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Neue Fuji X-S10: X-T4 Performance in neuem Design


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Am 18.10.2020 um 14:57 schrieb pero:

Mhm, ich habe wegen des guten Bedienungskonzept zu Fuji gewechselt, daher sehe ich persönlich nicht den Markt für die S-Reihe.

Diese Bedienung ist doch eher was für Einsteiger und für die sind die Fuji Objektive doch wirklich zu teuer.

Also nachdem ich das Video gesehen habe, wird das wohl meine nächste Fuji werden. Ich habe die XT 20 und die XT 2. Ich erhoffe mir von der S 10 ein leichteres und günstigeres Modell als die XT4 es ist und einen besseren Auto Fokus als meine XT2 hat. Alles andere sind dann noch Extras für mich. 

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Es ist schön zu sehen, dass die X-S10 so viel Anklang findet. Obwohl die "analoge" Bedienung ja eines der Merkmale der Fuji X Kameras ist, wird die X-S10 mit PASM offenbar sehr positiv bedacht - auch von mir. Von der X-T Serie kommend ergeben sich viele Vorteile: etwas kleiner, aber besserer Griff, IBIS - dabei der bewährte Sensor und aktuelle Standards (Eye-AF). 

Ich habe noch eine X-T2 und liebäugel mit einem Update. Die X-T4 wäre ein logisches Update, aber die reizt mich irgendwie nicht so - zumal der Aufpreis heftig ist. Als ich die X-S10 Previews gesehen habe, hat mich das GAS getroffen ☺️ - und der Preis stimmt auch im Gegensatz zur X-T4. Vermutlich ist es auch das neue Bedienkonzept, was mich an der Kamera reizt. Nicht weil PASM besser ist, im Gegenteil bin ich mit den Fujis (X-T2 und X100V) sehr zufrieden - aber dennoch finde ich die neue sehr ansprechend. 
Auf die abgespeckten Features im Gegensatz zum Top-Modell kann ich gut verzichten (WR, Dual Kartenslot.. ) da wurde nicht am falschen Ende gespart. 
Ich bin gespannt wie die Praxis Erfahrungen ausfallen. Ich bin drauf und dran, die X-S10 vorzubestellen, um das neue Bedienkonzept auszuprobieren. Fuji hat einen Nerv getroffen. 🤭

bearbeitet von pkn
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Ja, das ist schon erstaunlich. Bei der H1 wurde noch rumgejammert, weil das Belichtungskorrekturrad geändert wurde. Bei der S10 ist es ein ganz neues Konzept und man honoriert die Vorteile. Das ist eigentlich gut. Es darf nur nicht so weit gehen dass das neue Konzept in die Klassiker Tx, Pro und E einsickert. Eine Txx kann gern durch eine S10 ersetzt werden. Mit einer S oder von mir aus H eine zweite Linie für Umsteiger, das ist ok. Dann können die Traditionellen immer noch sowas als 2.Body holen, wenn sie wollen. 

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vor einer Stunde schrieb pkn:

Obwohl die "analoge" Bedienung ja eines der Merkmale der Fuji X Kameras ist, wird die X-S10 mit PASM offenbar sehr positiv bedacht - auch von mir

Die "analoge" Bedienung der Fuji-X-Kameras ist es ja nicht wirklich, denn früher bedeutete dies auch mechanisch.
Als Canon damals das vollelektronische EF-Bajonett heraus gebracht hatte, war das PASM-Rad die logische Konsequenz.
Insofern stellt die Fuji-Bedienung eigentlich einen Anachronismus dar.
Viele fühlen sich wieder an die "gute alte analoge Zeit" erinnert - und mir ging es bei der Vorstellung der X-T1 ganz genauso.
Aber wenn ich ehrlich bin, ist der einzige Vorteil nur jener, bei ausgeschalteter Kamera und gutem Licht die "Dreifaltigkeit der Belichtung" (Zeit, Blende und ISO) ablesen zu können.
Im Dunkeln - so wie gestern in Duisburg - brauche ich wieder die digitalen Anzeigen über Display oder Sucher.
Nur gut, dass die X-Kameras da beides bieten - aber deswegen eine Kamera die nur ein PASM-Wählrad hat abzuqualifizieren, käme mir nicht in den Sinn.
Und was die Blendeneinstellung angeht, waren die analogen Fujinons auch besser, denn da wurde die Automatikposition arrettiert.
Auch da ist Fuji ja so herrlich inkonsequent: Siehe das 10-24/4,0!
Zumindest bekommt die zweite Version jetzt wenigstens den Blendenring.

vor 1 Stunde schrieb pkn:

Nicht weil PASM besser ist, im Gegenteil bin ich mit den Fujis (X-T2 und X100V) sehr zufrieden

Ein PASM-Wählrad ist nicht schlechter, sonder nur ein anderer Weg, die verschiedenen Belichtungsmodi einzustellen ;) ...

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vor 7 Stunden schrieb Allradflokati:

Ein PASM-Wählrad ist nicht schlechter, sonder nur ein anderer Weg, die verschiedenen Belichtungsmodi einzustellen ;) ...

Nur mit PASM finde diese Bedienung tatsächlich doch schlechter, weil ich eben nicht sehe, welche Parameter wie eingestellt sind, ohne das LCD oder den Sucher zu bemühen. Der Gewinn bei der S10 (und anderen PASM-Kameras) ist, auch C-Einstellungen auf dem Rad sichtbar zu haben.  Bei der S10 gleich 4, andere PASM-Kameras haben da je nach Ausstattung nichts, meist 2 oder 3 Plätze.

Erst diese Belegung macht den komfortablen Unterschied, weil ich mir ja merken kann, was 1-4 bedeuten, wenn ich das nicht ständig umprogrammiere. Und da finde ich 4 Plätze schon recht gut, denn damit kann ich 4 spezielle Anwendungen fest belegen und muss das nie mehr einzeln einstellen. Dazu z.B. noch S mit ISO-Automatik, und ich habe 5  brauchbare Variationen. A bräuchte ich nicht, P nur um jmd. Die Kamera in die Hand zu drücken und natürlich M, aber da müsste ich wieder die Mini-Drehrädchen bemühen, nicht so meins, daher für mich ein Rückschritt. Wer meist M fotografiert, ist m.E. mit der analogen Variante besser bedient, die ja bei Bedarf sogar anders bedient werden kann mit den Minirädchen. Die Belegung bei einer X-T200 mit nur PASM und Blümchen, Berge, Mond und Sterne ist eher C1-C3 für „Dummies“.

Die C1-C7 der „analogen“ Fujis sind ja auch nur Krücken, weil viele entscheidende Parameter nicht mitprogrammiert werden können. Ich habe das als RAW-Shooter daher auch nie benutzt. Ich gehe fest davon aus, dass die H2 mit dem gleichen Konzept wie die S10 kommt. Zusätzlich mit dem Vorteil, das Schulterdisplay permanent ablesen zu können. Dann gibt es bei Fuji die Wahl. Wird für mich bedeuten: Entweder H2 plus X-E4 oder T5 plus S10, wenn ich irgendwann mal upgrade.

 

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vor 7 Minuten schrieb Tommy43:

Nur mit PASM finde diese Bedienung tatsächlich doch schlechter, weil ich eben nicht sehe, welche Parameter wie eingestellt sind, ohne das LCD oder den Sucher zu bemühen.

Prinzipiell ist das natürlich richtig, und über diesen "Vorteil" der klassischen Bedienräder habe ich auch an anderen Stellen schon oft gelesen.

Allerdings kann ich für mich selber sagen, dass ich die eingestellten Werte eigentlich nie an den Bedienrädern ablese. Spätestens, wenn es etwas dunkler ist, ist es für mich einfacher, alle Werte direkt auf einen Blick im Sucher ablesen zu können.

Ich habe die T4 seinerzeit bei ihrer Markteinführung gekauft und bin ja auch sehr zufrieden mit dem Kauf.

Hätte es aber zu dem Zeitpunkt schon die S10 als Alternative gegeben, wäre es wohl die geworden.

- Auf den zweiten Kartenslot könnte ich verzichten, da ich das Fotografieren nur als Hobby betreibe und ich keinen Auftrag durch eine kaputte SD-Karte ohne Backup vers.... könnte.

- Die dickere Batterie find ich zwar angenehm aber ich hatte auch vorher mit der T2 z.B. kein Problem, hin und wieder (also ein-zwei mal pro Tag) 5 Sekunden für einen Batteriewechsel aufzubringen.

- WR ist nice to have, aber ich könnte auch ohne leben.

Momentan habe ich ja noch die T2 und meine X-Pro1als Zweitgehäuse aber die S10 hätte schon was😉.

Besser nicht, sonst bliebe vlt. die T4 zukünftig meistens zu Hause🤔.

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Ich bin ja auch ein Freund analoger Rädchen und Anzeigen. Ein Verschlusszeitenrad gehörte wie der beschriftete Blendenring früher zu jeder (vernünftigen) Kamera. Eine Kamera ohne kommt mir unvollständig vor. Aber das ist rein emotional begründet, wie der „schönere“ Lauf meiner mechanischen Uhr. 
Ich bin, digital von Canon kommend, mit Fuji zunächst wieder in die alt erlernte Praxis zurückgekehrt. Aber nach pers. Einrichtung der H1 mit Zeit und Blende auf den unbeschriebenen Rädchen ist das Geschichte. Der Praxisvorteil (vielleicht mit Ausnahme von Blitzfotografie) ist so immens, dass ich ein klassisches Verschlusszeitenrad heute nur noch  als hübsche Dekoration betrachte. 

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vor 54 Minuten schrieb Tommy43:

...Wer meist M fotografiert, ist m.E. mit der analogen Variante besser bedient...

Dem wäre so, wenn das Belichtungszeitenrad alle Zeiten abdecken würde. Im aktuellen Zustand nimmt sich das ehrlicherweise fast nichts. Beim manuellen Belichten ist bei den einen Kameras das beschriftete T-Rad nutzlos, bei der X-S10 das PASM-Rad. Die großen X-T haben immerhin den Vorteil, dass man die Belichtungsanpassung per ISO-Rad nicht erst mit einem Button aktivieren muss, dafür ist das ISO-Rad auf der linken Schulter mit schweren Objektiven unpraktischer zu greifen...

Bekommt man in "M" an der X-S10 auf das Rad an der linken Schulter die ISO-Wahl gelegt?

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vor 11 Minuten schrieb mjh:

Ich nicht.

Na dann... , wenn Du da schon Insiderinfos hast dazu, dann wirst Du vermutlich Recht behalten. Für mich wäre das der nächste logische Schritt gewesen, auch eine Premiumkamera parallel zu den anderen mit PASM zu bestücken. Aber vielleicht geht das selbst den Fuji-Leuten zu schnell. Eine S1 oder S2 neben den anderen Linien ginge natürlich auch, aber das wäre dann doch ggf. zuviel Diversifikation. Jedenfalls bleibt es spannend ... 😃

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vor 2 Stunden schrieb Fraenker:

Allerdings kann ich für mich selber sagen, dass ich die eingestellten Werte eigentlich nie an den Bedienrädern ablese. Spätestens, wenn es etwas dunkler ist, ist es für mich einfacher, alle Werte direkt auf einen Blick im Sucher ablesen zu können.

Exakt das tue ich immer. Und weiß auf schwarz funktioniert auch bei lowlight, rabenschwarz ist es ja eigentlich nur, wenn man Astro macht und selbst da hat man ja eine rote Kopflampe o.ä. dabei.

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

wie der „schönere“ Lauf meiner mechanischen Uhr. 

👍🏻😃

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Aber nach pers. Einrichtung der H1 mit Zeit und Blende auf den unbeschriebenen Rädchen ist das Geschichte. Der Praxisvorteil (vielleicht mit Ausnahme von Blitzfotografie) ist so immens, dass ich ein klassisches Verschlusszeitenrad heute nur noch  als hübsche Dekoration betrachte. 

Ok, wenn man viel im M-Modus fotografiert und bei Blendenveränderung (was mit einer Hand am Objektiv dort ja gut geht) dann auch die Zeit nachführen muss, da ist das sicher etwas ökonomischer. Ich stelle mir die Kamera aber meist vorab ein, um konsistente Ergebnisse zu haben. Ich bin ja auch nicht auf der Flucht, sondern Hobbyfotograf. So oft kommt das bei mir nicht vor, dass ich da „jonglieren“ muss. Für solche Fälle nehme ich eh die Misomatik.

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vor 20 Minuten schrieb ViewPix:

Bitte nicht noch mehr Parallel-Welten, es ist jetzt schon fast nicht mehr überschaubar :huh:

X100, X-T3, X-T4, X-H, X-Pro, X-E, X-S das sind schon alleine sieben aktuelle X-Modelle :unsure:

...X-T30, X-T200, X-A7. Da lässt sich Fuji nicht lumpen - von dem mittlerweile riesigen Objektiv-Lineup mal abgesehen. Und das in nicht mal zehn Jahren.

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vor 31 Minuten schrieb ViewPix:

X100, X-T3, X-T4, X-H, X-Pro, X-E, X-S das sind schon alleine sieben aktuelle X-Modelle

Nö, X-T3, X-T30, X-Pro3, X-T4, X-S10 sind die aktuellen X-Trans-Systemkameras, also 5 und 6 X-Trans-Kameras mit der X100V. Es gibt weder eine aktuelle X-H, noch eine aktuelle X-E mit 26MP und in der 24MP-Generation gab es mit X-Pro2, X-T2, X-T20, X-H1 und X-E3 ebenfalls 5 X-Trans-Systemkameras, mit 16MP waren es X-Pro1, X-E1/E2(s), X-M1, X-T1, X-T10 und damit ebenfalls 5 Produktvarianten von X-Trans-Systemkameras.

Soweit kann also weder von einem unverhältnismäßigen Anwachsen der Linien noch von nie dagewesener Unübersichtlichkeit die Rede sein. Fuji hat sich bereits in der ersten Generation entschieden, eine breite Vielfalt an Kameravarianten mit ähnlicher bis gleicher Grundhardware zu bieten und hat je nach Erfolg spezieller Produkte diese Varianten über 3 Sensorgenerationen weiter entwickelt.

Möglicherweise wird mit einer X-E4 die Zahl bei 26MP auf ausnahmsweise 6 Varianten ansteigen, ebenso möglich ist ein Rücksprung mit der nächste Generation auf 5 denkbar, wenn es nur eine große X-T mit IBIS gibt und X-T30 und X-S10 zu einer Linie (mit IBIS) verbunden werden bei gleichzeitig neuer X-H2. Wir werden sehen.

5 Modellvarianten der jeweils aktuellen X-Trans-Systemkamera-Plattform scheint mir Fuji für eine gute Vielfalt zu halten, um möglichst viele Kundenwünsche abdecken zu können.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 30 Minuten schrieb Tommy43:

Exakt das tue ich immer. Und weiß auf schwarz funktioniert auch bei lowlight, rabenschwarz ist es ja eigentlich nur, wenn man Astro macht und selbst da hat man ja eine rote Kopflampe o.ä. dabei.

Naja, beides funktioniert natürlich. Ist eigentlich nur eine Geschmacksache/Gewohnheit.

Aber klassische Bedienräder und PASM-Wähler zugleich (wie wohl von dir angedacht?) ist schwierig. Wenn feste Werte auf den Klassikrädern vorgewählt sind, wie soll dann der PASM-Wähler funktionieren? Oder erst alle Klassikrädchen auf C/T... stellen, damit PASM funktioniert? Das haben wir ja jetzt schon mit den normalen Bedienrädchen vorne/hinten, dann brauche ich kein PASM.

Ich denke, dass sich die Klassikrädchen und der PASM-Wähler elektrotechnisch gegenseitig logisch ausschließen - also entweder oder.

 

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Auf jeden Fall ist es Fuji gelungen, mit dem "simplen" PASM-Wähler, viel Aufmerksamkeit zu erzeugen - mit positiven und negativen Reaktionen.Ich nehme diese Polarisierung mal als Indikator, dass sich die Fuji X-S10 zu einem Verkaufserfolg entwickeln könnte.

Sobald valide Verkaufszahlen, Tests und vor allem Käufer Feedbacks zur X-S10 verfügbar sind, wird Fuji sicher die Zukunft von PASM in anderen Modellen bewerten. Im Produktportfolio wäre auf jeden Fall genug Platz für Modelle mit einer retro/traditionellen und eine konventionellen PASM Bedienführung.

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vor 3 Stunden schrieb ViewPix:

Bitte nicht noch mehr Parallel-Welten, es ist jetzt schon fast nicht mehr überschaubar :huh:

X100, X-T3, X-T4, X-H, X-Pro, X-E, X-S das sind schon alleine sieben aktuelle X-Modelle :unsure:

Und für mich gibt's immer noch nicht die ideale Bauform 😏, die da wäre: Rangefinder-Design mit EVF in Qualität wie der der X-Pro3,  Grösse zwischen Pro und E, Klappdisplay wie bei X100V oder X-T3, mit IBIS, mit Schulterdisplay a la X-H1 (kann ruhig etwas kleiner sein) 

bearbeitet von Indian Cowboy
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vor 18 Minuten schrieb Indian Cowboy:

Und für mich gibt's immer noch nicht die ideale Bauform 😏, die da wäre: Rangefinder-Design mit EVF in Qualität wie der der X-Pro3,  Grösse zwischen Pro und E, Klappdisplay wie bei X100V oder X-T3, mit IBIS, mit Schulterdisplay a la X-H1 (kann ruhig etwas kleiner sein) 

Also die neue Modellreihe X-Pro40

 

 

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Ich werde am 31. bei Leistenschneider sein und die Kamera in die Hand nehmen. Derzeit bin ich ohne Kamera unterwegs, da ich meine A6400 für einen minimalen Verlust verkaufen konnte. Auch wenn mich der Sucher der X-S10 als Brillenträger stört - sollte der Rest passen, werde ich zum ersten mal im Leben eine Kamera vorbestellen 😄

Objektive passen, Bodys sind für fast jeden dabei. Sollte dann 2021 tatsächlich eine X-H2 kommen mit ähnlicher Bedienung, dann bin ich mehr als zufrieden. 

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vor 5 Stunden schrieb Toni-Montana:

Ich werde am 31. bei Leistenschneider sein und die Kamera in die Hand nehmen.

ans Auge ... ans Auge! :D

Ich denke, gerade das Sucherbild im Vergleich zur T3/4 interessiert nicht nur die Brillenträger. Und dann vll. noch ohne Sehkrücke mit Dioptrienkorrektur.

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vor 1 Minute schrieb snow:

ans Auge ... ans Auge! :D

Ich denke, gerade das Sucherbild im Vergleich zur T3/4 interessiert nicht nur die Brillenträger. Und dann vll. noch ohne Sehkrücke mit Dioptrienkorrektur.

Von der Papierform sollte das doch gleich sein wie in der X-T20 und X-T30, also alte Bekannte.

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