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SIGMA für FUJI-X ♥


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vor 5 Stunden schrieb Tommy43:

Solange Sigma - außer den o.g. Linsen - nichts haben oder bauen, was für APS-C gerechnet ist, ist es keine Bereicherung für das Fuji-System. Und es sieht ja nicht so aus, als würden sie das tun. Es gibt ja auch nur noch wenige Nischen, wo es tatsächlich Lücken gibt. Und das sind dann nicht die potentiellen Verkaufsschlager. 

Ich stimme völlig zu. Die meisten adaptierten Objektive sind ja VollFormatig, was an eine APS-C Kamera keinen Sinn ergibt, weil sie wirklich KLOPPER sind. Ohne solche Glass und SIZE-Verschwendung könnten die echten Crop-Varianten tatsächlich einige Lücken füllen. Gäbe es ein 185 f/2 APS-C Objektiv, würde ich kaufen, aber mit so einem Klopper an meine ex-Kamera X-T20 war mir auch ganz schwierig.

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Ich habe damals extra eine EF Version gekauft und für die "Rohre" hinten, 10$ bezahlt. Es hat keinen Sinn so etwas als "for FUJI" Version zu kaufen. Damit konnte ich es an einem Canon Fotografen leichter wiederverkaufen.
💡 Mann, bin ich schlau... 😁

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vor 5 Stunden schrieb christian ahrens:

Hi,

es geht mir eher darum, beim Herumstreunen Spaß zu haben. Der bleibt aus, wenn an einer filigranen X-Pro3 ein klobiger Adapter und auf diesem ein noch klobigeres TSE befestigt ist. 

Ich bin sicher, man könnte für APS-C ein knuffiges Teilchen bauen.

VG, Christian

Der kommt auch mit einer APS-C nicht auf. Allein schon, weil man ein Stativ mitnehmen sollte. Damit ist die Größe der Linse auch egal und eine X-Pro3 ist auch nur mit einen EVF bei solchen Linsen zu gebrauchen. Ich kenne diese Linsen nur in Verbindung mit exakten Arbeiten vom Stativ und meist hat man die Idee und Motiv schon vorher im Kopf. Man geht zum Zeitpunkt x hin richtet alles aus und macht die Fotos da ist eigentlich nicht viel mit, "ich lauf mal rum und mach schnell paar Fotos". Für so etwas hat PS und normale Objektive da braucht man nicht warten damit etwas kommt. Es gibt zwar Nachteile aber für die paar "lockeren" Fotos sicher verschmerzen. 

bearbeitet von snooopy
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ich verstehe die Argumentation wegen der Größe nicht. Ein 50-140 und auch ein 100-400 von Fuji wird ja schließlich auch genutzt. Da ist es dann wieder egal, dass eine kleine Fuji hinten dranhängt??? kapier ich nicht!

Ich werde, sobald verfügbar, den neuen NF-FX Fringer Adapter für meine Sigmas an (m)einer Fuji nutzen (18-35mm F1.8, 50-100mm F1.8, 24-35mm F2, 40mm F1.4, 135mm F1.8) und die wiegen jeweils in etwa genauso viel wie die oben genannten von Fuji. Ich freue mich drauf und für mich wird es keinen Unterschied vom Größenverhältnis machen, denn die Sigmas nutze ich ja auch per FTZ an der Nikon Z7. Die Nikon Zetts sind in etwa gleich groß wie die Fuji X-H1 und X-T3/4.

Zudem sollte es doch jedem selbst überlassen werden, wie groß seine Klopper vorne dran sind. Es wird ja keiner dazu gezwungen, aber schön wenn man Alternativen und auch andere Objektive, die es von Fuji selbst nicht gibt, angeboten bekommt.

Diese pauschalen Urteilungen "geht ja gar nicht" "sind zu groß" etc. sind einfach lächerlich und bevormundend. Ich nutze ein bestimmtes Objektiv, weil ich davon etwas ganz bestimmtes erwarte, die Größe des Objektivs ist da doch erstmal zweit- oder drittrangig. Wer Objektive vorrangig nach der Größe kauft, hat meiner Meinung nach den Sinn der Fotografie und deren Anwendung nicht ganz verstanden.

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vor 2 Stunden schrieb snooopy:

Der kommt auch mit einer APS-C nicht auf. Allein schon, weil man ein Stativ mitnehmen sollte. Damit ist die Größe der Linse auch egal und eine X-Pro3 ist auch nur mit einen EVF bei solchen Linsen zu gebrauchen. Ich kenne diese Linsen nur in Verbindung mit exakten Arbeiten vom Stativ und meist hat man die Idee und Motiv schon vorher im Kopf. Man geht zum Zeitpunkt x hin richtet alles aus und macht die Fotos da ist eigentlich nicht viel mit, "ich lauf mal rum und mach schnell paar Fotos".

Hi,

so unterschiedlich sind die Fotografen. "Man" kann Architektur oder architektonisch motivierte Bilder auch aus der Hand fotografieren, ich mache das sehr oft. Das geht ganz wunderbar, wenn man ein bißchen aufpasst, ggf. die Wasserwaage nutzt und sich Zeit lässt.

Aber es ist müßig, darüber zu diskutieren. Statt eine echte Lücke zu füllen, bieten die Drittanbieter offenbar lieber ähnliche Brennweiten nochmal an und gehen dabei über den Preis, was ja auch eine nachvollziehbare Strategie ist.

So bleibe ich erstmal weiterhin bei der "leichtesten" Lösung und entzerre weiterhin in Capture One (wann wird es mal eine gute Automatik dafür geben????), ggf. sogar kombiniert mit einem besonders kleinen und leichten Consumer-Objektiv, wie zum Beispiel in diesem Fall mit dem XC 15-45, das einen ganz ausgezeichneten Job nicht nur für Herumstreuner macht.

VG, Christian

 

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vor 1 Stunde schrieb hooky69:

Ein 50-140 und auch ein 100-400 von Fuji wird ja schließlich auch genutzt.

Ja, für einen bestimmten Anwendungszweck. Ich habe mich einerseits vom 50-140 wegen der Größe getrennt und es durch das 90er ersetzt. Das nehme ich häufiger einfach so mit. Andererseits aber auch ein 100-400 zugelegt, weil ich nur damit bestimmte Dinge machen kann. Dann kommt sogar der BG an der H1 mit.

vor 1 Stunde schrieb hooky69:

Wer Objektive vorrangig nach der Größe kauft, hat meiner Meinung nach den Sinn der Fotografie und deren Anwendung nicht ganz verstanden.

Ich glaube, das war nicht die Aussage, die weiter oben getroffen wurde, dass vorrangig nach Größe gekauft wird. Es ging schlicht darum, dass ich bei einem APS-C-System in bestimmte Bereichen kleiner und leichter bauen kann und eine schwerere adaptierte KB-Linse deswegen keine Alternative darstellt, es sei denn, sie hat andere Vorteile. Welche Sigma-Linse soll mir denn z.B. meine X-E3 mit 18 2.0 und 35 1.4 ersetzen? Warum sollte ich eine schwere Linse mitnehmen, wenn die kleinere optisch gut ist? Es fehlt ja so gut wie nichts mehr im Portfolio. 

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vor 10 Stunden schrieb octane:

Die X-H1 ist auch die einzige Fuji an die solche Klopper noch passen.

Die anderen passen aber auch daran!
Natürlich hat die H1 den besten "Grip", aber das 150-600 hatte ich vorher auch mit der Pro2 benutzt.
Bei solchen Kloppern, wie einem 150-600mm von Sigma verschiebt sich die Balance immer in Richtung Objetiv, da macht es kaum etwas aus, wie groß die Kamera selber ist.
Das meiste Gewicht trägt bei einer solchen Kombi sowieso der zweite Arm ;) ...

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vor 10 Minuten schrieb Allradflokati:

Die anderen passen aber auch daran!
Natürlich hat die H1 den besten "Grip", aber das 150-600 hatte ich vorher auch mit der Pro2 benutzt.
Bei solchen Kloppern, wie einem 150-600mm von Sigma verschiebt sich die Balance immer in Richtung Objetiv, da macht es kaum etwas aus, wie groß die Kamera selber ist.
Das meiste Gewicht trägt bei einer solchen Kombi sowieso der zweite Arm ;) ...

Ich finde ohnehin das Sigma 150-600 C ist ein Idealkandidat für eine FX Version. Hier gibt es kein Gegenstück im Fujiportfolio und der AF dürfte auch davon profitieren, wenn nicht erst ein (zudem kostentreibender) Fringer Adapter dazwischengeschaltet ist. 
Da der Betrieb aber grundsätzlich mit dem Fringer und Canonanschluss funktioniert, dürfte es für Sigma keine große Hürde sein eine „echte“ FX Version aufzulegen. 

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vor 5 Stunden schrieb zoom:

Da wäre ich schon am überlegen, lieber ein gebrauchtes 56mm Fuji zu kaufen.

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vor 4 Stunden schrieb hooky69:

Ich nutze ein bestimmtes Objektiv, weil ich davon etwas ganz bestimmtes erwarte, die Größe des Objektivs ist da doch erstmal zweit- oder drittrangig. Wer Objektive vorrangig nach der Größe kauft, hat meiner Meinung nach den Sinn der Fotografie und deren Anwendung nicht ganz verstanden.

Hi und schön, von Dir zu hören!

Den "Sinn der Fotografie" habe ich trotz vieler Jahre Praxis auch noch nicht gänzlich erforscht, da bleibt noch einiges zu tun. Und was die "Größen-Stimmigkeit" einer Kamera-Objektivkombination angeht, da lege ich schon Wert drauf, und es ist mir wichtig, mit dem richtigen "Gefühl" damit arbeiten zu können.

Ein 50-140 von Fujfilm ist zwar ein langes Geschoss, aber dennoch "angemessen" zu den APS-C-Bodies, wenn man mal ein 70-200/2.8 von Canon oder so dagegenhält. Da stimmt die Relation, und, ja, ein Tele ist immer lang, aber es muss ja nicht unbedingt so aussehen wie auf Position 2 von Links:

https://camerasize.com/compact/#836.621,836.7.11,836.18.11,836.571,ha,t

Und wenn es einem Hersteller gelänge, ein Shift-Objektiv zu bauen, das ungefähr die Abmessungen eines XF 16/1.4 hätte – Blende 4.0 würde mir beim Shift vollkommen reichen – dann würde ich es genau deswegen kaufen – und nicht, weil es auch "irgendwie anders" geht (vgl. 3. von links)....

Ausnahmen würde ich auch machen, aber nur wenn ein Kunde darauf besteht und im Honorar die Leihgebühr für Fringer + 17 TS/E abgedeckt wäre.

VG, Christian

 

 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Da der Betrieb aber grundsätzlich mit dem Fringer und Canonanschluss funktioniert, dürfte es für Sigma keine große Hürde sein eine „echte“ FX Version aufzulegen. 

Offenbar aber schon. Sonst hätten die schon längstens Versionen ihrer DSLR Telezooms für spiegellose Kameras gebracht. Aber es kam bis jetzt: nichts, niente, nada!

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vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Natürlich hat die H1 den besten "Grip", aber das 150-600 hatte ich vorher auch mit der Pro2 benutzt.

Ja ich habe das 150-600 Sports auch mit einer Alpha 6000 benutzt.  

vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Bei solchen Kloppern, wie einem 150-600mm von Sigma verschiebt sich die Balance immer in Richtung Objetiv, da macht es kaum etwas aus, wie groß die Kamera selber ist.
Das meiste Gewicht trägt bei einer solchen Kombi sowieso der zweite Arm ;) ...

Schon klar. Bei 3kg Kloppern ist eh ein Stativ drunter. Trotzdem mag ich es, wenn die Kamera dann sehr gut in der Hand liegt und der Griff so lange ist,  wie meine Hand breit ist (oder mehr). 

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vor 14 Minuten schrieb christian ahrens:

Shift-Objektiv zu bauen, das ungefähr die Abmessungen eines XF 16/1.4

Moin, was benutzt Du denn jetzt? Mit dem simplen Kipon Shift-Adapter und Altglas Nikkor 20 mm Ais sind bereits ziemliche Spargel zu packen ohne die Verzeichnung zu übertreiben. Gruss, lars

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vor 4 Stunden schrieb hooky69:

ich verstehe die Argumentation wegen der Größe nicht. Ein 50-140 und auch ein 100-400 von Fuji wird ja schließlich auch genutzt. Da ist es dann wieder egal, dass eine kleine Fuji hinten dranhängt??? kapier ich nicht!

Ein Fuji 100-400 würde ich auch nicht an eine X-T30 hängen wollen. Passt aber sicher gut an eine X-T3 und 4 mit BG oder eine X-H1 mit BG. 

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vor 12 Minuten schrieb LarsH:

Moin, was benutzt Du denn jetzt? Mit dem simplen Kipon Shift-Adapter und Altglas Nikkor 20 mm Ais sind bereits ziemliche Spargel zu packen ohne die Verzeichnung zu übertreiben. Gruss, lars

Derzeit croppe und/oder entzerre ich ganz normale Weitwinkel. 

Hast Du Erfahrungen mit der von Dir genannten Kombi? Sind ja auch leider nur 30mm KB-äquivalent, aber immerhin. Über ein nach oben geshiftetes Beispielbild würde ich mich sehr freuen (gerne an foto@christianahrens.de).

VG, Christian

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vor 10 Minuten schrieb octane:

Sonst hätten die schon längstens Versionen ihrer DSLR Telezooms für spiegellose Kameras gebracht.

Ich bewundere deine Geduld, aber der Punkt wird hier mit jedem Sigma-Gerücht aufs neue ausgeblendet und dann erwartet oder die Freude geteilt, dass demnächst alles an interessanten Objektiven von Sigma mit Fuji-X-Anschluss kommt.

Ich sehe das komplett wie du, es wird maximal geben, was Sigma im deutlich mehr Umsatz bringenden Sony-FE-Mount baut. Ich halte das Übernehmen einiger KB-Rechnungen (aber nur der DN-Linie) zwar nicht für ausgeschlossen, aber Wunder sollte man keine erwarten. Andererseits, das SLR Contemporary 100-400 gibt es mit Olympus-Gehäuse ja sogar für MFT :D ...wenn am Ende das bezahlbare 105er DN Macro für die IBIS-Fujis kommt, dürfte das schon eine besondere Überraschung sein.

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vor 58 Minuten schrieb octane:

Offenbar aber schon. Sonst hätten die schon längstens Versionen ihrer DSLR Telezooms für spiegellose Kameras gebracht. Aber es kam bis jetzt: nichts, niente, nada!

Welche Linsen kamen gleich bisher von Sigma für Fuji? Genau: Nichts, niente, nada!

Es mag sein das sie es (150-600) nicht rausbringen, aber wenn es mit Fringer dazwischen geht und Sigma grundsätzlich AF Objektive für FX anbietet (also die Protokolle kennen oder durch reverse engineering offengelegt) , was sollte sie dann noch von der technischen Seite hindern? Das Objektiv ist fertig gerechnet und über den Adapter an FX erprobt.

Mag sein das die betriebswirtschaftliche Sicht dagegen spricht (wenn mir auch nicht klar ist warum) oder aber strategische Überlegungen, ggf. sogar in Absprache mit Fuji (wobei die hier mehr i.R. stehenden Linsen für mich gegen solche Absprachen sprechen), das wäre dann was anderes. 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Es mag sein das sie es (150-600) nicht rausbringen, aber wenn es mit Fringer dazwischen geht und Sigma grundsätzlich AF Objektive für FX anbietet (also die Protokolle kennen oder durch reverse engineering offengelegt) , was sollte sie dann noch von der technischen Seite hindern? Das Objektiv ist fertig gerechnet und über den Adapter an FX erprobt.

Für E und L Mount bietet  Sigma sogar eigene Adapter an und trotzdem gibt es keine nativen Versionen für E und L Mount. Also was hindert sie daran? Ich kann es dir sagen. AF Probleme. Auch mehr als vier Jahre nach Erscheinen des MC-11 Adapters ist AF-C bis jetzt offiziell nicht unterstützt (auch wenns funktioniert). 

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vor 15 Stunden schrieb christian ahrens:

wer weiß? Ich kaufe mir jedenfalls kein "Voll"-Format, und ein nativ gerechnetes Shift-Objektive hätte ich trotzdem gerne für Fujifilm. Und adaptierte Canon TS/Es sehen an einer Fujfilm einfach monströs aus. Das macht kein Spaß.

Kann ich gut verstehen. Das trifft auf dich zu und vielleicht noch auf einige andere. Anscheinend sieht da weder Fuji noch ein anderere Hersteller einen genügend grossen Markt. 

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vor 10 Stunden schrieb zoom:

Die meisten adaptierten Objektive sind ja VollFormatig, was an eine APS-C Kamera keinen Sinn ergibt, weil sie wirklich KLOPPER sind. Ohne solche Glass und SIZE-Verschwendung könnten die echten Crop-Varianten tatsächlich einige Lücken füllen. Gäbe es ein 185 f/2 APS-C Objektiv, würde ich kaufen, aber mit so einem Klopper an meine ex-Kamera X-T20 war mir auch ganz schwierig.

Und Du bist davon überzeugt, dass ein APS-C-Objektiv mit diesen Eckdaten viel kleiner und leichter würde? Nun ja …

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Und Du bist davon überzeugt, dass ein APS-C-Objektiv mit diesen Eckdaten viel kleiner und leichter würde? Nun ja …

Kleine Projektionsfläche (APS-C) bedeutet doch, dass die Optische Elemente kleiner sein können als bei VF oder?  

Um 1,5x kleiner, leichter, billiger, nehme ich an... ☺️

Bin ich falsch informiert? 🙄 Mich interessiert es wirklich.

Gruß

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vor 20 Minuten schrieb zoom:

Kleine Projektionsfläche (APS-C) bedeutet doch, dass die Optische Elemente kleiner sein können als bei VF oder?  

Um 1,5x kleiner, leichter, billiger, nehme ich an... ☺️

Bin ich falsch informiert? 🙄 Mich interessiert es wirklich.

Gruß

Wenn du billiger weglässt, kommt es hin.

 

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vor 1 Stunde schrieb zoom:

Kleine Projektionsfläche (APS-C) bedeutet doch, dass die Optische Elemente kleiner sein können als bei VF oder?  

Um 1,5x kleiner, leichter, billiger, nehme ich an... ☺️

Bin ich falsch informiert? 🙄 Mich interessiert es wirklich.

Ja, da bist du falsch informiert. So einfach ist das nämlich nicht. Bei kleinen Offenblenden könnte das noch hinhauen. Es hat jedoch seinen Grund, dass Fuji das 35/1.0 nicht realisieren konnte oder wollte. Das wäre viel zu groß und schwer geworden. Vergleich das mal mit einem äquivalenten Objektiv für einen Kleinbildsensor. Je kleiner der Sensor, umso schwieriger wird es mit einer im Verhältnis zur Brennweite großen Offenblende. Da werden die für APS-C gerechneten Objektive schnell monströs. Wer lichtstarke Objektive benötigt, ist bei APS-C eher falsch...

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