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Südafrika - Jekami


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Da mich gerade, wie vermutlich viele, das Fernweh ein wenig plagt, und ich auf die schnelle keinen Südafrika-Thread hier gefunden habe, gibt es diesen nun :DSollte ich etwas übersehen haben, kann man es ja immer noch mergen.

Wir waren Anfang 2019 dort, sind in Johannesburg gelandet, mit dem Mietwagen hoch Richtung Krüger Nationalpark, aber vorher in ein privates Game Reserve. Von dort ging es wieder Richtung Süden in die Drakensberge, weiter Richtung Wild Coast, Sunshine Coast und Garden Route. Ein Abstecher in die Weinregion Richtung Frenschhoek und Stellenbosch und dann weiter Richtung Kapstadt.

Insgesamt standen am Ende der gut 3 Wochen 4500km auf dem Tacho, aber es war einfach gigantisch.

Genug der Vorworte, jetzt gibt es erstmal einen Teaser!

Sundown im Balule Game Reserve by Jan Peuser, auf Flickr

Unsere erste Unterkunft:

DSCF6528 by Jan Peuser, auf Flickr

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  • 1 month later...

Sorry, wegen der langen Pause, die Frequenz wird jetzt hoffentlich wieder nach oben gehen...

Was macht man in einem Game Reserve? Natürlich Game Drives! Wenn man es richtig macht und noch ein wenig Glück hat, ist man mit einem Ranger unterwegs, der sich viel Zeit nimmt, alles erklärt, weiß wo er was findet und ihr seid nicht mit einer Horde Touristen in einem Auto eingepfercht.

Auch wenn unser Ranger jetzt nicht speziell auf schöne Fotomotive aus war, ist doch ein bisschen was übrig geblieben ;)

DSCF6323 by Jan Peuser, auf Flickr

DSCF6699 by Jan Peuser, auf Flickr

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  • 2 weeks later...

So, die letzten beiden Bilder von unseren Game Drives. Für uns ging es eine ganze Ecke Richtung Süden. Es ist jedes Mal wieder eine Herausforderung, Reisezeiten und Entfernungen im Urlaub einigermaßen realisitisch einzuschätzen. In Südafrika trifft man schon mal auf alles, von Autobahn bis zur Schotterpiste.

DSCF6405 by Jan Peuser, auf Flickr

DSCF6591 by Jan Peuser, auf Flickr

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Was uns und vermutlich auch viele andere an Südafrika fasziniert, ist die Vielfältigkeit.

Aus dem heißen Norden ging es für uns weiter Richtung Süden in die Drakensberge, die perfekt zum Wandern sind!

Klein aber wehrhaft by Jan Peuser, auf Flickr

Drakensberge by Jan Peuser, auf Flickr

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Wenn ich schon mal Sonntags Zeit habe... 😉

Ein Klassiker im Bereich der Drakensberge ist eine Fahrt über den Sani-Pass nach Lesotho. Nachdem wir schon den einen oder anderen, freiwilligen wie unfreiwilligen Ausflug außerhalb der Straße mit unserem gemieteten Toyota Corolla unternommen haben, war hier dann definitiv Schluss. Ohne Allrad und Bodenfreiheit geht hier nämlich nichts. Trotzdem sieht man hier Minibusse, die sich die Strecke hoch und runter quälen...

Auf jeden Fall ein toller Ausflug, wenn man nicht auf den großen Höhenunterschied negativ reagiert!

Auf dem Sani-Pass by Jan Peuser, auf Flickr

Panorama in Lesotho by Jan Peuser, auf Flickr
 

Schon die Fahrt ist ein Abenteuer by Jan Peuser, auf Flickr
 

Stilles (exponiertes) Örtchen by Jan Peuser, auf Flickr

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Die Vielfalt hatte ich ja oben schon erwähnt, also haben wir nach den Drakensbergen ein neues Kapitel aufgeschlagen. Für uns ging es an die Küste, zunächst einmal nach Coffee Bay an der sogenannten Wild Coast:

Coffee Bay by Jan Peuser, auf Flickr
 

Von dort fuhren wir weiter, immer weiter Richtung Westen zum Tsitsikamma National Park mit den berühmten Hängebrücken:

Storm‘s River Mouth by Jan Peuser, auf Flickr

War ich weiter im Norden wirklich froh, dass 100-400 mitgeschleppt zuhaben, konnte man hier Wildlife mit dem 10-24 aufnehmen :D

Klippschliefer by Jan Peuser, auf Flickr

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Ein paar Tage nicht so dolles Wetter waren auch ok, wobei wir sowieso unheimlich viel Glück hatten, weil es weder zu kalt noch zu warm war. Wir sind weiter Richtung Westen gefahren und in Plettenberg Bay gelandet. Nettes kleines Städtchen mit einer hübschen Halbinsel im Süden, die zum wandern einlädt.

Robberg Nature Reserve by Jan Peuser, auf Flickr

Weiter ging es über Knysna, wo wir aufgrund des Nebels nicht mal die ganze Bucht überblicken konnten, über Mossel Bay nach Cape Agulhas. Kennt garantiert kein Mensch, ist aber das wirkliche Kap und der südlichste Punkt Afrikas! Und auch hier zieht es sich durch, es ist wieder eine ganz andere Gegend und alles sieht anders aus. Eigentlich fühlt man sich eher wie an der Nordsee, mit kleinen Häuschen, keine hohen Mauern (sehr untypisch für Südafrika) und insgesamt einer wahnsinnigen Ruhe. Zumindest wenn die Busse nicht mehr durch den Ort fahren und Touristen für das übliche Andenkenfoto hier her bringen.

Cape Agulhas by Jan Peuser, auf Flickr

Um die Ecke liegt das De Hoop Nature Reserve. Wir haben echt mit uns gerungen, ob wir dort hinfahren sollen, schließlich lagen eltiche Kilometer Gravel Road vor uns. Am Ende war es halb so wild und das Ziel jede Sekunde wert!

De Hoop Nature Reserve by Jan Peuser, auf Flickr

De Hoop Nature Reserve by Jan Peuser, auf Flickr

Eigentlich gab es nur einen Minuspunkt: Heller Sand und heftige Sonne in Kombination mit angenehmen Temperaturen in den mittleren zwanzigern und leichtem Wind sorgen dafür, dass Ihr den Sonnenbrand so überhaupt nicht merkt. Ich hab mir die Waden verbrannt, weil ich scheinbar mit der Sonnencreme geschludert habe und es war wirklich kein Spaß :D

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vor einer Stunde schrieb kermit_t_f:

schließlich lagen eltiche Kilometer Gravel Road vor uns

... ja, manchmal zweifelt man schon, ob man denn überhaupt noch ankommen wird😄

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De Hoop ist wirklich ein Traum. Vielen Dank für deinen Reisebericht, Jan!

Hätten für meinen Geschmack gerne mehr Bilder sein können. Aber, du bist ja noch nicht ganz "am Ende".

 

Thomas

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Eben, die Garden Route ist ja noch nicht mal durch ;)

Vor allem ist die Schotterstraße da rüber völlig undramatisch, 60 bis 70 kann man da fast durchgehend fahren. Wir haben im Nachhinein überlegt, ob wir im Nationalpark hätten übernachten sollen, aber Cape Agulhas war auch faszinierend, und so ganz anders als der Rest von Südafrika...

 

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  • 3 weeks later...

So, weiter ging es auf der Garden Route Richtung Westen. Unser nächster Stopp war Hermanus, bekannt für die Walbeobachtungen und insgesamt ein schickes, kleines Örtchen. Wir waren nicht wirklich zur richtigen Zeit für Wale da, aber trotzdem war es sehr nett hier. Ein Tipp für Nachahmer: Selbst wenn es in der Sonne echt warm ist, das Meer ist verflucht kalt! :D

Hermanus by Jan Peuser, auf Flickr

Hermanus at night by Jan Peuser, auf Flickr

Von Hermanus aus ging es für uns in die Weinregion, Nordöstlich von Cape Town. Aber unterwegs gab es noch einen Zwischenstopp, den wir uns nicht entgehen lassen wollten: Betty's Bay.

Erstmal nicht so spannend, leben hier in einer Kolonie im Stony Point Nature Reserve jede Menge afrikanische Pinguine! Nach dem Game Reserves zu Beginn unserer Reise also wieder ein klarer Moment, wo das 100-400 zeigen musste, was es kann.

Betty‘s bay penguins by Jan Peuser, auf Flickr

Berühmter ist sicherlich Boulder's Beach in Simons Town, aber hier war es deutlich ruhiger und insgesamt war es echt einen Umweg wert!

Penguin by Jan Peuser, auf Flickr

Nichtsdestotrotz, die Weinregion wartete auf uns, wenn auch für mich als nicht-Weintrinker erstmal nicht ganz so anziehen ;)

Chamonix by Jan Peuser, auf Flickr

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SÜdafrika ist ja bekannt für seine Weine, aber wie schon erwähnt, ich bin da thematisch komplett raus :D  Aber auch so ist die Ecke nordöstlich von Kapstadt definitiv einen Besuch wert, weil es nicht nur guten Wein gibt, sondern auch gigantisch gutes Essen! Und wie überall zeigen sich auch hier wieder diese unglaublichen Kontraste, welche dieses Land so ausmachen.

Die Fahrt von der Küste Richtung Norden führte uns durch sehr karge Landstriche. Irgendwann kommt dann in dieser "Mondlandschaft" der Franschhoek Pass und man bekommst einen ersten Eindruck von der Ecke aus der Vogelperspektive:

Franschhoek Pass by Jan Peuser, auf Flickr

Auch wenn es abgedroschen klingt, hier findet man alles, um es sich gut gehen zu lassen. Wie so oft in Südafrika, gibt es gigantisch gutes Essen zu vergleichsweise günstigen Preisen.

La petite ferme by Jan Peuser, auf Flickr

Natürlich alles mit der passenden Aussicht!

Sundown by Jan Peuser, auf Flickr

Überall finden sich Weingüter mit gigantischen Anlagen. Sehr hübsch und definitiv einen Ausflug wert ist Babylonstoren mit einem riesigen Garten und sehr hübsch angelegten Bereichen.

Babylonstoren by Jan Peuser, auf Flickr

Für uns ging es nach 2 Nächten weiter Richtung Cape Town.

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Nicht nur Nordöstlich von Cape Town findet man riesige Weingüter, auch in unmittelbarer Nähe zur Stadt wird Wein angebaut, angeblich sogar sehr guter! Fährt man ein paar Meter aus dem Getümmel heraus, erreicht man beispielsweise das Weingut "Eagles Nest", wo man nicht nur Wein probieren, sondern auch perfekt andere Leckereien zu sich nehmen kann.

Picnic at Eagles Nest by Jan Peuser, auf Flickr

Wir haben aber erstmal die Stadt nur gestreift und noch eine Nacht in Simon's Town verbracht. Auf dem Weg dort hin liegt Muizenberg, bekannt für die bunten Strandhäuschen.

Muizenberg by Jan Peuser, auf Flickr

Und wie woanders auch, muss man beim Baden ein wenig aufpassen...

Muizenberg by Jan Peuser, auf Flickr

In Simon's Town gibt es dann wieder ein Pinguin-Kolonie, aber hier ist es deutlich voller als bei unserem ersten Besuch der kleinen Viecher:

Couple goals by Jan Peuser, auf Flickr

Als kleiner Tipp: Vom Parkplatz aus links geht es zum "Park", wo man auch Eintritt bezahlt. Hier kann man in einer kleinen Bucht schwimmen gehen und in der Regel schwimmt da (mindestens) einer der Kameraden auch mal vorbei. Man kann aber auch einfach rechts vom Parkplatz gehen, wo es ebenso etliche Pinguine hin verschlägt, dafür aber nur einen Bruchteil der Touristen. Die Übernachtung war sehr nett, schließlich waren wir direkt bei der Pinguin-Kolonie. Nur ein (gutes) Essen war tatsächlich schwierig zu finden, weil an diesem Tag irgendwie alles an Restaurants zu hatte, was attraktiv aussah. Insofern, eine Nacht war genug und so ging es für uns am nächsten Tag zum Kap der guten Hoffnung.

 

 

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Das Kap der guten Hoffnung ist wohl einer der Klassiker jeder Südafrikareise. Irgendwie sehe ich das immer sehr ambivalent, weil es eigentlich überhaupt nicht toll ist, aber trotzdem hat man das Gefühl, dass man mal dort gewesen sein sollte.

Ein Bild, dieses Mal ausnahmsweise nicht mit der Fuji aufgenommen, aber vermittelt ganz gut einen Eindruck der "Schönheit" dieses Ortes ;)

Cape Point by Jan Peuser, auf Flickr

Nicht nur dort, aber hier besonders, sollte man sich nicht mit Baboons, also den Pavianen anlegen. Offenes Essen ist ein no-go und insgesamt sind die Viecher mit Vorsicht zu genießen.

Beware of the Baboons by Jan Peuser, auf Flickr

Eine Minute später ist die Situation ziemlich eskaliert. Wer hier noch keinen Respekt hat, kann sich mal das Gebiss eines Pavians ergoogeln ;)

Aber selbst dieser sehr überlaufene Ort hat nette Flecken und die Kombination aus Sandstrand und Meer geht irgendwie auch immer!

Cape Point by Jan Peuser, auf Flickr

Zurück aus dem Nationalpark am Kap fuhren wir Richtung westlicher Küste mit einem besonderen Highlight und angeblich einer der schönsten Straßen der Welt: Chapman's Peak Drive!

Chapman's peak drive by Jan Peuser, auf Flickr

Auf dem Bild zu sehen ist übrigens unser Corolla, der uns die ganze Reise über begleitete und sowohl aufgrund von Ausflügen in die Prärie, aber auch durch den ungewohnten Linksverkehr mit manuellem Getriebe einiges zu verkraften hatte!

Und dann trifft man auf das Problem, welches man unterwegs oft hat. Eigentlich müsste man der Fotografie viel mehr Zeit einräumen, gemessen an den phantastischen Orten, an denen man sich befindet. Aber man ist ja meistens nicht alleine unterwegs und so ist es eben auch immer ein Kompromiss. Dennoch glaube ich, man erkennt hier recht gut, was diese Route so berühmt macht:

Hout Bay by Jan Peuser, auf Flickr

 

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Auf dem letzten Bild sieht man schon den Lion's Head, einer der Berge, die direkt in Cape Town liegen. Und genau dort war unser Ziel. Wir hatten 3 verschiedene Unterkünfte in der Stadt, einmal in Camp's Bay, der Stadtteil mit den Reichen und Schönen (gut, und wir waren da...), dann in Sea Point und schließlich vor unserem Abflug noch einmal im Stadtteil Gardens am Fuße des Tafelbergs.

Auch wenn ich mich wiederhole, war Kapstadt wieder eine neue Facette unserer Reise. Dennoch muss ich sagen, der Funke zu dieser Stadt wollte nicht so überspringen, wie es bei mir zum Beispiel bei New York war. Aber gut, das ist vielleicht auch bisschen viel verlangt und vielleicht waren wir auch einfach voll mit Eindrücken nach 3 Wochen und etlichen Erlebnissen.

Zu sehen gibt es auf jeden Fall eine Menge! Um hier einen Eindruck zu bekommen, bieten sich auf der einen Seite die Free Walking Tours an, auf der anderen Seite, und so merkwürdig wie es klingt, sind die Hop-on-hop-off-Busse immer ne gute Möglichkeit, um sich mal einen Überblick zu verschaffen. Wir hatten sogar Glück und uns hatte ein Pärchen ihr Ticket für den Rest des Tages geschenkt, weil sie es nicht mehr brauchten.

Cape Town Street Art by Jan Peuser, auf Flickr

Cape Town by Jan Peuser, auf Flickr

Der Klassiker, wenn man die Stadt besucht, ist der Sundowner auf dem Signal Hill. Früh sein lohnt sich, aber weniger, weil man einen Platz in der ersten Reihe haben muss. Viel eher ist das Problem, dass die Straße hoch zum Signal Hill recht schmal ist und mit den parkenden Autos am Straßenrand auf wundersame Weise auch nicht breiter wird. Für An- und Abreise sollte man also ausreichend Zeit mitbringen. Die Aussicht ist auf jeden Fall gigantisch!

Sundown at Signal Hill by Jan Peuser, auf Flickr

Ebenfalls völlig abgefahren ist das V&A Waterfront, ein Luxuseinkaufszentrum direkt am Wasser. Der Kontrast zwischen Arm und Reich, der ständig mitschwingt, wird hier nochmal deutlicher als anderswo. Auf jeden Fall einen Besuch wert, selbst wenn man nichts kaufen will!

V&A Waterfront by Jan Peuser, auf Flickr

 

 

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Cape Town war die letzte Station unserer Reise und wir hatten ein paar Tage dafür eingeplant, schließlich gibt es dort etliches zu entdecken. Nach der Stadt wollten wir wieder etwas raus, also ging es morgen in den Kirstenbosch Botanical Garden. Ein riesiges Areal direkt an der Millionenstadt gelegen.

Botanical Garden Kirstenbosch by Jan Peuser, auf Flickr

Protea by Jan Peuser, auf Flickr

Botanical Garden by Jan Peuser, auf Flickr

Anschließend ging es wieder zurück in die Stadt, und zwar in den Stadtteil Woodstock. Wirklich eine faszinierende Ecke, weil sich dort viele Kreative niedergelassen haben und ihre Kunst auch sehr offensichtlich ausleben. Dazu kommt der Kontrast zwischen sehr modernen Ecken und alten, verfallenen Häuschen. Und auch hier findet man ein typisches Problem solcher Stadtteile, die Gentrifizierung greift immer weiter um sich und verdrängt die alte Bevölkerung.

Wir hatten eine Street Art-Tour gefunden und wurden nicht enttäuscht!

Woodstock Street Art by Jan Peuser, auf Flickr

Water Crisis by Jan Peuser, auf Flickr

Woodstock by Jan Peuser, auf Flickr

Woodstock Streetart by Jan Peuser, auf Flickr

Woodstock? by Jan Peuser, auf Flickr

 

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Natürlich kann man dieser Stadt keinen Besuch abstatten, ohne auf dem Tafelberg gewesen zu sein. Wobei, so natürlich ist das gar nicht, besonders wenn man wenig Zeit hat. Die Seilbahn ist nämlich recht regelmäßig aufgrund zu starker Winde außer Betrieb und wenn das Gipfelplateau in Wolken liegt, lohnt es sich auch nicht wirklich.

Die Besteigung zu Fuß stand aus verschiedenen Gründen nicht zur Debatte, also blieb nur die Seilbahn. Wer Menschenschlangen mag, ist hier richtig, selbst wenn man ein Onlineticket gekauft hat.

Up to the Mountain by Jan Peuser, auf Flickr

Aber die Aussicht ist schon echt phantastisch!

Table Mountain by Jan Peuser, auf Flickr

View over Cape Town by Jan Peuser, auf Flickr

Links gut zu sehen der Lion's Head und davor Signal Hill.

Ebenso ein Must-see ist der Stadtteil Bo'Kaap mit seinen bunten Häusern. Wir sind zufällig auf eine Audio Tour gestoßen, die uns per Smartphone geführt hat. Das funktionierte recht gut und führte uns an Plätze, die wir definitiv nicht ohne gefunden hätten.

Walking Tour Bo-Kaap by Jan Peuser, auf Flickr

Bo-Kaap Classics by Jan Peuser, auf Flickr

Und damit endet zumindest der "formelle" Teil des Reiseberichts, für uns ging es nämlich im Anschluss von Kapstadt mit Zwischenlandung in Johannesburg nach Hause. 

Wer sich bisher nicht getraut hat, das "JEKAMI" im Titel ist ernst gemeint, also Feuer frei! :)

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Simon's Town ZA
Pinguin-Kolonie
Mittags herum  (vgl. Schattenwurf)

 

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  • 1 month later...

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