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Neue Fujifilm Camera kommt Mitte Oktober


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vor 2 Stunden schrieb Brennholzverleih:

In dem Buckel der T’s steckt immerhin eine richtig gute (allerdings von der X-H1 nochmal übertroffene) Okularoptik, keine E kann da auch nur ansatzweise mithalten.

Ins Gehäuse einer X-Pro passt es: OVF raus und eine X-PRO-E mit Schwenkdisplay und IBIS auf den Markt bringen würde viele freuen.
Im Prinzip wünsche ich mir 1:1 eine auf APS-C verkleinerte GFX-50R mit IBIS. 
Man sollte einfach die nächste X-PRO so konstruieren dass man das OVF Gedöns weglassen und durch etwas anderes ersetzen kann - beispielsweise einen top of the line EVF.
Wenn man das gemacht hätte statt mit den sinnfreien, teuren und komischen Dura Beschichtungen in Richtung "Handschrumpflackgegerbte Jubiläums Leica" zu gehen, wäre weit sinnvoller gewesen.

Nimix

bearbeitet von Nimix
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vor 8 Stunden schrieb Brennholzverleih:

In dem Buckel der T’s steckt immerhin eine richtig gute (allerdings von der X-H1 nochmal übertroffene) Okularoptik, keine E kann da auch nur ansatzweise mithalten.

Meine Güte, da bin ich deutlich schlimmeres gewöhnt, die Bedeutung eines hochauflösenden EVF wird total überschätzt nach dem Motto: Hauptsache ich sehe den Müll deutlich, der am Ende dabei raus kommt. Oder weniger provokativ: Die Bildqualität ist um keinen Deut besser geworden mit Verbesserungen des EVF.

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vor einer Stunde schrieb docmarten:

Meine Güte, da bin ich deutlich schlimmeres gewöhnt, die Bedeutung eines hochauflösenden EVF wird total überschätzt nach dem Motto: Hauptsache ich sehe den Müll deutlich, der am Ende dabei raus kommt. Oder weniger provokativ: Die Bildqualität ist um keinen Deut besser geworden mit Verbesserungen des EVF.

Bei solchen Aussagen komme ich schon ins Grübeln. Schon einmal darüber nachgedacht, ob die „Bildqualität“ besser wird, weil vielleicht besser komponiert wurde oder ein unpassendes Detail rechtzeitig eliminiert werden konnte, weil das Sucherbild größer war?

bearbeitet von Tagträumer
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vor 1 Stunde schrieb Tagträumer:

Bei solchen Aussagen komme ich schon ins Grübeln. Schon einmal darüber nachgedacht, ob die „Bildqualität“ besser wird, weil vielleicht besser komponiert wurde oder ein unpassendes Detail rechtzeitig eliminiert werden konnte, weil das Sucherbild größer war?

Gutes Beispiel.
Ich hatte zu Nikon Zeiten mal eine Zeit lang eine Panasonic TZ Kompakte. Die war damals noch deutlich besser als ein Smartphone und auf Geschäftsreisen wesentlich leichter mitzuführen als eine Nikon D300 mit 2.8/17-55mm.
Die Panasonic hatte ich u.a. auf einer Messe in Gent dabei. Da gibt es eine wunderschöne Altstadt. Ich habe ein super Foto von einem Fachwerk Giebel gemacht. Zuhause habe ich dann gesehen, dass der Bronze Adler, auf der Giebelspitze saß halb abgeschnitten war, weil ich ihn auf dem ScheiXX Display nicht gesehen hatte.
Seitdem erfreut sich mein Neffe an einer Panasonic TZ und ich habe wieder "was richtiges" dabei ;)

Nimix

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vor 11 Stunden schrieb docmarten:

Die Bildqualität ist um keinen Deut besser geworden mit Verbesserungen des EVF

Ich sehe von keinem Hersteller (egal welches Format) auch nur ansatzweise eine Kamera mit der sichtbar bessere Bilder gemacht werden. Auch nicht bei allem was neu vorgestellt, angepriesen und hochgejubelt (Fangeheule) wird. Die Bildbeispiele in allen Foren etc. zeigen es deutlich.

Lediglich die Schwerpunkte und Einsatzgebiete lassen geringe Unterscheidungen zu.

Im Grunde kommt es doch nur noch darauf an>> was am meisten Spaß macht ist auch das was zufrieden stellt.

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vor 13 Stunden schrieb docmarten:

Die Bildqualität ist um keinen Deut besser geworden mit Verbesserungen des EVF.

Das ist auch nicht primärer Sinn und Zweck eines EVF. Aber er kann das Beurteilen dessen, was später auf dem Bild in welcher Helligkeit, Kontrast und Farbigkeit zu sehen ist, deutlich erleichtern. Und wenn er dann noch „schnell“ und ohne Black outs auskommt, soll es vorgekommen sein, dass sich Sport- oder Wildlifefotografen darüber freuen, weil der Vogel oder die Handball spielende Tochter tatsächlich ganz und unbeschnitten auf dem Bild sind. 

Wer war nochmal für de BQ verantwortlich ....? Das Objektiv? Der Sensor? Der Fotograf? .... 

vor 13 Stunden schrieb docmarten:

Hauptsache ich sehe den Müll deutlich, der am Ende dabei raus kommt.

Wenn Du immer nur Müll fotografierst, dafür können wir nichts, das ist Deine Entscheidung.... 

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vor 21 Stunden schrieb Tagträumer:

Bei solchen Aussagen komme ich schon ins Grübeln. Schon einmal darüber nachgedacht, ob die „Bildqualität“ besser wird, weil vielleicht besser komponiert wurde oder ein unpassendes Detail rechtzeitig eliminiert werden konnte, weil das Sucherbild größer war?

Ja, hab ich. Sie wird nicht besser. Aber das hatte ich ja geschrieben. Ich hab ja nix gegen einen guten Sucher, aber mehr als den einer X-E2 brauche ich nicht, für gar nichts. Weder für Sport, noch für Wildlife noch für Architektur. Klar, wenn ich eine neue Kamera kaufe nehme ich technische Weiterentwicklungen natürlich gerne mit. Aber ich hänge immer noch 3 Generationen hinterher und vermisse eigentlich immer nur - meine eigene Kreativität.

Schon lustig wie sich viele ihre Ausgaben für die nächste und übernächste Kamerageneration schönreden ohne einen ähnlichen Aufwand/Ausgaben in eine fotografische Weiterbildung zu tätigen, wie auch immer die aussehen mag. Bücher, Seminare, Ausstellungen...Vorträge, nicht nur hören sondern selber erarbeiten, Beispiele, Kunstgeschichte, Geschichte der Fotografie...eigene Ausstellungen wagen.

Ein Hoch auf die nächste Suchergeneration. Aber das ist ja wie mit den Pilzen. Pilze suchen oder Pilze finden ist ein großer Unterschied, der sich im Ergebnis manifestiert. Auf Englisch wäre dieser Vergleich nicht möglich...

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

...

Wenn Du immer nur Müll fotografierst, dafür können wir nichts, das ist Deine Entscheidung...

Ach, schade, ich hatte schon gehofft, die Schuldigen gefunden zu haben.

bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb docmarten:

(...) Schon lustig wie sich viele ihre Ausgaben für die nächste und übernächste Kamerageneration schönreden ohne einen ähnlichen Aufwand/Ausgaben in eine fotografische Weiterbildung zu tätigen, wie auch immer die aussehen mag. Bücher, Seminare, Ausstellungen...Vorträge, nicht nur hören sondern selber erarbeiten, Beispiele, Kunstgeschichte, Geschichte der Fotografie...eigene Ausstellungen wagen. (...)

Ich finde es toll, wie gut du die Leute kennst und daher diese messerscharfe Analyse der "vielen" vornehmen kannst. Ich finde es auch toll, dass du dich von den "vielen" so ganz klar abgrenzt, mit deinem Bildungshunger und deinem Mut, Dinge zu wagen. Aus dir wird nochmal was :-) 

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Am 18.9.2020 um 00:58 schrieb docmarten:

Ja, hab ich. Sie wird nicht besser. Aber das hatte ich ja geschrieben. Ich hab ja nix gegen einen guten Sucher, aber mehr als den einer X-E2 brauche ich nicht, für gar nichts.

Solange man (noch) richtig gute Augen hat, oder "nur" eine innerhalb der Dioptrienkorrektur liegende einfache Fehlsichtigkeit, hat man gut reden.

Aber sobald das in eine Region kommt, und das geht schnell, bei der das Brillenglas zwischen Auge und Sucher "alternativlos" wird, kann man bequem 80-90% der heutigen Kamerasucher glatt vergessen. Sogar die meisten von Vollformat-DSLR, die winzigen düsteren Gucklöcher bei APS-C sowieso, und bei EVF entscheidet weniger das darin verbaute Panel als die Okularoptik und die Positionierung des Ganzen darüber, ob der Taucher taucht oder ob er nich' taucht...

 

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Am 18.9.2020 um 00:58 schrieb docmarten:

.Schon lustig wie sich viele ihre Ausgaben für die nächste und übernächste Kamerageneration schönreden ohne einen ähnlichen Aufwand/Ausgaben in eine fotografische Weiterbildung zu tätigen, wie auch immer die aussehen mag.

Da ist durchaus was dran.

Frei nach K.R., durch den Kauf einer Profikamera wird man nicht zum Profifotografen, sondern zum Profikamerabesitzer.

Und meine "professionellste" Kamerausrüstung, Nikon Vollformat DSLR, war sogar die, mit der ich die wenigsten (bzw. zu den wenigsten Anlässen)  Bilder gemacht habe. Sei es weil sie die samt der Objektive dazu mit Abstand größte war, so daß ich sie immer öfter zuhause ließ, sei es der Mimimi-Faktor ("nicht daß noch was kaputtgeht, oder abhandenkommt, war ja sooo teuer").

Aber WENN das beides jeweils erstmal überwunden war, gegen das Mimimi-Syndrom sei übrigens der "Pöpping" empfohlen (mußte ich nach Abschluß nie in Anspruch nehmen, aber man ist da eben entspannter) dann "paßte" einfach alles. 

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vor 3 Minuten schrieb noadmn:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Eigenentwurf? Wenn ja, dann hoffe ich, dass du ihn bereits an Fujifilm geschickt hast.

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Am 20.9.2020 um 12:32 schrieb mjh:

Das Konzept der virtuellen Einstellräder, das Fuji mit der GFX100 eingeführt hat, wollte ich von Anfang an auch in einem X-Modell sehen; ich hatte da an die X-H2 gedacht.

dem kann ich so gar nichts abgewinnen, aber für Leute, die sich alles individualisieren möchten, wohl ein ein Hochgenuss...

Außerdem möchte ich auf den Joystick (wie bei der X-E3) nicht mehr verzichten, das Steuerkreuz fand ich immer ein seltsames Bedienkonzept.

Aber auch hier, wie immer: just my 2c

bearbeitet von olo
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vor 2 Stunden schrieb olo:

dem kann ich so gar nichts abgewinnen, aber für Leute, die sich alles individualisieren möchten, wohl ein ein Hochgenuss...

Die virtuellen Einstellräder sind ein Angebot an Fotografen, die einerseits dedizierte Einstellräder lieben, andererseits aber auch nicht dem Charme der viel flexibleren nicht-dedizierten Rändelräder widerstehen können. Ich würde die beiden Rändelräder allerdings vorne und hinten platzieren, nicht beide nebeneinander, wie in der Patentschrift gezeigt. 

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Klingt interessant: X-S10  APS-C Body im mittleren Segment (X-E3,X-T30) mit IBIS

https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-s10-fujis-first-aps-c-mid-range-milc-camera-with-ibis/?fbclid=IwAR3RQLMUaqjnOwZ8sasEAjt39ZOChgwzUcG7cO-r3wyKFuDjF-aC5GaBX28

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 28 Minuten schrieb Crischi74:

Das wäre tatsächlich mal eine Ansage... Warten wir mal ab, was da kommt, ich bin schon sehr gespannt! 

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