wohl die schwierigste Entscheidung...

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vor 9 Stunden schrieb Fetzenberger:

Coma, das 1.4 16mm? Dann muss ich ein gutes erwischt haben. Beim Chinesen 12mm, war es gerade umgekehrt, das war in den Ecken grausig, weil vielleicht schlecht zentriert.
 

Samyang ist eine koreanische Firma.

Edit: war wer schneller.

 

 

bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb Tommy43:

Ich würde bei Deinerm Anforderungsprofil erst einmal ein gebrauchtes Samy schießen.

Ein Samyang würde ich  nie gebraucht kaufen, sondern nur neu wegen Garantie und Rückgaberecht. Da sind mir zuviele dezentrierte Gurken unterwegs. Die Qualitätskontrolle hat Samyang nicht im Griff. Billig hin oder her.

bearbeitet von Gast
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Nun wurde mehrmals das XF 35/1.4, XF 16/1.4 und das XF 14/? genannt. Das XF 35 liegt ja im Brennweitenbereich des Kitobjektives - macht das so einen Unterschied, dass das eines der ersten Objektive wär, die ihr dazu holen würdet? Bestimmt gibts auch dazu bereits genug im Forum, ich werd mich also nochmals der Suchfunktion widmen.

Das XF 100-400 wäre wohl das beste für die Tierfotografie in den Bergen, wenn das Gewicht nicht wäre. Vermutlich wird das nicht eines meiner ersten Objektive werden, obwohl ich sagen muss, dass mich das jetzt doch in den Fingern juckt 😉

Beim XF 55-200mm vs XC 50-230 bin ich glaube ich nicht viel weiter ;) Freistellung & Lichtstärke spricht für das XF und das Gewicht und der Brennweitenbereich für das XC.

bearbeitet von corinne
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vor 18 Minuten schrieb corinne:

Das XF 35 liegt ja im Brennweitenbereich des Kitobjektives - macht das so einen Unterschied, dass das eines der ersten Objektive wär, die ihr dazu holen würdet?

Ja, natürlich nicht unbedingt, wenn Du bei Beiden mit f5.6 oder 8 unterwegs bist. Da ist das 35 1.4 schon schärfer, aber das ist bei normalen Bildern nicht relevant. Es geht um die Freistellung, die Möglichkeiten indoor bei Lowlight, es gehen damit auch gut Porträts und das 35 1.4 ist z.B. nicht so klinisch scharf wie z.B. ein 23 2.0, sondern gefälliger, weil nicht ganz perfekt. Wer nur eine FB holt, sollte diese holen. Wer zwei holt ggf. das 23 1.4 und 56 1.2. (oder 23 2.0 und 50 2.0 für Wanderer). Wer drei ..... 😉....(siehe Signatur 🥴).

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Wildlife-Fotografie ist halt nix was man so beim Wandern nebenher macht. Es ist oft das Know-how wann ich wo das Tier finden kann und mit welchen Methoden ich mich dem Tier auf Fotodistanz nähern kann . Es ist erst in zweiter Linie eine Frage der Ausrüstung. 
Jedem unbedarften Anfänger werden hier auch 400 oder gar 600 mm zu kurz sein und dem Profi kriecht das Murmeltier ins Objektiv.

Denke jeder hier kennt das, der mit seinem ersten Teleobjektiv einen kreisenden Greifvogel, oder ein Reh oder Fuchs im Feld fotografiert hat, dass das Ergebnis dann doch enttäuschend anders aussah, als das was man von NatGeo geprägt im Kopf hatte.

Ich würde mich vom Gedanke verabschieden, dass du die selben Bilder machen kannst, wie die Wildlife-Profis, nur dadurch dass du im Fotoladen ein paar Scheine auf den Tresen legst.

 

Ein 35mm f/1.4 würde Dir zum einen ermöglichen, eben durch die weit offene Blende mit der Schärfentiefe zu spielen und gleichzeitig auch die Konzentration auf die Wahl der Blende und die Wahl des Bildauschnitts durch Änderung der Perspektive lenken, in dem es dir die Zoomfunktion erstmal wegnimmt.

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Wildlife-Fotografie ist halt nix was man so beim Wandern nebenher macht. Es ist oft das Know-how wann ich wo das Tier finden kann und mit welchen Methoden ich mich dem Tier auf Fotodistanz nähern kann . Es ist erst in zweiter Linie eine Frage der Ausrüstung. 
Jedem unbedarften Anfänger werden hier auch 400 oder gar 600 mm zu kurz sein und dem Profi kriecht das Murmeltier ins Objektiv.

Schön auf den Punkt gebracht Crischi!
@Tommy43 auch Du erklärst schön, was der Unterschied zw. Zoom und Festbrennweite ist. Mir hat das 1.4 35mm ebenfalls sehr gut gefallen, aber an der T1 war es sehr langsam.
Das gleiche trifft auf das 1.2 56mm zu. Beides Gläser, die nicht die schnellsten, weil ersten Gläser sind. Das 56iger hat dazu eine sehr schlechte Nahgrenze. Also auch nichts, was man mal zweckentfremdet für Blümle verwenden kann. Ggü. dem 2.o 35mm hat das 1.4 35mm eine deutlich bessere Nahgrenze. Ich tauschte es trotzdem sehr gerne gegen das schön kleine, stabile 2.0 35mm. Nur nach Jahren stelle ich fest, es kommt zu selten in Einsatz. Ein 1.2 56mm würde ich niemals einem Fujianfänger empfehlen. Wenn der sich ein älteres Zweitgehäuse, als die T3 dazu holt, ist er von Fuji enttäuscht und schielt dann vielleicht sogar zu Nikon, So-Nie etc.
Auch bringen Fans oft die H1 ins Spiel, vergessen aber, das sie nach 200 Bilder einen frischen Akku will. Dazu optisch nur "minimal" grösser. Gefühlt eben doch deutlich mehr ggü. einer T2, T3. Dann wird der Handgriff dazu gekauft und schwups, bewege ich mich von der Grösse und dem Gewicht, im Bereich der EOS 1.

Nach 6 Jahren Fuji weiss ich, das ich keine H1 mehr will, ausser ich bekomme sie für ganz wenig Geld, dann darf sie als Zweitkamera einziehen, weil Systemwechsel auf zB. mft kein Thema (mehr) ist. Für jemand der damit Wildlife fotografieren möchte, einen schnellen AF braucht, den Wackeldackel, auch ein Batteriegriff nicht stört, der seine Canon (Tele-Zoom) Objektive nutzt, für den, ist sie bestimmt klasse. Es gibt ja auch hier Beispiele, die genau diese Kamera mit dem Fringer und zB. einem Canon 100-400 IS oder einem Sigma 150-600mm gerne nutzt. Dafür ist sie erstklassig. Ein XF 1oo-4oomm will auch getragen werden. 

In den Bergen würde ich das 1.4 16mm mitnehmen, auch wenn es nicht das Wandergewicht hat. Ggf. das 2.o 35mm (oder das 1.4 35) beide ergänzt, um eine Achromatlinse, die ich vorne aufschrauben kann, um sie für Makro zu verwenden. Zwischenringe nicht unbedingt. Einem ähnlich teueren Vorsatz-Achromat würde ich heute vorziehen. Ggf. etwas grösser im ø, das ich dann mit Reduzierringe auch für weitere, geplante Objektive nutzen kann. Ob 55-2oomm oder 5o-23o, würde ich vermutlich das 55-2oo vorziehen, wegen der Lichtstärke, an der H1 mag die Wahl zu überlegen sein.

Vergessen werden sollte auch nicht, das Fuji ein 1oo-3oomm angekündigt hat. Das kann dann in vielen Dingen evtl. ein 1oo-4oomm ersetzen, wenn es nicht zu schwer wird. Vielleicht plant der Techniker dieses mal eine Stativschelle mit ein, die er beim 8omm sträflich vergass!

Wie immer Deine Entscheidung ausfällt, ich würde mich freuen wenn sie Pro Fuji ist oder bleibt!

VG Dieter

 

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Für mic

vor 1 Stunde schrieb corinne:

Nun wurde mehrmals das XF 35/1.4, XF 16/1.4 und das XF 14/? genannt. Das XF 35 liegt ja im Brennweitenbereich des Kitobjektives - macht das so einen Unterschied, dass das eines der ersten Objektive wär, die ihr dazu holen würdet? Bestimmt gibts auch dazu bereits genug im Forum, ich werd mich also nochmals der Suchfunktion widmen.

Das XF 100-400 wäre wohl das beste für die Tierfotografie in den Bergen, wenn das Gewicht nicht wäre. Vermutlich wird das nicht eines meiner ersten Objektive werden, obwohl ich sagen muss, dass mich das jetzt doch in den Fingern juckt 😉

Beim XF 55-200mm vs XC 50-230 bin ich glaube ich nicht viel weiter ;) Freistellung & Lichtstärke spricht für das XF und das Gewicht und der Brennweitenbereich für das XC.

Hi Corinne.

Das 100-400 mm hat mir mein Fotohändler mal für ein Wochenende geliehen, aber das wäre mit zu schwer, um es auf Bergtouren mitzunehmen. Ich habe vor meiner Fuji-Zeit viel Wildlife-Fotografie betrieben und war mit 600 mm an einer Nikon D3 unterwegs - das macht man nicht "so nebenbei". Heute wäre das nichts mehr für mich, auch wenn die erzielbaren Ergebnisse natürlich besser sind.

Das XC-Zoom ist so leicht, dass man es auch ohne besonderen Anlass einfach dabei haben kann. Das XF ist schon deutlich schwerer und optisch kaum besser. Da ist sehr selten die langen Brennweiten brauche, war das auch eine finanzielle Abwägung. Ich habe für das XC aus einem Kit 140 EUR bezahlt - dafür kann es auch einmal ein paar Monate ungenutzt herumliegen.

Was die Eingangsfrage angeht: Ich persönlich mag Festbrennweiten einfach lieber als Zooms. Abgesehen von Lichtstärke und Freistellung, die man ja nicht immer benötigt, fotografiere ich einfach konzentrierter als mit einem Zoom - wobei ich vielleicht ergänzen sollte, dass ich zu geplanten Shooting meist zwei Kameras mit je einer Festbrennweite mitnehme; für Studioportraits meist 50 + 90 mm, für Location oder zuhause eher 23 mm (bei mir die X100V) und 35 mm. 

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vor 4 Minuten schrieb Fetzenberger:

...
Auch bringen Fans oft die H1 ins Spiel, vergessen aber, das sie nach 200 Bilder einen frischen Akku will...

 

Ich weiß ja nicht, was Du mit der H1 machst, aber außer bei Langzeitbelichtungen im Winter schaffte ich mit der H1 regelmässig 500 - 600 Bilder pro Akku, mit Griff und hohem Serienbildanteil auch schon einmal fast 2.000 Bilder...

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vor 51 Minuten schrieb Mattes:

Ich weiß ja nicht, was Du mit der H1 machst, aber außer bei Langzeitbelichtungen im Winter schaffte ich mit der H1 regelmässig 500 - 600 Bilder pro Akku, mit Griff und hohem Serienbildanteil auch schon einmal fast 2.000 Bilder...

Jo. Und selbst wenn nicht, sind 1-2 zusätzliche Akkus ja auch unfassbar groß und schwer, dazu fast unbezahlbar ... ein No-Go! 

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vor 8 Stunden schrieb Crischi74:

Ich würde mich vom Gedanke verabschieden, dass du die selben Bilder machen kannst, wie die Wildlife-Profis, nur dadurch dass du im Fotoladen ein paar Scheine auf den Tresen legst.

Wie kommst du auf die Idee, dass ich diesen Gedanken habe? Mir ist durchaus bewusst, dass der Fotograf hinter der Kamera das Foto schiesst und nicht die Kamera selbst. Ich freue mich immer sehr, wenn ich zufällig Tiere in den Bergen sehe und beobachte sie gerne, bis sie wieder weiter ziehen. Ich fände es schön, in diesen Momenten eine Kamera dabei zu haben, die es mir erlaubt das fotografisch festzuhalten. Ich habe nicht den Anspruch nebenbei ein perfektes Wildlife-Foto zu schiessen.

Danke für den Input zum 35/1.4.

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Hier einmal 2 Beispielbilder, was mit dem XC 50-230 II möglich ist:

 

01.09.19, 05-53-17 by Fuji 2017, auf Flickr

 

01.09.19, 05-53-55 by Fuji 2017, auf Flickr

 

Ich bin der Meinung, es muss sich wirklich nicht verstecken.

Persönlich warte ich allerdings auf das XF 70-300 mm, was mir einen gewohnten Brennweitenbereich bieten wird und trotzdem noch vom Gewicht deutlich unter dem XF 100-400 liegen dürfte. Ob es auch mit den Telekonvertern kompatibel sein wird, bleibt abzuwarten - es wäre aber für mich das Sahnehäubchen. 😉

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Ich hätte da auch was vom XC...

Richtung Old Man of Storr auf der Isle of Skye, Schottland:

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Im Moor bei Bramsche:

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Am 5.8.2020 um 09:40 schrieb Mattes:

Ich weiß ja nicht, was Du mit der H1 machst, aber außer bei Langzeitbelichtungen im Winter schaffte ich mit der H1 regelmässig 500 - 600 Bilder pro Akku, mit Griff und hohem Serienbildanteil auch schon einmal fast 2.000 Bilder...

Mattias,
das mag sein, wenn ich im elektr. Serienbilder oder Stackfunktionen nutze.
Ich habe mein LCD etwas heller eingestellt, eben um mein Bild auch bei Sonne beurteilen zu können. Unbestritten ist ja, das eine T2, T3 weniger stromhungrig ist, als die H1.

Möchte die Kamera absolut nicht abwerten, Fuji hat es damit geschafft in Regionen aufzuschliessen, wo andere schon Jahre waren! Nur schaue ich einen Akku einer Oly E-M1 MkII an,
ist das schon ne andere Hausnummer. Auch da hat Fuji aufschliessen können. Wobei Kameraseits die mft Sachen nicht vergleichbar sind mit Fuji! Das ist aber ein anderes Thema.
Ohne Griff mit leichtem Gepäck, schaffe ich an der T2 unbestritten mehr Bilder.

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Am 5.8.2020 um 08:13 schrieb Tommy43:

Ja, natürlich nicht unbedingt, wenn Du bei Beiden mit f5.6 oder 8 unterwegs bist. Da ist das 35 1.4 schon schärfer, aber das ist bei normalen Bildern nicht relevant. Es geht um die Freistellung, die Möglichkeiten indoor bei Lowlight, es gehen damit auch gut Porträts und das 35 1.4 ist z.B. nicht so klinisch scharf wie z.B. ein 23 2.0, sondern gefälliger, weil nicht ganz perfekt. Wer nur eine FB holt, sollte diese holen. Wer zwei holt ggf. das 23 1.4 und 56 1.2. (oder 23 2.0 und 50 2.0 für Wanderer). Wer drei ..... 😉....(siehe Signatur 🥴).

Darf ich fragen aus welchen Überlegungen das 23. 2.0 und 50. 2.0 für Wanderer? Und du würdest eher die beiden holen (oder eben das 35. 1.4) anstatt etwas ausserhalb meiner vorhandenen BW durch das Kit?

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vor einer Stunde schrieb corinne:

Darf ich fragen aus welchen Überlegungen das 23. 2.0 und 50. 2.0 für Wanderer? Und du würdest eher die beiden holen (oder eben das 35. 1.4) anstatt etwas ausserhalb meiner vorhandenen BW durch das Kit?

Zwar bin ich nicht @tommy43, aber die beiden Objektive sind als sehr gute Primes relativ klein und leicht sowie „wetterfest“ (vgl. auch in der Übersicht aller Fujifilm X-Objektive hier im Forum), also prima für Wandertouren geeignet.

Die 2. Frage kannst eigentlich nur Du beantworten...


PS: Ich nehme auf Touren meine H1 + VPB + 16-55 mit! Wenn ich weiß, was mich erwartet, evtl. auch das 90er und/oder 23 1.4...

bearbeitet von ff_cc
PS ergänzt
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vor 2 Stunden schrieb corinne:

Darf ich fragen aus welchen Überlegungen das 23. 2.0 und 50. 2.0 für Wanderer? Und du würdest eher die beiden holen (oder eben das 35. 1.4) anstatt etwas ausserhalb meiner vorhandenen BW durch das Kit?

Naja, die beiden zusammen eigentlich fast statt dem Kit ... 😉. In jedem Fall ist das 23 2.0 als alternatives Immerdrauf eine Möglichkeit (auch statt eines 35 1.4 dann). Es ist auch etwas weiter als 23mm, in etwa 21-22mm, insofern ideal für Reportage und auch Landschaft. 

vor 55 Minuten schrieb ff_cc:

Zwar bin ich nicht @tommy43, aber die beiden Objektive sind als sehr gute Primes relativ klein und leicht sowie „wetterfest“ (vgl. auch in der Übersicht aller Fujifilm X-Objektive hier im Forum), also prima für Wandertouren geeignet.

Genau 😊

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