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ACDSee Photo Studio Ultimate 2021


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ACDSee hat eine neue Version von Photo Studio veröffentlicht. Bei den Farben dreht ACDSee mit dieser Version nun, nach Adobe mit Lightroom, auch am Rad, was wohl eine wesentliche Neuerung ist.

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Das erinnert mich sehr an die Farbräder in C1. 🧐

Alle Infos zur Version gibt es hier: https://www.acdsee.com/de/products/photo-studio-ultimate/

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  • 2 months later...

Ich wollte gerade einen ACDsee-Thread aufmachen. Aber ich kann mich auch hier dranhängen. Augenblicklich gibt es ACDsee Photo Studio Professional für 92,00 Euro (Einmalpreis für lebenslange Lizenz). Das entsprechende Produkt bei C1 würde, wenn ich es richtig gefunden habe, 150,- Euro kosten. Spricht was gegen ACDsee? Man liest hier extrem selten darüber. Es scheint bei euch nicht sehr gängig zu sein?

Grüße

Heike

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Moin, ich kenne ACD nicht, aber bei lebenlanger Lizenz ist zu fragen, gibt es alle Updates, Service etc? Und entspricht die Leistung der von C1 plus (oder LR... kenne ich auch nicht). Affinity Photo haben eine ähnliche Dauerlizenz, das ist als RAW-Konverter auch ganz gut, aber für mich unhandlicher, da gibt es dennoch, so ist es wohl geplant, kleinere Updates frei; aber später auch kostenpflichtige. 

Soll heissen, alles genau prüfen, vor allem natürlich die RAW-Entwicklung (und die eigenen Wünsche nach dem Neuesten). Berichte doch über ACD etwas mehr. Gruss, lars

NACHTRAG: ich habe mal einen Blick auf die HP getan (vorher wäre mehr gewesen). Vergleichbar mit C1 ist allenfalls ACD Ultimate, weil mit Ebenen zu arbeiten ist. Die lebenslange Lizenz kostet 126,- € incl. 1 Jahr (!) Updates und Service. Da wäre, wer kein Abo will, C1-Fuji alle zwei Jahre insgesamt vielleicht günstiger. Affinity Photo kostet einmalig ca. 60,- € und kann ziemlich viel. 

Da ist also manches zu prüfen. 

bearbeitet von Gast
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Hallo,

ich habe früher mal mit Acdsee gearbeitet und fand es wirklich gut.

Leider hat es ewig gedauert bis neue Raw-Formate unterstützt wurden und habe es deswegen aufgegeben.

Wie es mit den Fuji Raws umgeht ist auch eine Frage, damals habe ich noch mit Nikon gearbeitet.

bearbeitet von Gul Dukat
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vor 46 Minuten schrieb LarsH:

Moin, ich kenne ACD nicht,..................

Das geht mir auch so. Den Ausführungen von @LarsH kann ich nur zustimmen und ein paar eigene Gedanken hinzufügen. Die X-Trans Bildentwicklung ist ja etwas speziell. Deshalb wäre die Frage, wie gut kann das ACDSee händeln? Gibt es ein Forum, das mir auftauchende Fragen beantworten kann? Im DSLR Forum gibt es einen entsprechende Faden. Aber auch dort dürften die Fragen zur X-Trans Entwicklung unterrepräsentiert sein. Und zur 'lebenslangen' Unterstützung (ich weiß nicht ob der Hinweis nötig ist), da hat jede Firma wohl ihre eigene Sichtweise. Bei meinem TomTom z.B. hört 'lebenslang' beim nächsten Versionssprung auf, als erfahrungsgemäß nach ca. 4-6 Jahren. - Fals Due es noch nicht selbst hast, lade Dir doch eine Testversion herunter und schau, ob Dir die Bedienung liegt. 

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Ganz kurz und knackig - ACDSee nutze ich seit ewigen Zeiten. Es ist auf Augenhöhe mit anderen, guten Bildbearbeitungsprogrammen ohne dieses verflixte Mietsystem. Ganz außergewöhnlich gut sind die Sortiereigenschaften, genau meine Kragenweite, der einzige Nachteil (mit dem ich bei meinen aktuellen Kameras leben kann) - daß sich das update neuer RAW-Formate zieht ...

 

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Ich verwende ACDSee Photo Studio Ultimate seit Version 8 und hatte zuletzt ein Abo für 68,99€/Jahr. Für mich war es jahrelang die optimale Software zur RAW-Entwicklung. Das Bedienkonzept passte sehr gut zu meiner Arbeitsweise und besonders gut gefielen mir der Licht- und Farb-EQ. Das fertig entwickelte Bild ließ sich bequem im Stapel in verschiedene frei definierte Ausgabeformate und Orte exportieren.
Hervorzuheben ist auch noch die Bildverwaltung. In den Miniatur-Übersichten werden auch Ordner angezeigt, welche dann im Großen Ordnersymbol vier Vorschaubilder vom Ordnerinhalt zeigen. Das sorgt für eine gute Übersicht, wenn man beispielsweise die Bilder lediglich nach Aufnahmedatum in Ordner sortiert. Mit den Vorschaubildern findet man vergangene Ereignisse sehr schnell wieder. Im Importdialog von externen Quellen werden die Bilder automatisch nach Aufnahmedatum gruppiert gelistet, so dass man einfach bestimmte Tage selektieren kann. Allerdings dauert der Import von Fuji RAW-Dateien unverhältnismäßig lange.
Immer wieder gestört haben mich die fehlenden Objektiv-Korrekturprofile. Laut einer Supportanfrage verwenden sie für die Korrekturprofile die Routinen der Opensource Seite Lensfun (http://lensfun.sourceforge.net/lenslist/). Das ist natürlich unbefriedigend, wenn man sich die Liste dort anschaut. Alles zur GFX fehlt komplett und auch die X-T4 ist so in ACDSee weiter unbekannt. Für die X-T4 gab es in Version 2020 lediglich RAW-Kompatibilität mit der unkomprimierten Variante. Die beiden neuen komprimierten Varianten wurden nicht unterstützt. Erst mit Version 2021 können auch die komprimierten RAW-Dateien der X-T4 verarbeitet werden. Für die vorherige Version wurde die Unterstützung nicht nachgeliefert. Mit der neuen Version wurden Aktualisierungen der vorherigen Version bislang auch immer komplett eingestellt. Ansonnten gibt es etwa zwei bist drei Aktualisierungen pro Version. Als Nachteil ist vielleicht noch anzumerken, dass u.a. die Exportprofile nach jedem Upgrade neu angelegt werden müssen. Dafür kann man selbst im Abo verschiedene Versionen gleichzeitig verwenden.

Seit dem Sommer verwende ich nun auch C1 für Fujifilm und habe mich inzwischen so gut darin eingearbeitet, dass ich ACDSee nur noch für die Bildverwaltung und spezielle Bearbeitungen verwende. Bildbearbeitungen wie Composing, Text, Rahmen etc. sind in C1 nämlich nicht integriert.
Nach anfänglichen Problemen bei der Umgewöhnung kann ich nur sagen, dass C1 bei der RAW-Entwicklung irgendwie alles besser macht. Das Importtool sortiert die Bilder auch sortiert in nach dem Aufnahmedatum benannte Ordner ein und erledigt dies um ein vielfaches schneller, als ich es aus ACDSee gewohnt war. Auch das in ACDSee eher mangelhafte Reparaturwerkzeug funktioniert nach meiner bisherigen Erfahrung in C1 ausgezeichnet. Beliebige Ebenen verarbeiten im Gegensatz zu ACDSee alle möglichen Parameter. Als großen Vorteil sehe ich auch die Unterstützung der Fujifilm Filmsimulationen, die nachträglich umgeschaltet werden können. Gleiches gilt für den Weißabgleich, falls man sich da bei der Aufnahme mal komplett vertan hat.

Ich würde Dir empfehlen, beide Programme innerhalb der Testphase auszuprobieren.

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Danke für die hilfreichen Beiträge!

Bezüglich der Definition von "lebenslang" bin ich großzügig. Ich werde sicher vorerst kameratechnisch nicht mehr aufrüsten. Der begrenzende Faktor bei meinen Bildern bin ich selbst, das sind nicht die Kameras. Also reicht es, wenn damit gemeint ist "Updates für ein paar Jahre". 

Die Testversion von ACDSee habe ich gerade installiert. Ja, die Anzeige der Ordner in der Minitaturübersicht ist mir gerade auch positiv aufgefallen. Eine Testversion für C1 für Fujifilm werde ich noch herunterladen. Dann habe ich in den nächsten Tagen und Wochen etwas zu tun...

Grüße, Heike

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vor 11 Minuten schrieb Tricia:

Also reicht es, wenn damit gemeint ist "Updates für ein paar Jahre".

Diesbezüglich bin ich ein gebranntes Kind. Ich habe den lebenslangen Zugang zu einem Routenplaner (komoot) erworben, ist schon eine Weile her. Hat mich damals 30€ gekostet. Dann gab es jahrelang keine spürbaren Updates, und letztes oder vorletztes Jahr kamen die dann mit einer Premium-Version um die Ecke, mit all den Neuerungen, für nunmehr 60€ im Jahr. Seither bin ich bei diesen Aussagen sehr skeptisch.

Ich benutze Lightroom, kenne auch kaum anderes. Wenn ich mir da den Jahresbetrag zusammenrechne, wird der Knauser in mir wach. Aber es gibt die regelmäßigen Updates und es bringt mir einen wirklich Mehrwert beim Verwalten und Bearbeiten.

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Hi, es ist natürlich keine gute Zeit, so kurz nach dem Schwarzen Freitag, C1 zu kaufen. Eine Fuji-Version im Abo kostet derzeit 109,0 € im Voraus. Wir hatten hier neulich eine Besprechung, wie ggf. aus dem Abo nach einem Jahr auszusteigen und dann am Schw. Fr. eine Dauerversion zu kaufen ist. Das müsste mal erkundet werden. Gibt es denn sonst günstige Termine, frage ich in die Runde? Gruss

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Am Ende habe ich jetzt ACDSee Photo Studio Pro gekauft. Ich bin bei Bildbearbeitung absoluter Neuling. Der Versuch mit den verschiedenen Programmen hat nicht viel gebracht. Ich habe mich nicht nicht in der Lage gesehen, in den paar Tagen überhaupt so tief einzudringen, dass ich die Unterschiede zwischen den Programmen hätte erkennen oder gar noch bewerten können. Es wird am Ende egal sein, da ich völlig neu in dem Thema bin (abgesehen von meinen relativ primitiven Versuchen mit Rawkonvertierung mit dem Silkypix-Gratisprogramm von Fujifilm). Also hat am Ende doch der Geldbeutel entschieden.

Jetzt muss ich mir demnächst mal die von ACDSee angebotenen Anfängervideos geben. Vielleicht finde ich auch einen VHS-Kurs für ACDSee. Zur Zeit läuft ja eh alles online, so dass man nicht ortsgebunden ist. Es gibt doch wahrhaftig nichts, was nicht auch Vorteile hat.

Grüße, Heike

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On 12/30/2020 at 9:02 PM, Tricia said:

Ich wollte gerade einen ACDsee-Thread aufmachen. Aber ich kann mich auch hier dranhängen. Augenblicklich gibt es ACDsee Photo Studio Professional für 92,00 Euro (Einmalpreis für lebenslange Lizenz). Das entsprechende Produkt bei C1 würde, wenn ich es richtig gefunden habe, 150,- Euro kosten. Spricht was gegen ACDsee? Man liest hier extrem selten darüber. Es scheint bei euch nicht sehr gängig zu sein?

Grüße

Heike

 

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Ich verwende seit vielen Jahren ACDsee. Für mich das intuitivste Tool mit einem riesigen Funktionsumfang. Darin ist auch eine sehr effiziente Verwaltung.
Leider gibt es bis heute (6.Januar 21) in ACDsee noch keine RAW Converter für Fujifilm X-S10.

Deshalb arbeite ich im Moment im ersten Schritt (RAW zu jpg) mit der Fuji Gratisversion von  SilkyPics (echt gutes Tool!) und bearbeite dann das Finetuning  .jpg mit ACDsee.

Fazit: ACDsee ist zu empfehlen.

 

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Ich arbeite mit ACdsee seit der Version 2 und besitze auch das neue Photostudio Professional. Was mit Acdsee sehr gut, geht ist die Bildverwaltung, Sortierung und Betrachtung. Sehr schnell, sehr einfach und sehr übersichtlich. Das geht auch mit RAW Daten, sofern der Konverter auf dem Stand ist.  Meine X-T4 erkennt es noch, meine X-S10 RAWs nicht.

Für schnelle kleine Bearbeitungen, Stapelverarbeitungen in Sachen Bildgröße usw. auch eine sehr gute Wahl. Man kann mittlerweile auch damit richtig gut Bilder bearbeiten, was ich allerdings bisher nie gemacht habe, weil das bei mir Photoshop Terrain ist. Da bin ich schnell und die Ergebnisse sind sehr gut.

Zum Negativen:

Wenn man wie ich sehr oft mit JPG Daten arbeitet, dann ist es mit einer Lebenslang Version getan, denn damit wird man in den nächsten Jahren sehr gut arbeiten können.

Was die Updates betrifft, ist es ein Graus. Wer also davon ausgeht länger als ein Jahr Updates zu erhalten, braucht es gar nicht zu kaufen. Das war bisher bei all meinen Kaufversionen so. Neue Kamera nach zwei Jahren und kein Raw mehr zu sehen.

Auch was die Updates betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, dass danach oft etwas nicht mehr ging, das vorher noch klaglos funktioniert hat. was auch  immer sie da updaten.

Summa Summarum kann ich sagen, dass es für alle, die gerne und viel mit JPG s arbeiten ein Klasse Programm ist und für den RAW Shooter würde ich dringend davon abraten. Da kauft man nach einem Jahr die nächste "Lebenslang" Version.

Wie das mit dem Abo ist, kann ich nicht sagen, weil ich da absolut kein Freund davon bin.

PS: das Photostudio Professional reicht völlig aus, auch für den Ambitionierten. Das mit dem Ultimate ist in meinen Augen sinnlos ausgegebenes Geld.

 

bearbeitet von DRS
Ergänzung
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Danke für die Einschätzung. Die Kameras, die ich habe, reichen mir noch viele Jahre für mein Fotoglück. Das Programm ist also wahrscheinlich ziemlich perfekt für mich, weil sich das Problem, dass es die neuesten Kameras nicht erkennt, lange Zeit nicht stellen wird. Eher wird es meine Kameras irgendwann nicht mehr erkennen, weil sie zu alt sind.

Inzwischen habe ich mir die ersten Tutorials angesehen, die ACDSee so anbietet. Sie beziehen sich bisher im Wesentlichen auf die Verwaltungsfunktionen. Die finde ich tatsächlich beeindruckend. (Wie gesagt ohne jede Ahnung, was andere Programme so bieten.)

bearbeitet von Tricia
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vor 1 Stunde schrieb Tricia:

Inzwischen habe ich mir die ersten Tutorials angesehen, die ACDSee so anbietet. Sie beziehen sich bisher im Wesentlichen auf die Verwaltungsfunktionen. Die finde ich tatsächlich beeindruckend. (Wie gesagt ohne jede Ahnung, was andere Programme so bieten.)

In deinem Falle ist es meiner Ansicht nach sehr gut. Ich habe schon viel anderes probiert und bin immer wieder dahin zurück, weil es einfach das beste war. Damit kenne ich mich allerdings auch aus und wer den ganzen Tag mit Lightroom unterwegs ist, der sieht das sicherlich anders. Was allerdings die Betrachtung, Verwaltung, schnelle Korrektur usw. betrifft finde ich, dass es erst einmal am einfachsten zu händeln ist und auch rasant schnell. Es lässt die Bilder da wo sie sind, man muss nichts importieren etc.

Ich lade meine Bilder, bewerte mit einem Rechtsklick die besten, lasse sie nach Bewertung sortieren, verkleinere sie im Stapel zur Ansicht für den Kunden, kann sie im Stapel umbenennen, nummerieren, konvertieren und lege die Auswahl in einen neuen Ordner. Das geht alles ziemlich schnell, mit einem Doppelklick bin ich in der Miniaturansicht zurück, mit dem nächsten auf der 100% Ansicht, um die Schärfe zu beurteilen und gut. Das Ganze hat man ziemlich schnell raus und mir persönlich ist es gerade in diesem Bereich eine sehr große Hilfe.

Ich habe mir bisher alle 3-4 Jahre mal eine neue Version gegönnt, wobei ich auch auf meinem Laptop die alten noch nutze. Da sind halt die RAW Dateien dann nicht sichtbar, aber gut.

 

 

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  • 1 month later...

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