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XT-3 Noch kaufen?


Gast

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Hallo, ich habe eine XT 20 und möchte mir eventuell die XT-3 kaufen.

Mit einem Fringe würde ich Canon Objektive adaptieren.

Meine Frage: Im Forum liest man nicht nur gutes über die XT 3.

Vor allem die Wasserresistens scheint teilweise eher in Frage zu stehen.

Was sagen die Anwender, könnt ihr mir die Kamera empfehlen. Ist sie robust für Landschaftsfotografie, Makrofotografie und Wildlifefotografie?

Die XT 4 ist mir zu teuer, den inneren Stabi sehe ich nicht unbedingt als notwendig.

Danke schon mal für Eure Antworten.

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Die T3 habe ich zwar übersprungen und bin von der T2 zur T4 direkt gegangen.

Da ich auch die T1 hatte, kann ich nur sagen, dass die T3 sicherlich besser ist, als das, was man im Internet wahrnehmen kann.

 

Solange du eine natürliche Sorgfalt an den Tag legst, wirst du sicherlich viel Freude an der Kamera haben!

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vor 2 Minuten schrieb Speiker:

Mit Wasserresistent meinte ich, Niesel brauche ich nicht zu fürchten!

Brauchst du solange nicht, wie du keine wandernden Tropfen auf dem Gehäuse wahrnehmen kannst. In solchen Fällen genügt ein übergestülpter Gefrierbeutel und die Arbeit kann weitergehen.

bearbeitet von forensurfer
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Ich habe keine T-3 aber würde mir eine zulegen, falls aktuell (hoffentlich nicht) meine T-1 die Grätsche machen sollte.

vor einer Stunde schrieb Speiker:

ich habe eine XT 20 und möchte mir eventuell die XT-3 kaufen.

Warum? Die WR funktioniert doch nur mit entsprechend gedichteten WR-Objektiven. Für die "großen" T wiegen imo andere Gründe schwerer.

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Ich habe sowohl die X-T3 als auch die X-T4. Die X-T3 erlebe als vielseitige, robuste und "fertige" Kamera. Wenn Du auf die Vorteile der X-T4 (IBIS, leiserer und haltbarer mechanischer Verschluss, größerer Akku und besserer Autofokus) verzichten kannst, kannst Du auf jeden Fall die X-T3 kaufen, insbesondere da sie inzwischen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis hat.

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Wenn es dir reicht was die X-T3 bietet?  Ansonsten gehe ich davon aus, dass die X-T3 ein „Stiefkind“ bleibt.   Es war halt ein Zwischenmodell welches reingeschoben wurde, bevor der IBIS für das T-Modell fertig war.  Die X-T3 ist schon zum vergleichsweise günstigem Preis gestartet, dass ich schon gedacht habe, dass sie das sein soll was man sonst als X-T40 gehandelt hätte.  Die T3 wird parallel zur T4 gehandelt und die T4 hat gleich die „Flaggschiff“-Position neu definiert, welche die T3 nur als Überbrücker wenige Monate innehielt.

Der Pluspunkt gegenüber der T4 ist klar der Preis.  Deshalb würde ich auch nicht empfehlen die T3 neu zu kaufen, sondern als „wenig-Gebrauchte“. Dann bekommt man wirklich viel Kamera für wenig Geld.

Bei der Firmware würde ich in Zukunft nur Kompatiblitäts-Updates und „Minor-Bugfixes“ erwarten, aber keine neuen Features oder größere Performance-Verbesserungen.

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Ansonsten gehe ich davon aus, dass die X-T3 ein „Stiefkind“ bleibt.   Es war halt ein Zwischenmodell welches reingeschoben wurde, bevor der IBIS für das T-Modell fertig war.

Stiefkind? Reingeschoben? Die X-T3 ist halt das Modell, das zwischen der X-T2 und der X-T4 kam, 24 Monate nach dem Vorgängermodell und 19 Monate vor dem Nachfolger. Wobei „Nachfolger“ nicht ganz korrekt ist, weil Fuji ja von Anfang an klargestellt hat, dass die X-T3 weiter parallel angeboten werden soll.

Und die Option eines Firmware-Updates, das ihr wesentliche Neuerungen der X-T4 verleiht, besteht nach wie vor.

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Am 20.9.2020 um 20:00 schrieb Crischi74:

Dass die T3 nicht Classic Negative im Update bekommen hat, mag daran liegen, gerade zu dem Zeitpunkt Fuji die Upgrade-Strategie wechselte, oder halt daran, dass man bei Fuji meint dass es die T3 nicht verdient.

Liegt wohl eher am Preis. Für momentan 700,-€ Preisunterschied sollten schon ein paar Unterschiede bei den beiden sein.

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Am 20.9.2020 um 14:32 schrieb Crischi74:

Wenn es dir reicht was die X-T3 bietet?  Ansonsten gehe ich davon aus, dass die X-T3 ein „Stiefkind“ bleibt.   Es war halt ein Zwischenmodell welches reingeschoben wurde, bevor der IBIS für das T-Modell fertig war.  Die X-T3 ist schon zum vergleichsweise günstigem Preis gestartet, dass ich schon gedacht habe, dass sie das sein soll was man sonst als X-T40 gehandelt hätte.  Die T3 wird parallel zur T4 gehandelt und die T4 hat gleich die „Flaggschiff“-Position neu definiert, ..

Bei der Firmware würde ich in Zukunft nur Kompatiblitäts-Updates und „Minor-Bugfixes“ erwarten, aber keine neuen Features oder größere Performance-Verbesserungen.

Eine Modellpflege ist immer dann nötig, wenn die Marktposition schwindet. Folglich musste auch der Preis niedriger gesetzt werden. Da ist nichts qualitativ schlechtes daran, wenn der Preis schon dem Markt angepasst ist. Im Gegenteil.

Dass die x T3 nur noch Minor Bugfixes erhält, das mag sein. Wenn Fujifilm  aber meint mit einer weiteren Filmsimulation die XT4 auf Distanz zu halten, so empfinde ich die XT3 in einigen  Dingen gefährlich gleichwertig, z.B. was das Herzstück, den Sensor und die Bedienung betrifft. Andere Elemente z.b. der Verschluss der xT3 haben sich Jahrelang bewährt und musste vermutlich nur wegen der neuen IBIS konstruktion, verändert werden.

Für mich ist die xT3 das "ehemalige" Spitzenmodel, kaum 2 Jahre ist es her , zu günstigen Konditionen.

bearbeitet von klausentreiben
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Am 20.9.2020 um 17:09 schrieb mjh:

Übrigens: Als Fuji die X-T3 eingeführt hatte, sechs Monate nach der X-H1, galt die X-H1 als „Stiefkind“, weil sie schon so kurze Zeit später von der X-T3 überflügelt wurde.

Fujis Modellpolitik muss man allerdings auch nicht verstehen. 

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vor 42 Minuten schrieb octane:

Fujis Modellpolitik muss man allerdings auch nicht verstehen. 

Das mit der H1/T3 war auch keine Modellpolitik, sondern Dummheit. Wichtig wäre, dass sie ihre eigenen Fehler kapiert haben und das in Zukunft besser machen. Also eine geile H1 first und dann später die T5 mit gleichem Protessor/gleichem ggf. sogar schlechterem Sensor, wenn die H2 wie man hört einen recht fetten Sensor bekäme und ein paar Gimmicks weniger für die T5 für den Abstand.

bearbeitet von Tommy43
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vor 3 Stunden schrieb klausentreiben:

Dass die x T3 nur noch Minor Bugfixes erhält, das mag sein. Wenn Fujifilm  aber meint mit einer weiteren Filmsimulation die XT4 auf Distanz zu halten, so empfinde ich die XT3 in einigen  Dingen gefährlich gleichwertig

Im täglichen Einsatz ist die T4 der T3 schon weit voraus und grenzt sich nicht nur durch diese in meinen Augen recht spezielle und sehr begrenzt einsetzbare Filmsimulation ab, die ich auch mit einem Mausklick in den Nick Filtern habe.

SIe stellt schneller scharf und vor allem sie stellt bei wenig Licht auf dem Motiv überhaupt und zuverlässig scharf, sie hat den Ibis und ist auch zum Filmen aus freier Hand sehr gut benutzbar. Zweifellos ist die T3 eine sehr gute Kamera, aber die T4 ist ein Gesamtpaket, wo fast alles stimmt. Der Sensor war schon in der T3 sehr gut, auch in der H1, sodass ich da nicht einmal einen Anlass sehen würde  am Wettlauf um die letzten möglichen Megapixel teilzunehmen.

Was die H1 betrifft, war das natürlich nicht unbedingt ein Glücksgriff kurz danach die T3 zu offerieren, aber anderseits hat der Preis viele dazu bewogen sich eine H1 zu kaufen, die vorher vielleicht nie mit einer kommenden H2 geliebäugelt hätten. Am Ende könnte sich dieser "Fehler "vielleicht sogar positiv im Verkauf der H2 niederschlagen. 

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Am 20.9.2020 um 11:43 schrieb Speiker:

Die XT 4 ist mir zu teuer, den inneren Stabi sehe ich nicht unbedingt als notwendig.

Dann ist die T3 doch genau das Richtige! Warum mehr Geld ausgeben als man möchte, für Eigenschaften, auf die man keinen großen Wert legt.

Ich habe mir auch eine T3 nach Erscheinen der T4 gekauft. Die Entscheidung für die T3 erfolgte bei mir aufgrund der Akkukompatibilität zu den Pro-Modellen - geliebäugelt hatte ich allerdings auch mit der T4.

In solche Grenzbereiche der Fotografie und der eigenen Möglichkeiten bin ich noch nicht vorgedrungen, in denen mich ein anderes Kameramodell gerettet hätte - das will das Marketing mir nur immer einreden...

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Am 20.9.2020 um 12:13 schrieb forensurfer:

Brauchst du solange nicht, wie du keine wandernden Tropfen auf dem Gehäuse wahrnehmen kannst. In solchen Fällen genügt ein übergestülpter Gefrierbeutel und die Arbeit kann weitergehen.

Das wäre ein Armutszeugnis. Ich stand schon bei Sturmflut in Salzgischt mit dem Ding am Strand. Macht die problemlos mit. (Sofern man die danach auch sauber macht).

Einen richtigen Regen muss das Ding schon mindestens aushalten. Optimalerweise auch einen richtig starken Platzregen. 

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Am 20.9.2020 um 11:43 schrieb Speiker:

Mit einem Fringe würde ich Canon Objektive adaptieren.

Meine Frage: Im Forum liest man nicht nur gutes über die XT 3.

Vor allem die Wasserresistens scheint teilweise eher in Frage zu stehen

Wenn Du Objektive adaptierst, dann ist das WR sowieso nicht viel Wert.
Die Frage, ob die T4 ein besseres WR-Konzept hat, kann ich Dir nicht beantworten, kann es mir aber nicht vorstellen.
Wenn Du IBIS nicht brauchst, dann sehe ich keinen Grund, weshalb Du nicht zur T3 greifen solltest.

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Am 22.9.2020 um 09:00 schrieb DRS:

 Zweifellos ist die T3 eine sehr gute Kamera, aber die T4 ist ein Gesamtpaket, wo fast alles stimmt. Der Sensor war schon in der T3 sehr gut, auch in der H1, sodass ich da nicht einmal einen Anlass sehen würde  am Wettlauf um die letzten möglichen Megapixel teilzunehmen.

Na ja, es gibt schon noch Verbesserungsbedarf bei der X-T4. Der fehlende Klinkenanschluss für den Kopfhörer ist ein klarer Rückschritt und ein Manko. Überhaupt finde ich die Micro-Anschlüsse sowohl bei der X-T3 als auch bei der X-T4 nicht zeitgemäß. Diese sind m.E. für einen ernsthaften Einsatz zu fragil. Außerdem liegt die X-T4 preislich im FF-Bereich und hat ungefähr die gleiche Größe wie eine FF-Kamera. Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher derzeit nicht gut. Ich habe auch vor der Wahl gestanden und habe mich daher für die XT-3 entschieden. Es ist klar, dass man immer gerne das Neueste haben möchte. Aber für die paar Prozent mehr Verbesserungen zahlt man m.E. unverhältnismäßig drauf. Und wie lange hält dann der Vorsprung, bis das nächste "Flagschiff" kommt. 6-9 Monate? Dann folgt ein rapider Preisverfall. Wenn du die X-T4 dagegen von vornherein lange behalten willst und in absehbarer Zeit auch kein Upgrade mehr in Betracht ziehst, relativiert sich das wieder. Der Aufpreis fällt dann über die Jahre gesehen nicht mehr so ins Gewicht. Rein wirtschaftlich fährt man ansonsten m.E. mit der jeweiligen Vorversion vor dem "Flagschiff" besser. Und dann gibt es natürlich noch das Argument mit IBIS. Sehr nützlich im low-light-Bereich, ohne Frage. Nur, für den low-light-Bereich gibt es m.E. von vornherein bessere Optionen als die Fuxi-X-Reihe.

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