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Welchen RAW Konverter wählen ?


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vor 14 Stunden schrieb EchoKilo:

Z.B. die Unterstützung von komprimierten RAWs. Oder offizielle Unterstützung von Kameras wie X-T4, X-S10, GFX100. 

aktuelle Supportliste hier: https://support.apple.com/en-us/HT211241 ( 02.02.2021)

Wenn man sich gerade eine aktuelle Kamera gekauft hat, die noch nicht gelistet ist, ist das blöd. Das kann einem allerdings auch bei anderen Konvertern passieren.  Das ändert aber nichts daran, dass das Programm sehr gute Ergebnisse liefert und mittlerweile auch sehr umfangreiche Funktionen bietet.

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vor 30 Minuten schrieb paulleica:

Wenn man sich gerade eine aktuelle Kamera gekauft hat, die noch nicht gelistet ist, ist das blöd.

Ja, so etwas ist natürlich ein wenig blöd:

  • GFX100 - erschienen Juni 2019
  • X-T4 - vorgestellt Februar 2020
  • X-S10 - vorgestellt Oktober 2020
vor 30 Minuten schrieb paulleica:

Das ändert aber nichts daran, dass das Programm sehr gute Ergebnisse liefert und mittlerweile auch sehr umfangreiche Funktionen bietet.

Wenn es Dir persönlich gefällt, ist alles gut. Aber bei einer Bewertung oder intensiven Empfehlung für andere sollten auch andere Merkmale genannt werden. Es ist immer eine Abwägung verschiedener Faktoren.

bearbeitet von EchoKilo
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vor einer Stunde schrieb paulleica:

Stimmt, aber man muss die Daten zunächst importieren. Das finde ich einfach nervig. Aber das ist sicherlich Geschmakssache.

Sorry Paul, 

 

du schreibst (zumindest bei C1) Unsinn!

Ich importiere nix in C1. Ich verschiebe/ kopiere RAF´s und jpg´s von der Karte auf eine HD und auf diese Ordnerstruktur greife ich mit C1 zu. Ich habe nur kurz improtiert in einen Katalog und es nach diesem Anfang gelassen weil es mir nichts bringt.

 

schorschi

 

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vor 1 Stunde schrieb paulleica:

Stimmt, aber man muss die Daten zunächst importieren. Das finde ich einfach nervig. Aber das ist sicherlich Geschmakssache.

Importieren musst du immer. Das erledigt bei mir Photo Mechanic.

Für C1 ziehe ich sie  dann aus Photo Mechanic lediglich noch ins Sitzungsfenster von C1 ... ich kann da keinerlei nervenden Mehraufwand erkennen.

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Wovon redest Du eigentlich? @Paulleica. Was muss zunächst importiert werden, was bei RawPower nicht nötig ist? Selbst wenn ein RAF in der aufnehmenden Kamera etnwickelt wird, muss dann doch wahrscheinlich irgendetwas exportiert und also woandershin importiert werden. 

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vor 1 Stunde schrieb pro2:

Wovon redest Du eigentlich?

Also es ist wirklich Geschmackssache: Ich muss zum Bearbeiten in C1 immer die Bilder zunächst importieren, während ich sie in RAW Power (so wie früher in Aperture) einfach öffne und sie dann unmittelbar bearbeiten kann. Das ist ein Arbeitsschritt weniger. Schließe ich in RAW Power eine Datei, werden die Änderungen automatisch gesichert, so dass ich sie später wieder aufrufen kann. C1 legt dagegen einen Katalog an. Beende ich C1, werde ich immer nach der Aktualisierung des Katalogs gefragt. Ich sehe darin keinen Vorteil. 

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vor 5 Stunden schrieb paulleica:

Also es ist wirklich Geschmackssache: Ich muss zum Bearbeiten in C1 immer die Bilder zunächst importieren, während ich sie in RAW Power (so wie früher in Aperture) einfach öffne und sie dann unmittelbar bearbeiten kann. Das ist ein Arbeitsschritt weniger. Schließe ich in RAW Power eine Datei, werden die Änderungen automatisch gesichert, so dass ich sie später wieder aufrufen kann. C1 legt dagegen einen Katalog an. Beende ich C1, werde ich immer nach der Aktualisierung des Katalogs gefragt. Ich sehe darin keinen Vorteil. 

Arbeite mit Sitzungen, dann hast weniger Schritte. RAWpower kann dir auch nur Dateien anzeigen, die vorher importiert worden sind. Diesen Schritt blendest du einfach aus?

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Am 24.2.2021 um 12:41 schrieb platti:

Importieren musst du immer. Das erledigt bei mir Photo Mechanic.

Für C1 ziehe ich sie  dann aus Photo Mechanic lediglich noch ins Sitzungsfenster von C1 ... ich kann da keinerlei nervenden Mehraufwand erkennen.

Passend zum Thema kam heute eine E-Mail von Capture One. In der neuen Version, die im März erscheinen soll, gibt es einen "Import Viewer", der Photo Mechanic überflüssig machen soll.

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vor 5 Minuten schrieb Raasay11:

Passend zum Thema kam heute eine E-Mail von Capture One. In der neuen Version, die im März erscheinen soll, gibt es einen "Import Viewer", der Photo Mechanic überflüssig machen soll.

Interessant. Steht das so im Mail? PM+ ist ja nicht bloss ein Viewer. 

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vor 22 Minuten schrieb Raasay11:

In der Mail steht:

Cull your photos before you import them – no need for extra applications like photo mechanic.

Bloss weil das dort so steht, ist das für mich nicht relevant. Die Praxis zeigt, dass PM einiges mehr bietet, auf das ich sicher nicht verzichte ...

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RAW Power 3.2.2 kommt in Kürze. Ist natürlich nur ein kleines Update. Allerdings kommen komplett neu entwickelte LUTs für die Fujifilm-Simulationen. Die Originale via LUT nachzubilden, ist nicht ganz trivial, aber die Neuen von RAW Power 3.2.2 sind ziemlich gut gelungen. Sie stehen denen von LR nach bisherigen Vergleichen in nichts nach. Selbstverständlich gibt es Bereiche im Gamut, die man nur in der Kamera oder in Fuji X-Raw Studio und damit ebenso in der Kamera hinbekommt. 

bearbeitet von braaamer
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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

ich klinke mich hier mal ein. Interessant finde ich, dass niemand bisher die Cloudsynchronisation über mobile Geräte erwähnt hat. Diese Möglichkeit, auf dem iphone oder ipad seine Bilder schon mal schnell zu bearbeiten und/oder vorzusortieren und zu bewerten und dann am Rechner zu Hause alle unterwegs getätigten Arbeitsschritte in LR Classic schon da zu haben ist für mich ungemein hilfreich, bei Adobe sehr gut umgesetzt und wohl weitgehend konkurrenzlos.

Kürzlich habe ich mich mal umgeschaut, um zu sehen, ob es dies bei anderen Anbietern mittlerweile auch gibt. Ich fand es lediglich bei On1 RAW. Das ist ein Armutszeugnis für C1 und Co.

On1 bietet für ein paar Euro weniger als Adobe im Monat den zehnfachen Cloudspeicher. Bisher habe ich aber kaum Infos gefunden, wie gut die Synchronisation und die mobilen Apps hier sind, da legt Adobe die Meßlatte schon sehr hoch.

Außerdem gefällt mir bei On1 die Tatsache, dass man direkt auf die Fotos zugreifen kann und nicht wie bei LR erst in den Katalog importieren muss. Irgendwo weiter oben stand hier, bei LR gebe es keinen Katalogzwang. Das ist mir neu. Wenn dem so ist, dann bitte mal erklären, wie das geht. In diesem Fall würde ich bei LR bleiben. RAW Konvertierung ist mir nicht so wichtig, ich nutze fast immer die JPEGs aus der Kamera. Wenn ich doch dran muss, dann über X RAW Studio oder das Iridient Plugin.

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vor 15 Minuten schrieb Mancunian:

Hallo zusammen,

ich klinke mich hier mal ein. Interessant finde ich, dass niemand bisher die Cloudsynchronisation über mobile Geräte erwähnt hat. Diese Möglichkeit, auf dem iphone oder ipad seine Bilder schon mal schnell zu bearbeiten und/oder vorzusortieren und zu bewerten und dann am Rechner zu Hause alle unterwegs getätigten Arbeitsschritte in LR Classic schon da zu haben ist für mich ungemein hilfreich, bei Adobe sehr gut umgesetzt und wohl weitgehend konkurrenzlos.

Kürzlich habe ich mich mal umgeschaut, um zu sehen, ob es dies bei anderen Anbietern mittlerweile auch gibt. Ich fand es lediglich bei On1 RAW. Das ist ein Armutszeugnis für C1 und Co. ...

Nicht alle haben diese Anforderungen (Cloud-Integration, Apps auf Mobilgeräten) an die Software. Ich bin froh, dass C1 nicht mit Cloud&Co "belastet" ist. Für die ersten Arbeitsschritte verwende ich PMP, C1 dann für die Verarbeitung der Bilddaten. Ohne C1 Katalog, bloss mit Sessions (oder auch gern bloss die JPEG aus der Kamera, höchstens mal etwas drehen oder beschneiden).  

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Irgendwie habe ich hier beim Lesen wirklich den Eindruck, dass es nur wenig ernstzunehmende RAW-Entwicklungs-Konkurrenten zu LR/PS gibt?! -Ist das das tatsächlich so?

Ich selbst habe vor etwa zwei Jahren - Vor meiner Kaufentscheidung On1 Photo Raw / Affinity und Capture One verglichen (ich wollte weg von Adobe). Tatsächlich fand ich die Unterschiede sichtbar - aber eben nicht gravierend. Sie hatten größtenteils auch mit den Voreinstellungen für das Pre-Sharpenig /DeNoising etc. zu tun, und vor allem mit der Qualität der voreingestellten LUTs für die Umwandlung der RAWs an die Fuji-Film-Presets.

... um dem Thread mal neuen Schwung zu geben: Bisher hat hier niemand etwas zur Qualität der drei "großen" - Freeware Raw-Entwicklern geschrieben - hat jemand EIGENE ERFAHRUNGEN (...also kein Hörensagen) mit der Qualität der RAW-Entwicklung gemacht?

Hat jemand hierzu mal einen vergleichenden Test gemacht - oder gar die Ergebnisse mit den teils sehr teuren "Platzhirschen" verglichen? Hier ist in den letzten 2/3 Jahren *richtig* viel passiert, und Ich finde den Funktionsumfang (auch) zur RAW-Bearbeitung sehr spannend - für umme gibt es dann jeweils sogar noch eine vollwertige sehr gute Fotoverwaltung/Datenbank dazu. Eine speziell auf X-TRANS zugeschnittene RAW-Entwicklung bieten die Programme jedenfalls schon seit Jahren....

bearbeitet von BluesLight
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Eigene Erfahrungen mit Darktable habe ich zu genüge, da ich es schon seit Jahren benutze. Aber dafür habe ich keine Erfahrungen mit Lightroom, Capture One oder auch Luminar. Ausprobiert habe ich diese Programme schon und auch schon mal Ergebnisse verglichen. Das Problem ist aber, dass

- man das eigene Programm kennt und bei dem anderen Programm auf DInge achtet, die man gewohnt ist. Wenn die nicht so vorhanden sind, dann ist das erst mal ein Minuspunkt. Die Dinge, die an den anderen Programmen besser sind, findet man nicht, weil man sie nicht kennt und zu schätzen weiß.

- das Erzeugen von vergleichbaren Ergebnissen schwierig ist, weil die Verfahren sich doch sehr unterscheiden. Sind beispielsweise zwei Bilder unterschiedlich scharf, bedeutet das nicht unbedingt, dass ein Programm schlechter ist als das andere. Möglicherweise läßt sich das ganz einfach per bestimmtem Regler beheben - wenn man ihn kennt.

- Je nach Ausgangsmaterial kann das Ergebnis variaieren, so dass mal das eine und mal das andere Programm besser abschneidet.

Deshalb finde ich derartige Vergleiche schwierig, wenn nicht sogar irreführend.

Meine Einschätzungen zu Darktable:

- Ja, man kann damit arbeiten. Ich tue es seit Jahren. Ich bearbeite alle Bilder aller Kameras und verwalte alle Bilder mit Darktable. Als weitere Software kommt nur RapidPhoto-Downloader zum Einsatz.

- Man braucht Zeit zur Einarbeitung. Aber die braucht man auch für Lightroom und Co.

- Etwas verwirrend fand ich am Anfang die große Anzahl von Modulen, die teilweise das Ähnliches tun. Aber wenn man sich mal für bestimmte Module entschieden hat, dann geht es ganz gut.

- Es ist ein offenes System. Das kann Vor- und Nachteil sein. Manche Dinge funktionieren anfangs nicht immer so, wie sie sollen, werden aber oft schnell in einer neuen Version behoben. Dann gibt es noch Dinge, die nicht so richtig funktionieren und dass schon seit Versionen, weil sie etwas halbherzig behandelt werden. Hierbei handelt es sich jedoch eher um unwichtige Dinge. Zum Beispiel das Modul zum Drucken, dass aus meiner Sicht nie richtig lief. Aber brauchen tut man das Modul nicht unbedingt und zum Drucken gibt es ja auch andere (spezielle) Software.

- Etwas schwierig finde den neuen szenenbasierten Workflow mit dem Filmisch Modul - gerade für Anfänger, weil man erstmal einige Regler betätigen und verstehen muss, bevor man ein richtig belichtetes Bild erhält. Aber man kann weiterhin den alten anzeigebezogenen Workflow benutzen, der einfacher ist.

- Die Ergebisse, die Fuji mit den JPGs abliefert, erreicht man mit Darktable nicht oder ich habe noch nicht herausgefunden, wie es geht. Aber nach meinen Tests mit C1, Luminar und SilkyPix vermute mal, dass das auch mit den anderen nicht erreichbar ist. Wobei SilkyPix (wahrscheinlich mit der Unterstützung von Fuji) schon nah dran ist. Aber das Programm ist sehr laaangsam.

- Sehr gut an Darktable finde ich die Bedienbarkeit:
  - schnelle Bearbeitung durch eigene Tastenbelegung
  - Wegblenden der Randbereiche
  - zweites Ansichtsfenster (auf zweitem Monitor)
  - Stichwortvergabe
  - Filtern von Bildern durch mehrere Regeln (und/oder Verknüpfungen)

- Sehr gut ist auch die Möglichkeit der Erweiterung durch LUA. Hiermit habe ich beispielsweise ein kleines Tools gebaut, dass die EXIFs von manuellen Objektiven schreibt.

- Ebenfalls sehr gut die Unterstützung von OpenGL. Das Laden eines Bildes dauert bei mir ca 0,5s.

- Dann gibt es noch eine Reihen von Modulen, die ich wohl bei fast jedem anderen System vermissen würde, wie zB das 3D-LUT Modul zur Simulation von alten Filmen.

- ... und das beste zum Schluss: es läuft auf Linux (und Windows+Mac).

 
 

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Diese Vergleiche bringen in Foren wie diesem nicht wirklich was.

Letztlich läuft es immer darauf hinaus, dass der "Bedürftige" selbst herausfinden muss, was ihm passt. Die Unterschiede in den persönlichen Präferenzen sind einfach zu groß.

Und jeder, der vor einer solchen Wahlentscheidung steht, wird nicht umhinkommen, Zeit zu investieren, die entsprechenden Testversionen zu laden und selbst zu probieren, was zu seiner Arbeitweise passt.

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Free- oder LowCost-RawEntwicklung gegen HighCost-RawEntwicklung

... vielleicht ist bei mir die *Ausgangsfragestellung* noch etwas frischer, da ich die Thread-Beiträge in einem Stück durchgelesen habe :-) 

Hier ging es ja nicht so sehr um die sehr unterschiedliche Funktionsvielfalt welche LS/PS, C1, On1, AP und wie sie alle heißen mögen bieten, sondern schlicht und ergreifen um die Frage, welche der Pay- und Freeware-Programme in der RAW-Entwicklung am besten mit dem doch recht exotischem Fujifilm-Sensor zurecht kommen.

Wie geschrieben, habe ich die Vermutung/Erfahrung, dass vieles lediglich den Presets bezüglich Schärfe, Noise-Reduktion und LUT geschuldet ist - sich letztlich aber die Konvertierungen kaum voneinander unterscheiden - wenn man denn die Presets kontrolliert.

Mich hatte z.B. C1 ziemlich beeindruckt. Als ich dann aber die (sehr guten) Fuji-Presets, und die anderen Voreinstellung zur Schärfung neutralisiert hatte, sah das ganze auch nicht viel anderes aus, als bei On1 oder Affinity.

Ich selbst arbeite extrem viel mit Maskierungen und (maskierten) Layers - daher sind für mich die FreeWare Sachen nicht sooo interessant (...Gimp ist ein eigenes Thema). Stattdessen bin ich u.a. bei Affinity gelandet. Aber wenn jemand nur ganz einfache Bearbeitung macht, finde ich persönlich den Flow sowohl in RawTherapee also auch (nach Eingewöhnung) in Darktable wirklich richtig gut! RawTherapee erinnert mich dabei ein wenig an das gute alte FixFoto, was ich gekauft habe, als ich keinen Zugriff mehr auf eine PaintShopPro Version hatte - PaintShopPro ist auch eine Software, die hier anscheinend keiner kennt, obwohl auch die aktuelle Version die Fujis (zumindest bis x-T2) unterstützt .

--> Spannend fand ich die Frage, ob die "nackten" - Fujifilm-RAWs bei all dem Werbegetöse von LS oder C1 tatsächlich besser sind?! Das habe ich persönlich bisher nicht getestet, und es wurde hier auch noch nicht besprochen. 

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vor 1 Stunde schrieb BluesLight:

--> Spannend fand ich die Frage, ob die "nackten" - Fujifilm-RAWs bei all dem Werbegetöse von LS oder C1 tatsächlich besser sind?! Das habe ich persönlich bisher nicht getestet, und es wurde hier auch noch nicht besprochen. 

man muss auch nicht alles x-mal wiederkauen.

Ich bearbeite seit Jahren meine Rohdateien mit C1, Canon wie Fuji, mit Masken und ohne, mit Fujipresets und ohne ... das Programm liefert mir, auch bei "nackten" Fuji-Rohdateien, was ich brauche.

Andere haben eben mit LR vergleichbare Erfahrungen gemacht ... chacun à son gôut ...

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Am 15.3.2021 um 18:24 schrieb herbert-50:

- Sehr gut ist auch die Möglichkeit der Erweiterung durch LUA. Hiermit habe ich beispielsweise ein kleines Tools gebaut, dass die EXIFs von manuellen Objektiven schreibt.

Vielen Dank Herbert an diese Stelle noch dafür. Ich hatte das vor einiger Zeit im blauen Forum entdeckt und für meine Bedürfnisse noch etwas angepasst. Seit dem benutze ich es regelmäßig.
Gruß
Guido

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vor 21 Stunden schrieb BluesLight:

Free- oder LowCost-RawEntwicklung gegen HighCost-RawEntwicklung

... vielleicht ist bei mir die *Ausgangsfragestellung* noch etwas frischer, da ich die Thread-Beiträge in einem Stück durchgelesen habe 🙂

Hier ging es ja nicht so sehr um die sehr unterschiedliche Funktionsvielfalt welche LS/PS, C1, On1, AP und wie sie alle heißen mögen bieten, sondern schlicht und ergreifen um die Frage, welche der Pay- und Freeware-Programme in der RAW-Entwicklung am besten mit dem doch recht exotischem Fujifilm-Sensor zurecht kommen.

Wenn es nur den Sensor betrifft, kann ich sagen, dass es da mit Darktable keine Probleme wie Würmchen oder ähnliches gibt. Allerdings bezüglich Farben und Tonwertverteilung sieht das Ergebnis mit Darktable ganz anders aus. Was jetzt richtig oder falsch ist, das muss sich jeder selbst beantworten. Die Unterschiede sind schwer zu beschrieben und wahrscheinlich schneller selbst getestet.

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