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Fuji RAF entwickeln und bearbeiten


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Hallo

kann mir jemand sagen wir ihr eure Bilder bearbeitet? Macht es am Ende einen Unterschied der Qualität ob ich mit Apple oder mit Windows arbeite. Ich hatte ein Gespräch mit jemanden der meinte das ich Apple viel besser mit den xTrans Sensoren umgehen kann . Wer Kann mir berichten welche Hardware ich benötige.

Gruß Kai

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Hi Kai ... ich wühle mich seit geraumer Zeit auch durch das Thema, weil die Bildbearbeitung mit meiner alten Gurke nervt. Als Mobilgerätenutzer seit den ersten bezahlbaren (ähnlich Desktops) damaligen Laptops. Für einen Computerarbeitsplatz hätte ich schlichtweg auch keinen Platz.

Am 3.10.2020 um 12:01 schrieb kai1972:

Ich hatte ein Gespräch mit jemanden der meinte das ich Apple viel besser mit den xTrans Sensoren umgehen kann

Das Betriebssystem kann, bei geringeren "Papierwerten", besser mit Grafikanwendungen umgehen.

Am 3.10.2020 um 12:01 schrieb kai1972:

Wer Kann mir berichten welche Hardware ich benötige.

Für den Hobbyisten mit schmalem Budget? Display mindestens Full-HD IPS und eine Prozessor-Grafikchip-Kombi, welche das auch ausnutzt ... . Das nächste Nadelöhr ist der RAM. 16 MGB. Nachträgliches Aufrüsten ist bei Notebooks i.dR. unökonomisch. Fest"platte" ist für mich sekundär, Ich spiele nicht und meine Bilder liegen archiviert auf ´nem SanDisk Ultra Fit (256 GB). USB 3.1 sollte Standard sein. So mal als erstes ...

bearbeitet von snow
G statt M
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Ich habe hier ein Ideapad 330s mit nem 4415u Prozessor und 8gb Ram. Das ist so absolute Unterklasse. Bei den 10 Bildern im Jahr die ich da durchziehe reicht das. Wenn du sowas wie Hochzeitsfotografie machst, dann würde ich zu was anderem raten, weil 2000-4000 Bilder brauchen eben ihre Zeit oder halt nen flotten Prozessor. 8gb Ram reichen auch erst mal, aber mehr schadet einfach nicht und bei großen Mengen an Foto´s ist es auch besser weil vieles im Speicher gecached wird und nicht auf Platte ausgelagert werden muß. Mein Tipp wäre momentan ein Prozessor mit 6 Kernen, 16gb Ram, einfache Grafikkarte oder gleich die Integrierte wenn vorhanden. Wenn auch noch Video hinzu kommt dann würde ich noch mal eine Klasse höher gehen, also 8 Kerner und 32gb Ram, obwohl ich das auch schon mit meinem Schlepptop erledigt habe.

Das Märchen mit den Betriebssystemen stimmt einfach schon lange nicht mehr. Meist gibt es die Software für Apple und Windows. Die Unterschiede der einzelnen Konverter ist auch eher marginal. Z.B. ich arbeite hier unter Linux und bin daher sowieso andere Software gewöhnt. Wie immer ist irgendein Vorteil nachher beim Ausdruck nicht sichtbar, da ist dann die Bedienung bzw. weitere Funktionen eher entscheidend für den Benutzer. Es müssen auch nicht immer die Platzhirsche genommen werden, selbst mit kostenloser Software geht das Leben weiter. Als Software würde ich dir trotzdem Capture One empfehlen, denn da bist du nicht gezwungen irgendwelche Abo´s abzuschließen und angeblich kommt das C1 wirklich besser mit XTranssensoren klar.

Das wäre jetzt heute meine Wahl, wenn ich mir einen Windows PC/Notebook zulegen würde. Da ich aber so ein kleiner Pfennigfuchser bin, bleibe ich bei Linux. Werde mir aber wohl dieses Jahr noch einen Ideapad 3 17" mit einer Ryzen 4700 CPU zulegen, weil ich dann doch manchmal Leistung haben möchte und mir mein jetziges Laptop gelegentlich zu langsam ist. Schauen wir mal.

mfg slavko

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Ich glaube, dass gerade bei der Bildbearbeitung erst einmal ein vernünftiger Bildschirm nötig ist, der zumindest annähernd farbecht ist. Es nützt ja schließlich nichts, wenn man seine Bilder zwar schnell, aber falsch bearbeitet. Geht man Mal in einen großen Elektronikmarkt und schaut sich bei den Notebooks mal das Bild an was sie alle zeigen, dann sieht man da schon gravierende Unterschiede. Gerade bei den Windows Laptops gibt es da im preiswerten Bereich nicht viel gutes.ich habe mit dell XPS sehr gute  Erfahrungen gemacht. Für die Bearbeitung von Fotos braucht man was die sonstige Hardware angeht ein gut abgestimmtes System, aber keinen highend PC. Was die Systeme angeht, gibt es für Windows oder Apple oft die gleiche Software. Man ist also eigentlich mit 16 GB RAM, einer schnellen SSD und einem neuen i5  schon sehr gut ausgestattet. Natürlich ist schneller kein Nachteil, vor allem, wenn man auch Videos bearbeitet.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb DRS:

Geht man Mal in einen großen Elektronikmarkt und schaut sich bei den Notebooks mal das Bild an was sie alle zeigen, dann sieht man da schon gravierende Unterschiede.

Das war anno muff schon im Fernseherfachgeschäft so. Da wurden die preisgünstigen (Röhren)Geräte gar nicht oder bewusst "falsch" eingestellt, um die teuren wegen der "besseren Bildqualität" zu verkaufen :D

Bei den (IPS-)Displays heutzutage macht es vll. die (unzureichende) Kalibrierung ... nur mal als These.

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vor 8 Stunden schrieb snow:

Bei den (IPS-)Displays heutzutage macht es vll. die (unzureichende) Kalibrierung ... nur mal als These.

Die meisten lassen sich gar nicht kalibrieren, so dass sie am Ende stimmen würden. Bei PC Monitoren wird man da eher auch mal im unteren Preisklassen fündig, bei Notebooks ist es wirklich schwer. Ich habe echt lange gesucht, um eins zu finden, mit dem man arbeiten kann. Wie gesagt wurde ich bei Dell fündig mit dem xps 15. Da stimmen die Farben, die Hardware klingt nicht so schnell, wie sie ist und man kann da in der niedrigsten Ausstattung mit 8gb RAM auch sehr flüssig und flott damit arbeiten. Der Arbeitsspeicher lässt sich auch problemlos aufrüsten, wenn man mag. Das gibt es sicherlich auch bei anderen Herstellern, aber ich habe wirklich vieles probiert und war froh, dass ich das bei einem Händler vor Ort gleich probieren konnte, bevor ich jede Woche wieder eins zurück schicke. Auch bei so hochpreisigen Gamerteilen war es oft so, dass man da sich sehr schön bunt Filme anschauen konnte und die hatten auch zweifellos gute displays, aber eben nicht so, dass man damit Bilder bearbeiten könnte, die am Ende so aus der Druckerei kommen, wie man sie am Monitor sieht. Auch da könnte man wieder sagen, dass das nicht jeder braucht, was ja auch so ist, aber ich finde dass man auch als Hobby Fotograf im besten Falle sehen sollte, was man in der ebv mit seinen Bildern anstellt, um sie wirklich verbessern zu können. 

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Am 3.10.2020 um 12:01 schrieb kai1972:

Wer Kann mir berichten welche Hardware ich benötige.

Seit den 8000er Intel reicht ein i5-Standard-Laptop mit 4 Prozessorkernen locker für Bildbearbeitung im Hobbybereich. 8GB RAM und FullHD-Display sind gängige Mindestwerte, die man bezahlbar bekommt. Ähnliche Hardware von AMD geht auch.

Das bedeutet, auch gängige Mini-PCs mit entsprechender Hardware sind gut geeignet, dann gleich mit den empfohlenen 16 GB RAM. Statt völlig übertriebener Highend-Chipsätze kann man dann in einen guten Bildschirm investieren, wenn ein Schreibtischplatz ok ist und unterwegs nicht benötigt wird. Ansonsten siehe oben, einen normalen Laptop daheim mit gutem Bildschirm ergänzen.

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Am 3.10.2020 um 12:01 schrieb kai1972:

Hallo

kann mir jemand sagen wir ihr eure Bilder bearbeitet? Macht es am Ende einen Unterschied der Qualität ob ich mit Apple oder mit Windows arbeite. Ich hatte ein Gespräch mit jemanden der meinte das ich Apple viel besser mit den xTrans Sensoren umgehen kann . Wer Kann mir berichten welche Hardware ich benötige.

Gruß Kai

Mac oder Windowsrechner ist eine Frage der persönlichen Referenz, der Vorteil der Macs ist aber, dass deren Performance mit deutlich weniger RAM bereits sehr gut ist.

Für die Bildbearbeitung nutze ich einen iMac 5k mit 16GB RAM aus 2015 und komme dabei nicht ansatzweise an Grenzen bei der Bildbearbeitung. Auch eine zusätzliche Kalibrierung des Monitors war nicht erforderlich.

Zwischenzeitlich bin ich doch zum Photoshop Abo gewechselt, da mir die über 2 Jahrzehnte gewonnene Arbeitsweise eingängig ist und die üblichen Softwareupdates jedes Jahr fast das Gleiche gekostet haben.

Ein Notebook habe ich früher mal probiert, fand das aber nicht ergonomisch genug um sinnvoll damit arbeiten zu können.

Ach ja, für normale Anwendungen reicht bei der Software z.B. auch Photoshop Elements aus. In Kombination mit Premiere Elements für die Filmbearbeitung bekommt man die Software um 100 EUR als Komplettpaket.

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vor 27 Minuten schrieb DRS:

ich finde dass man auch als Hobby Fotograf im besten Falle sehen sollte, was man in der ebv mit seinen Bildern anstellt, um sie wirklich verbessern zu können. 

dito. Und da ist eben die Kalibrierung das A und O. Hat schon jemand das zufriedenstellend mit ICC-Profilen (vgl. https://www.99blickwinkel.com/monitor-einfach-kalibrieren-icc-profil-in-windows-10-einfuegen-kostenlos/) gemacht?

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vor 11 Minuten schrieb snow:

Und da ist eben die Kalibrierung das A und O.

Du hast ja Recht, aber manche Bildschirme lassen sich einfach nicht von falsch zu richtig kalibrieren, weil sie einfach nicht dazu in der Lage sind. Da kannst du an den Reglern drehen wie du willst, tausend Profile installieren, aber es wird nicht richtig. Im besten Falle kann man sich noch eine Unzulänglichkeit merken und bei der EBV einfach wissen, dass das rot in den Gesichtern eigentlich nicht da ist, aber der Rest ungefähr stimmt. Bei Notebooks ist das schlimmer, weil sich da oft die Farben gar nicht einstellen lassen und wenn man dann zu irgendwelchen Tools greift, wird es meist noch schlimmer. Die beste Basis um einen Monitor richtig zu kalibrieren ist immer, dass er werksseitig schonmal so ist, dass er wenigstens ungefähr stimmt.

 

 

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Moin, ich benutze ein MacBook i7 von Mitte 2012. Da ich die Mac-eigene Kalibrierung nicht zufriedenstellend bearbeiten kann (zu blöd oder blind), kaufte ich von x-rite einen Hardware-Kalibrator "colormunki". Das funktionierte soweit auch ganz gut (sogar fürs Handy mit Andr. 5 in einer besonderen Ansicht, nicht den Monitor selbst). Es kann auch alle zehn Minuten ein neues *.ICC liefern...

Im Endeffekt ist der Retina-Monitor in der Voreinstellung immer noch am besten; allerdings bin ich kein Pixelfetischist und mache nichts professionell, habe jedoch eine Vielzahl drucken lassen und bin mit den kleinen Anweichungen völlig zufrieden. Die Prüfung über den Druck finde ich immer noch am besten. Die Druckerei https://www.fotoexakt.de/fotolabor/ liefert frei eine echt-Fotografie mit vielen Farben, über die auch kalibriert werden kann. 

Gruss, lars

PS: falls jemand den x-rite Kalibrator ausprobieren möchte, schicke ich ihn gern frei Haus (vielleicht als Rund-Brief) für einige Zeit.

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vor 2 Stunden schrieb snow:

Da interessiert mich, was unterhalb der Liga des vielgelobten

wie gesagt ich bin bei Dell fündig geworden in der XPS Serie. Kostet so um die 1100 Euro. Stabil, sehr klein, trotz 15Zoll, da fast alles nur Bildschirm ist, ohne Rand, sehr gute Farbtreue, auch schon ab Werk und auch sehr flott, bereits bei kleiner Ausstattung.

Ich habe hier in der Firma zwei Monitore, die stimmen und da kann man ja erst einmal mit den Augen testen, ob das ungefähr hinkommt, wenn man das Laptop daneben stellt. Nach ewiger Suche und wenn man keinen Apple kaufen will, haben wir das DELL entdeckt und sind alle sehr zufrieden mit den Teilen. Der Preis geht  noch, obwohl das auch schon weh tut. Am Ende habe ich jetzt was zu Hause, mit dem ich sehr gut arbeiten kann.

Wie gesagt, um noch mal den Gedanken von LarsH aufzugreifen:  Es gibt Monitore und vor allem sehr viele bei Notebooks, die man egal mit welcher externen Hilfe nicht kalibrieren kann, weil es einfach nicht geht. Da kann man lt. Gerät gerne an allen Reglern drehen und man sieht schon mit bloßem Auge, dass es zu einer absoluten Verschlechterung führt.

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vor 32 Minuten schrieb DRS:

wie gesagt ich bin bei Dell fündig geworden in der XPS Serie.

Hätte ich grundsätzlich auch auf dem Schirm. Ich muss auch noch iwann MSI in den RL-Augenschein nehmen. Z.B. https://de.msi.com/Content-Creation/Prestige-14-A10X#Prestige 14. 

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vor 21 Minuten schrieb snow:

Das kann auch ganz gut sein, zumindest klingt es sehr gut. Nachdem ich aber für meine Freundin mal eins gesucht habe und wir schätzungsweise 5 sofort wieder direkt zurück geschickt haben, die sehr gut klangen, bin ich dazu übergegangen mir die direkt bei einem Händler anzusehen und diese Dell Serie führen auch viele vor Ort. (Saturn usw.) Ich habe eine Datei mitgenommen und ein Vergleichsbild und habe sie mir dort vorführen lassen und selbst die Verkäufer waren sehr erstaunt (oder sie taten nur so), was es da für gravierende Unterschiede gibt.

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Mein neues MacBook Air mit Retina-Display deckt nach der Kalibrierung mit dem Spyder5 rund 95% von sRGB und 70% von Adobe RGB ab – das ist für ein Notebook OK und jedenfalls besser als mein altes MacBook Air. Die Farbwiedergabe war auch ab Werk relativ gut, aber einen Tick zu kühl.

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vor 47 Minuten schrieb FxF.jad:

Habe gerade einmal bei Notebookcheck.de nachgeschaut. Dort gibt es folgende aktuelle empfehlungen:

Die schreiben allerdings auch mal wieder nicht, warum. Da vertraue ich lieber auf die Einschätzungen von Fotografen mit IT-Hintergrund, die möglichst noch mehr Hintergrund und Erfahrung haben als ich. Sei es auf externen Seiten oder eben hier unter uns Klosterschwestern :D .
 

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vor einer Stunde schrieb snow:

externen Seiten

Ich stehe im Augenblick auch vor der Entscheidung mir einen neuen Laptop, speziell für Bildbearbeitung, zuzulegen.
Die Suche nach guter Hardware gestaltet sich für einen IT-Nichtinsider verdammt schwer.

Zum Beispiel sind die HP ZBook's Dreamcolor  zwar nice to have, doch verdammt teuer.

Vielleicht kannst Du mal ein paar Link's zu kompetenten "externen Seiten" in diesem Thread mal reinstellen.
Was die Klosterschwestern bisher geschrieben haben, war durchaus interessant 😉

bearbeitet von HeWe
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ab 3,2 Kg !!! Ich weiß nicht recht. Mobil sieht für mich anders aus. Und ob der Akku mit Xeon-Prozessoren lange durchhält?

Ich sehe die Zukunft eher in einem iPad Pro 13 Zoll für unterwegs, das ich zu Hause an einen zweiten Monitor anschließe.

bearbeitet von Tagträumer
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Ich nutze einen Lenovo T450s i7 mit 1TB SSD, 20GB RAM und sehr gutem Monitor (Full HD, matt, kalibrierbar, 100%sRGB). Er ist mit 14", <2kg und Wechselakkus mobil, robust und leistungsstark genug auch für lange Reisen. Zuhause hängen ein externer kalibrierbarer 26" Monitor und 2 10TB Festplatten zur parallelen Sicherung dran (nach 10 Jahren Digitalfotografie sind diese zu 60% voll...). Ich nutze Lightroom als Abo. Bin mit der Kombi sehr zufrieden...

bearbeitet von motiv1410
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vor 2 Stunden schrieb HeWe:


Vielleicht kannst Du mal ein paar Link's zu kompetenten "externen Seiten" in diesem Thread mal reinstellen.
Was die Klosterschwestern bisher geschrieben haben, war durchaus interessant 😉

ja.  Der Markt ist allerdings riesig und sehr schnellebig. Ich guck gerne für´s Grobe z.B. auf https://www.fotowissen.eu/notebooks-fuer-lightroom/.

Notebookcheck (oben genannt) ist sicherlich auch interessant. Dort schreiben allerdings m.W. zig Autoren und deshalb gibt es "nur" individuelle und temporäre Streiflichter. Durch https://www.notebookcheck.com/Notebook-1x1-Die-Wahl-des-perfekten-Displays-fuer-Kreative.434879.0.html  bin ich z.B. auf das MSI-Teil gekommen, welches nicht zwingend in der Empfehlung an anderer Stelle landet.

Man muss imo wissen, was persönlich wichtig ist. Vll. ist das Gorillaglas wichtiger als das "farbgetreuere" Touch-Display 😁

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