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X-T3 im Regen - Kurzschluss - Wasserschaden


Gast

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Hallo zusammen,
bitte teilt mir eure Erfahrungen nach Wasserschaden mit. Ich bin etwas verzweifelt.

Was ist mir passiert:
Heute war ich im Regen mit meiner X_T3 und dem Fujinon XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS unterwegs.

Ich bin ca. 5 Minuten im Regen, mit dickeren einzelnen Regentrofen, mit über der Schulter gehängten Kamera gegangen, einige Aufnahmen gemacht, alles ok. 
Nach ca. weiteren 15 Minuten noch ein paar Aufnahmen. Als ich dann die letzten Aufnahmen kontrollieren wollte, gab es einen "Read Error" für Slot 1.

Ich dachte, evtl. ist die Formattierung der Karte nicht gut, umgeschaltet auf "Sequential shots" auf Slot2. Alles wieder ok.
Nach weiteren ca. 10 Minuten hat die Kamera beim 2ten Einschalten sofort mehrfach hintereinander selbstständig ausgelöst. Abschalten, Akku kurz raus, wieder ein.
Beim Einlegen des Akkus bei ausgeschaltetem "Ein"-Schalter der Kamera hat sie angefangen, in Serie Aufnahmen zu machen. Nochmal Akku raus, wieder rein - sofort hat sie wieder im ausgeschaltetem Zustand Serienaufnahmen gemacht. Spooky.
Ich habe ich jetzt von einem, sagen wir mal, von einem mittleren Regen, einen Wasserschaden an meiner X-T3.

Meine vorigen PENTAX Kameras haben "hunderte" Male wesentlich mehr eingesteckt, ohne Schäden und als "WR" gekennzeichnete Geräte.
Ich bin jetzt sehr enttäuscht. Zu Recht?

Zuhause habe die Kamera gnauer untersucht:
- Akkufach scheint trocken
- SD-Kartenfach scheint trocken
- Objektivbajonett und -umgebung alles trocken
- Knöpfe auf Gehäuseoberseite - nass
- EVF/Okularbereich - nass

Zum Erfahrungsaustausch, folgendes habe ich dann gemacht:
- Akku, Karten raus, Objektiv ab,
- etwas das stehende Wasser unter den Drehknöpfen rausgeföhnt 5-6 Min,
- Eingewickelt in 2 Original Fuji Objektivbeutel mit vielen Silica-Säcke in alle Öffnungen und rundherum, 5 h,
- Jetzt in den Ofen mit 55° Umluft. Alle Öffnungen sind leer und geöffnet, kein Objektiv dran.

Ich werde berichten, wie sich die Kamera danach verhält.
Wäre euch für Erfahrungsberichte und eure Einschätzung dankbar.

bearbeitet von Gast
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vor 14 Stunden schrieb Tapirus:

bitte teilt mir eure Erfahrungen nach Wasserschaden mit. Ich bin etwas verzweifelt.

Ich bin schon mit Kameras in einen Regenguss gekommen, die keinen Wetterschutz hatten, Die habe ich dann zu Hause getrocknet, schön mit einem Lappen abgwischt und ein paar Stunden auf den Tisch stehen lassen. Funktioniert haben sie bis dato alle noch.

Wenn es aber regnet, bevor ich losgehe, dann schütze ich meine Kameras immer mit einem Regencover, egal ob sie wetterfest sind oder nicht. Das gibt es für unterschiedliche Obejktivlängen und auch am Meer beim Fotografieren von Surfern und hohen Wellen nutze ich dieses "Storm-jacket"

Außerdem kann man ja seine Kamera bei einem größeren Schauer kurz unter der Jacke schützen, was bei Fujis ja schon besser geht, als bei einer Nikon D4.

Ich hoffe mal, dass dein Backofen nicht mehr kaputt gemacht hat, als schon war. Ich würde da lieber mal den freundlichen Fuji Service bemühen, erst Recht wenn noch Garantie drauf ist. ein paar Tropfen Regen sollten der ja lt. Spezifikation nichts anhaben können.

Da hoffen wir mal das beste und das nach deiner Aktion alles wieder perfekt funktioniert.

 

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vor 15 Stunden schrieb Tapirus:

Zum Erfahrungsaustausch, folgendes habe ich dann gemacht:

- Akku, Karten raus, Objektiv ab,
- etwas das stehende Wasser unter den Drehknöpfen rausgeföhnt 5-6 Min,
- Eingewickelt in 2 Original Fuji Objektivbeutel mit vielen Silica-Säcke in alle Öffnungen und rundherum, 5 h,
- Jetzt in den Ofen mit 55° Umluft. Alle Öffnungen sind leer und geöffnet, kein Objektiv dran.

Was immer da trocken oder nass erscheint - es zählt nur das, was nass IST. Unabhängig davon, ob man's sieht oder nicht.

Wenn es "stehendes Wasser unter den Drehknöpfen" gibt, dann waren die schon einigermaßen kräftig dem feuchten Element ausgesetzt. Es ist ja nicht verboten, eine gedichtete Kamera zwichendurch auch mal abzuwischen, um stehendes Wasser zu entfernen. Föhnen halte ich für kontraproduktiv, nicht nur wegen der Temperaturen, sondern auch, weil's die Feuchtigkeit noch weiter reintreiben kann. Ebenso erschließt sich mir der Sinn des Einwickelns nicht - trocknen tut's dann, wenn Luft rankommt. Ofen mit 55 °C Umluft macht für mich Sinn, um Silica-Beutel vor dem Einsatz zu trocknen ... damit den Luftzutritt zu verstopfen, erscheint mir auch suboptimal, von der hohen Temperatur einmal abgesehen. 55 °C Umluft liegen deutlich über Arbeitsbereich, den Fujifilm für seine Xen angibt: -10 bis +40 °C. Alles offen und kein Objektiv dran!? Den Sensor möchte ich nach ein paar Stunden Umluftbehandlung nicht putzen müssen ...

Irgendwie klingt das alles nach Kochbuch. Bei 55 °C ist Rindfleisch schon medium rare ...

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Bei Fujirumors gabs heute einen Artikel über Wetterschutz bei der GFX100 

https://www.fujirumors.com/fujifilm-gfx-100-vs-salt-water-teardown-weather-sealing-could-be-better-around-the-dials-but-ibis-unit-could-stabilize-a-small-child/

Persönlich halte ich die Backofen-Behandlung für zweifelhaften Aktionismus.

Ich selbst hab nur ältere Fuji’s ohne WR, da ging bei Regen bisher nix kaputt und ich hatte auch keine Ausfälle.  Wahrscheinlich weil das Wasser ohne WR leichter und schneller wieder aus der Kamera heraus kommt als mit. ;)

bearbeitet von Crischi74
L
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Danke fürs Feedback, sind gute Überlegungen.
Jetzt hab ich sie nach 6 Tagen wieder ausgepackt: Keine Selbstständige Dauerauslösung mehr, aber beim "Andrücken" fürs Scharfstellen löst sie schon sofort aus.
Alles andere wieder ok, bzw. besser: Display, Schreiben, Lesen, alle Knöpfe und Funktionen.
Einschicken werde ich sie auf jeden Fall, ist schon beantragt.

Gruss

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  • 1 month later...

Info und Warnung

Meine X-T3 ist jetzt aus der Reparatur zurück: "Der Reparatur Aufwand würde den Preis einer neuen Kamera übersteigen".

Telefonische Anfrage nach einem kulanten Angebot: "Wir können Ihnen ein Gerät nicht unter dem Preis von aktuellen Onlineshops machen."

Fazit: 

1. Fujis Spritzwasserschutz ist mit grösster Vorsicht zu geniessen und nicht vergleichbar mit Nikon/Canon und schon gar nicht Pentax.

2. Fuji ist in so einem Fall nicht kulant noch pro-aktiv. Noch nicht einmal im Hinblick auf einen guten Kunden. Fuji ist hier undankbar und verdient gern doppelt und zwar mit voller Marge.

Schade, und nun weiss ich auch nicht weiter.

Gruss Tapirus.

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Am 31.8.2020 um 00:02 schrieb Tapirus:

Hallo zusammen,
bitte teilt mir eure Erfahrungen nach Wasserschaden mit. Ich bin etwas verzweifelt.

Was ist mir passiert:
Heute war ich im Regen mit meiner X_T3 und dem Fujinon XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS unterwegs.

Ich bin ca. 5 Minuten im Regen, mit dickeren einzelnen Regentrofen, mit über der Schulter gehängten Kamera gegangen, einige Aufnahmen gemacht, alles ok. 
Nach ca. weiteren 15 Minuten noch ein paar Aufnahmen. Als ich dann die letzten Aufnahmen kontrollieren wollte, gab es einen "Read Error" für Slot 1.

Ich dachte, evtl. ist die Formattierung der Karte nicht gut, umgeschaltet auf "Sequential shots" auf Slot2. Alles wieder ok.
Nach weiteren ca. 10 Minuten hat die Kamera beim 2ten Einschalten sofort mehrfach hintereinander selbstständig ausgelöst. Abschalten, Akku kurz raus, wieder ein.
Beim Einlegen des Akkus bei ausgeschaltetem "Ein"-Schalter der Kamera hat sie angefangen, in Serie Aufnahmen zu machen. Nochmal Akku raus, wieder rein - sofort hat sie wieder im ausgeschaltetem Zustand Serienaufnahmen gemacht. Spooky.
Ich habe ich jetzt von einem, sagen wir mal, von einem mittleren Regen, einen Wasserschaden an meiner X-T3.

Meine vorigen PENTAX Kameras haben "hunderte" Male wesentlich mehr eingesteckt, ohne Schäden und als "WR" gekennzeichnete Geräte.
Ich bin jetzt sehr enttäuscht. Zu Recht?

Zuhause habe die Kamera gnauer untersucht:
- Akkufach scheint trocken
- SD-Kartenfach scheint trocken
- Objektivbajonett und -umgebung alles trocken
- Knöpfe auf Gehäuseoberseite - nass
- EVF/Okularbereich - nass

Zum Erfahrungsaustausch, folgendes habe ich dann gemacht:
- Akku, Karten raus, Objektiv ab,
- etwas das stehende Wasser unter den Drehknöpfen rausgeföhnt 5-6 Min,
- Eingewickelt in 2 Original Fuji Objektivbeutel mit vielen Silica-Säcke in alle Öffnungen und rundherum, 5 h,
- Jetzt in den Ofen mit 55° Umluft. Alle Öffnungen sind leer und geöffnet, kein Objektiv dran.

Ich werde berichten, wie sich die Kamera danach verhält.
Wäre euch für Erfahrungsberichte und eure Einschätzung dankbar.

Ist ja interessant, in dem anderen Thread schilderst du die Geschichte ganz anders. Da war es ein WR Objektiv und 1 1/2 Stunden im Regen. Was ist jetzt zweifelhafter, die WR Abdichtung von Fuji oder deine völlig unterschiedlichen Darstellungen der Ursache?

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Am 31.8.2020 um 00:02 schrieb Tapirus:
- Akku, Karten raus, Objektiv ab,
- etwas das stehende Wasser unter den Drehknöpfen rausgeföhnt 5-6 Min,
- Eingewickelt in 2 Original Fuji Objektivbeutel mit vielen Silica-Säcke in alle Öffnungen und rundherum, 5 h,
- Jetzt in den Ofen mit 55° Umluft. Alle Öffnungen sind leer und geöffnet, kein Objektiv dran.

Du kommst in den Regen, dann misshandelst du die cam mit nem Föhn und anschließend eine Stunde im Backofen.

Woher stammt der Defekt wohl?🤔

Manfred

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Hört sich an, als wäre Wasser in den Drahtauslöseranschluss gelaufen. Das war schon bei der Nikon F3 der diesbezügliche Schwachpunkt. 

Merke: WR ist eine Aussage über konstruktive Maßnahmen, kein ernsthaftes Versprechen auf Dichtigkeit. Wenn Du ein optisches Instrument suchst, das man problemlos im starken Regen einsetzen kann, kauf Dir lieber ein Fernglas. 

bearbeitet von skahde
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Ich weiß es nicht, aber man kauft doch nicht für tausende Euro Kameras und Objektive, um dann im Selbsttest festzustellen, wie viel Regen sie aushalten. Da fehlt mir irgendwie das Verständnis. Natürlich kommt man mal in einen Schauer, aber da stecke ich die Kamera unter meine Jacke und nehme sie nur zum fotografieren raus. Ich habe dann die Bilder, die ich machen wollte und bis dato hat das noch jede meiner Kameras ohne Schäden überstanden, auch ohne WR. Wenn es schon regnet, bevor ich fotografiere, dann schütze ich dieses wertvolle Teil vorher. Das geht mit speziellen Covers für mehr oder mit einer schnöden Mülltüte für kein Geld. Was die "erste Hilfe" danach betrifft ist es wohl in diesem Falle auch etwas fraglich, ob der "Patient" im Backofen gestorben ist oder an einer Überdosis Silicagel etc. 

Manchmal ist es so einfach dem Unheil zu entgehen. 

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vor 30 Minuten schrieb skahde:

 

Hört sich an, als wäre Wasser in den Drahtauslöseranschluss gelaufen. Das war schon bei der Nikon F3 der diesbezügliche Schwachpunkt. 

 

Klingt interessant. Vielleicht habe ich deshalb keine Probleme dank Softrelease-Buttons

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Am 31.8.2020 um 14:51 schrieb DRS:

ch bin schon mit Kameras in einen Regenguss gekommen, die keinen Wetterschutz hatten, Die habe ich dann zu Hause getrocknet, schön mit einem Lappen abgwischt und ein paar Stunden auf den Tisch stehen lassen. Funktioniert haben sie bis dato alle noch.

Fuji Kameras?

 

Am 31.8.2020 um 00:02 schrieb Tapirus:

Heute war ich im Regen mit meiner X_T3 und dem Fujinon XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS unterwegs.

Das 18-55 ist nicht wettergeschützt.

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vor einer Stunde schrieb octane:

Fuji Kameras?

Auch Fuji Kameras, sogar X-t30, X-T10 usw. die keinen Wetterschutz hatten, aber wie gesagt behandle ich meine Ausrüstung gut und setze sie nicht absichtlich strömenden Regen aus und wenn sie wirklich mal ein bisschen nass wird, dann trockne ich sie zu Hause ab, stelle sie bei Zimmertemperatur einen Tag auf den Tisch und bis dato war das immer gut. In diesem Jahr hatte ich meine X-H1 bei extremen Wellengang auf einem Boot und es war sehr gutes Wetter, bis plötzlich so ein "Monsterteil" über das ganze Boot hereinbrach. Alle Fahrgäste (im Außenbereich) waren komplett durchnässt, ich auch und auch meine X-H1 und das 50-140. ich musste mir auf dieser Insel einen Satz neue Klamotten kaufen(trotz Goretex Jacke), weil das Rückfahrboot erst in 8 Stunden kam. In dem Laden bat ich die Madame mir einen Lappen zu geben und ein paar Küchentücher habe alles schön getrocknet die Kamera dann später in einem Kaffee ein bisschen im Sonnenschein und Wind platziert und alles ging gut, obwohl ich schon ein mieses Gefühl hatte bei dem Salzwasser, aber es war eben völlig unvorhersehbar, dass soviel Wasser auf mich hereinbrach. Die H1 hat es jedenfalls gut überstanden. Beim nächsten Mal werde ich sie mit einem Cover schützen, auch wenn's ungefährlich aussieht.  Ich fotografiere beispielsweise oft Surfer an der Atlantikküste und da habe ich immer ein Storm Jacket  Camera Cover drüber, weil ich ja da meist mit den Füßen schon im Wasser stehe und da war ich auch schon nass, aber eben die Kamera nur vorne am Objektiv bzw. dem UV Filter. Das nutze ich auch bei Regen und Schnee im Biathlon und diese 30 oder 40 Euro haben sich für mich gelohnt. In der Regel bleibt die Kamera trocken. Ich bin es gewohnt seit nunmehr 25 Jahren mit meinem Equipment sorgsam umzugehen, auch wenn ich damit täglich arbeite, aber trotzdem liebe ich es, sodass ich es freiwillig nicht ungeschützt den Elementen ausliefere. 

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Meine Kameras bekommen immer mal wieder Wasser und auch Salzwasser ab (gedichtete und ungedichtete).

Es waren Kameras der Firma Leica, Canon, Olympus, Panasonic, Minolta, Nikon und Fuji dabei. Bei einer Kamera verabschiedete sich mal das Zeitenrad. Das war zu Analogzeiten, also ca. 30 Jahre her.

Ich provoziere es nicht, aber sehe das eher entspannt. Ein bisschen was können die schon ab (auch ungedichtete)

X-T30 mit 16-80 bei 16mm 

 

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Wie sagten schon die Altvorderen: Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Kann man etwas daraus lernen? Eventuell: Sich über sich selbst und die defekte Kamera in seinem Kämmerchen ärgern. Und dies nicht auch noch in einem Forum verbreiten. Denn dann kommt noch der Ärger über die anteilnehmenden Fotofreunde hinzu. Gratis, aber nicht umsonst!

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Wenn die Geschichte denn überhaupt wahr ist. Da spricht ja einiges dagegen. Entweder zieht der TO das Pech an mit 2 Wasserschäden. Das muss man erst einmal schaffen und dann noch in der kurzen Zeit. Dann muss man aber auch sagen, er hat aus dem ersten nichts gelernt. Außer Wasserschäden gibts ja auch nix von ihm hier. Oder er erzählt Märchen und passt seine Geschichte an, weil er bei der einen vergessen hat, ein WR-Objektiv miteinzubauen in die Geschichte, Anfängerfehler halt 🥴. So musste er nochmal ran und ihm war nicht klar, dass das auffliegt. Das wäre dann halt das, was wir in diesem Forum ab und an auch erleben, dass da einfach die Lust an der Provokation oder dem Bashing dahintersteckt. 

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vor 24 Minuten schrieb FxF.jad:

Kann man etwas daraus lernen? Eventuell: Sich über sich selbst und die defekte Kamera in seinem Kämmerchen ärgern.

Naja, beschreiben sollte man es schon. Aber nicht gleich in 3-4 Versionen an verschiedenen Stellen. Und nicht verallgemeinern, sondern einfach nur die eigene Erfahrung benennen.

Ich habe mir auch die Platze geärgert, als meine X-T10 mir nichts dir nichts ausfiel und Fuji mir sagte, daß sie keine Ersatzteile (Platine) mehr haben und mir eine X-T20 zum UVP anbot. (*) Aber ich hoffe, ich habe damals nicht ganz so laut und öffentlich geflucht wie der Bericht hier...

(*) Im Stillen glaube ich ja, daß ich bei meinem Fuji-Anschreiben den Vertrieb dran hatte, der eine Möglichkeit sah, zu Zeiten der X-T30 noch eine T20 loszuwerden.

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vor einer Stunde schrieb FxF.jad:

Wie sagten schon die Altvorderen: Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Kann man etwas daraus lernen? Eventuell: Sich über sich selbst und die defekte Kamera in seinem Kämmerchen ärgern. Und dies nicht auch noch in einem Forum verbreiten. Denn dann kommt noch der Ärger über die anteilnehmenden Fotofreunde hinzu. Gratis, aber nicht umsonst!

Das trifft hier nicht zu, in meinen Augen hat er durch seine unglaubwürdige Darstellung (drastisch unterschiedlich in verschiedenen Threads) selbst den Grund für möglichen Spott geliefert. Was man daraus lernen kann: Unehrlichkeit wird nicht belohnt, zumindest wenn sie auffliegt.

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Zwar nicht mit der X-T3, aber mit der X-T1 samt XF 18-135 war ich vor Jahren schon stundenlang im Dauerregen unterwegs.
Ungeschützt, schussbereit in der Hand getragen, haben Kamera und Objektiv das Ganze schad- und klaglos überstanden. Ich übrigens auch.
Von all den Nicht-WR-Kameras in den letzten 50 Jahren will ich gar nicht reden, von denen ebenfalls nie ein ausgefallen ist. Nicht wegen Wasser, nicht wegen Staub, nicht wegen sonst irgendwas.

Wenn ich so lese, was andere alles für Probleme mit ihrem Equipment haben, denke ich immer nur. "Was bin ich doch für ein Glückspilz."

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