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iPhone- Fotografie und Apple- Workflow


alba63

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Da im allgemeinen thread "Smartphone- Fotografie" gefühlt mehr als die Hälfte sich mit iPhone- spezifischen (Soft- und Hardware-) Problemen befasst, mach ich mal testhalber hier im Smalltalk (da nicht Fuji related) einen iPhone- thread auf.

Ich denke, reine Fotos kann man ja trotzdem im anderen thread (und hier) posten, aber es gibt eine Menge Detail- Fragen über die Funktionsweise der Kameras im iPhone (bei mir 12pro), des neuen Pro-Raw- Formats und der Software, die recht komplex sind und im anderen thread einfach nichts zu suchen haben.

Sollte der Admin das nicht gut finden, naja, dann halt nicht. Aber ich geh jetzt mal frech voran.

Probleme habe ich bisher beim Workflow der ProRaw Dateien. Wenn ich die Bilder über die Cloud ("Fotostream") in die Fotos App auf dem iMac lade, werden die ProRaw Dateien die im "Night Mode" aufgenommen wurden, nicht richtig angezeigt: Statt eben die extrem beeindruckende Dynamik zu zeigen, sieht das dng in der Fotos App wie ein mieses Smartphone Foto aus: zugelaufene Schatten ohne Ende, null Details usw. Bei dem Beispiel unten habe ich in der Fotos App den Kontrast bereits auf den minimalen Kontrast (Anschlag links) gestellt, da ist einfach nur reinstes Schwarz!)

Importiere ich die dng Files über Kabel in LR (Frage: geht das auch ohne Kabe? Wie?), lassen sie sich in beeindruckender Weise bearbeiten, Beispiel unten. Der geneigte Foto- Experte mag selbst herausfinden, welches welches ist 🙂

Kann natürlich sein, dass die  ProRaw- Funktionalität erst nach der Final 14.3 auch in MacOS richtig implementiert wird. Hätte man aber doch schon jetzt machen können.

Habe ansonsten noch jede Menge Unklarheiten bei Hardware und Software, aber fürs erste soll das mal gut sein.. Nochmal: es handelt sich um ein- und dasselbe dng!

 

 

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bearbeitet von alba63
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vor 19 Minuten schrieb alba63:

Kann natürlich sein, dass die  ProRaw- Funktionalität erst nach der Final 14.3 auch in MacOS richtig implementiert wird. Hätte man aber doch schon jetzt machen können.

Davon gehe ich aus. Das RAW Format muss auch in Big Sur bereitstehen und das tut es vermutlich noch nicht. Ob und wann andere das Format unterstützen liegt auch daran, ob Apple Details freigibt oder ob Adobe und Co. gezwungen sind, per Reverse Engineering das Format zu implementieren.

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vor 19 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Davon gehe ich aus. Das RAW Format muss auch in Big Sur bereitstehen und das tut es vermutlich noch nicht. Ob und wann andere das Format unterstützen liegt auch daran, ob Apple Details freigibt oder ob Adobe und Co. gezwungen sind, per Reverse Engineering das Format zu implementieren.

Ich nehme an, die wichtigen Infos zu Dynamik sind schon im dng drin, denn in LR lassen sich die Schatten (und Kontrast) extrem anpassen, ohne hässliches Rauschen. Wie man oben sieht... Apple Fotos hingegen kriegt es nicht hin 😞

bearbeitet von alba63
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Mangels Mac gehe ich den Umweg die Bilder direkt in Lightroom Mobile zu importieren, und so bekomme ich die Bilder dann in Lightroom CC auf dem Windows PC. Auch bei mir werden die Bilder extrem dunkel dargestellt, das mag wohl auch an der Betaversion liegen, ich denke Lightroom braucht da auch ein bisschen Anpassung.

 

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Bis das Problem gelöst ist - offenbar in LR CC noch nicht der Fall - kann man ja noch in Jpeg fotografieren, die Dynamik ist da ebenfalls sehr gut, lediglich Helligkeit und Farben sind mir da teilweise noch zu sehr gepusht. Sieht dann eher wie "super duper nightmode" aus...

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Habe heute ein paar Bilder (ProRaw) gegen die Sonne gemacht, die Schatten waren entsprechend zugelaufen. Habe dann  in LR angepasst, und war verblüfft, wie gut das am Ende aussah. Das Tele ist (zumindest habe ich das online gefunden, Apple schweigt sich über solche Details aus) ein 1/3,x"- Sensor, also winzig! Wie machen die das? Die Dynamik ist praktisch wie bei einer APSc- Kamera, ich kann das gar nicht glauben, da die Pixel ja abartig klein sein müssen.

HIer die beiden Beispiele: Original OOC(ganzes Bild), und in LR angepasst, der Crop in 100%. So wäre das zwar zu hell, aber einfach mal um zu sehen, was das Format hergibt.. Ich nehme an, mit längerer Belichtungszeit (das hier war 1/2000s oder so) bei sehr wenig Licht in den ganz dunklen Schatten, sähe das nicht mehr so gut aus, aber das ist dennoch mehr als beeindruckend. Für ein Handy!

 

 

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bearbeitet von alba63
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vor 5 Minuten schrieb alba63:

Das Tele ist (zumindest habe ich das online gefunden, Apple schweigt sich über solche Details aus) ein 1/3,x"- Sensor, also winzig! Wie machen die das? Die Dynamik ist praktisch wie bei einer APSc- Kamera, ich kann das gar nicht glauben, da die Pixel ja abartig klein sein müssen.

ja, das ist schon wirklich sehenswert.
Wobei, es gibt kein besseres Tele an einem Smartphone als dass des Samsung Galaxy S20 Ultra - dass muss man neidlos anerkennen.

Sorry fürs OT: aber mit iOS14.3 Beta 2 läuft mein Akku deutlich länger

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vor 3 Stunden schrieb Mr.Darcy:

ja, das ist schon wirklich sehenswert.
Wobei, es gibt kein besseres Tele an einem Smartphone als dass des Samsung Galaxy S20 Ultra - dass muss man neidlos anerkennen.

Sorry fürs OT: aber mit iOS14.3 Beta 2 läuft mein Akku deutlich länger

Ja, das S20 (und ich glaube auch das Note 20) hat ein echtes optisches 5x- Zoom, die Bilder (hab sie gesehen) sind gut, aber die Lichtstärke ist geringer als die f2 bei Apple, was man vermutlich bei weniger Licht merken wird. Die Sensoren bei Samsung sind groß und die Linsen gut, aber bei der Gesamtabstimmung der Kameras aufeinander und durch die "computational photography" macht Apple den techn. "Minderwert" wieder gut. Und da ich sonst alles von Apple habe, könnte ich mit einem Samsung nicht mehr so viel anfangen.

Es stimmt aber, dass man mit iPhones derzeit einigermaßen Brennweiten- beschränkt ist. D.h., die 65mm des 12 Pro max würden mir fast reichen, aber das Telefon ist mir zu riesig.

bearbeitet von alba63
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Ich sehe es so, das gute Konkurrenz im Anbieter Markt gut für mich als Kunden ist.
Letztendlich ist es unglaublich, wie die Hersteller sich gegenseitig puschen und was wir deshalb benutzen können.
Mein erstes iPhone war das 4 und wenn ich die Bilder vergleiche mit einem aktuellen Modell liegen da Welten zwischen. Und das ist gerade mal 10 Jahre her.
Wenn ich dagegen vergleiche, was sich bei klassischen Kameras in den letzten 10 Jahren so getan hat ist das doch sehr mager.

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vor 38 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Mein erstes iPhone war das 4 und wenn ich die Bilder vergleiche mit einem aktuellen Modell liegen da Welten zwischen. Und das ist gerade mal 10 Jahre her.
Wenn ich dagegen vergleiche, was sich bei klassischen Kameras in den letzten 10 Jahren so getan hat ist das doch sehr mager.

In allen Punkten Zustimmung.
Smartphones waren - laut Leuten vom Fach - der absolute Innovations/ Entwicklungs- Treiber für moderne CMOS- Sensoren, ohne Handys wäre das alles viel gemächlicher gegangen. Ich kenne an neueren Handys v.a. das iPhone, insofern kann ich nur darüber reden. Das Problem ist, die traditionellen Kamerahersteller haben nicht einen Bruchteil der Kompetenz in Sachen Software und AI, nicht einmal Sony. Die Entwicklung bei A.I. und "computational photography" (was ein ausgesprochenes Apple- Buzzword ist) geht rasend schnell und beschleunigt sich gefühlt sogar. Bei traditionellen Kameras tut sich im Vergleich fast gar nichts. Meine X-T3 bietet nicht mal automatisches HDR aus 3 Bildern in- Camera.
Man kann davon ausgehen, dass eine Fuji/ Canon/ Nikon- Kamera in 3-4J ungefähr genauso viel kann wie heute, bissi schnelleren AF, 3MP mehr, etwas weniger Noise. Sieht ja auch alles schön aus mit guten Objektiven.
Von Handys erwarte ich hingegen, dass die Fähigkeiten schnell steigen. Bokeh-Berechnung bei Video live, wer weiß, Korrektur von stürzenden Linien live im Sucher vor der Aufnahme, Sensor- Shift für hohe Auflösung in hoher Qualität (nicht so schlecht wie bisher). Usw usw.

Wäre ich ein Kamera- Hersteller, würde ich mich um fähige Ingenieure bemühen, die zumindest in Ansätzen sowas implementieren können. Aber ob sie sich das bei einem schrumpfenden Markt leisten können, ist sehr fraglich. Apple und Samsung und Huawei haben vergleichsweise riesige Umsätze, um das zu finanzieren.

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vor 18 Minuten schrieb alba63:

Wäre ich ein Kamera- Hersteller, würde ich mich um fähige Ingenieure bemühen, die zumindest in Ansätzen sowas implementieren können. Aber ob sie sich das bei einem schrumpfenden Markt leisten können, ist sehr fraglich. Apple und Samsung und Huawei haben vergleichsweise riesige Umsätze, um das zu finanzieren.

Ja, aber derartiges Budget für R&D lässt der Nischenmarkt für konventionelle Kameras kaum zu. Und am Ende kommt man nur ins Stolpern wenn man versucht in diesem Tempo mitzulaufen. Es ist nicht zwingend ökonomisch der Schnellste und der Beste zu sein.

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Ja, aber derartiges Budget für R&D lässt der Nischenmarkt für konventionelle Kameras kaum zu. Und am Ende kommt man nur ins Stolpern wenn man versucht in diesem Tempo mitzulaufen. Es ist nicht zwingend ökonomisch der Schnellste und der Beste zu sein.

Ja. Das meinte ich auch mit dem Verweis auf den schrumpfenden Markt. Die können das nicht schultern, also lassen sie es. Aber ist das eine Alternative? In den Jahren ab ca. 2005 explodierte der Markt der digitalen Kameras, da war viel mehr Geld da. Jetzt müssen sie versuchen, den Markt der Enthusiasten Fotografen bei Stange zu halten. Leicht wird es nicht, wenn ich schon jetzt mit einem iPhone 12 bei Dunkelheit oder sehr wenig Licht bessere Fotos machen kann als eine Kamera mit APS-c Sensor (zumindest ohne Stativ), lässt das den Verdacht aufkommen, dass es die Kameraindustrie nicht leicht, oder sogar immer schwerer haben wird.

bearbeitet von alba63
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vor 10 Stunden schrieb alba63:

jetzt müssen sie versuchen, den Markt der Enthusiasten Fotografen bei Stange zu halten.

die Frage ist doch, ob diese Fotografen Technologien wie "computational photography" in ihren Kameras wollen oder nicht.
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich will das eigentlich nicht in meinen Kameras. Mir ist das, was Fuji bietet, zu oft schon High 
Tech, deshalb mag ich das Konzept Leicas da sehr.

Mir greifen diese Technologien ja auch bei der Smartphone Fotografie zu oft ein und das leider negativ. Smartphones können im Bereich der Fotografie viel, keine Frage, aber die automatischen Optimierungen sind mir oft zu willkürlich und leider auch oft nicht gut umgesetzt. Deshalb freue ich mich, den RAW Modus jetzt mal intensiver zu testen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Bei technischen Entwicklungen gab es immer wieder den Punkt an den es einigen Nutzern zu weit ging und sich daraus bewusster Verzicht oder „Back to the Roots“  ergab. z.B. beim Smart TV oder auch damals mit dem Beginn der Smartphones als sich einige Nutzer lange dem Touchdisplay verweigerten und auf physische Tasten bestanden.  Daraus entstanden kleine Nischenmärkte. Ausgebremst hat das aber die Weiterentwicklung nie.

Ein anderer Punkt ist aber der, dass die Kamerafunktion in den letzten Jahren der Treiber bei den Smartphones war.  Der Hauptgrund für Anschaffung eines immer wieder aktuellen Smartphones oder der Wechsel der Marke war am Häufigsten eine Steigerung der Fotoqualität.

Jetzt kommen wir in einen Bereich, wie die Systemkameras schon vor einigen Jahren,  dass größte Teil der Kundschaft an der Bildqualität eigentlich so wenig Kritikpunkte findet, dass man eine Neuanschaffung für nur marginale Verbesserungen nicht mehr in Betracht zieht.

Displayauflösung, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Tonqualität oder neue Features welche der Nutzer sich wünscht, sind schon lange ausgereizt. Der Markt was Apps angeht wird zunehmend rückläufig. 
Man pflastert sich das Smartphone nicht mehr zu, weil man auch merkt, dass sich nichts mehr entscheidend Neues tut und das Ganze auch jede Menge Zeit verschlingt.

Was die Software in Systemkameras angeht, wurden der entscheidende Zeitpunkt verschlafen. Egal was man da jetzt noch investiert, man wird immer hinterher laufen.  Man kann sich hier eigentlich nur der Konkurrenz entziehen, indem man was völlig anderes macht.  

 

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Hilfe!!!
Darf ich diesen Thread bitte etwas missbrauchen, ich weiß nicht, ob es sich gehört, extra ein Thema zu eröffnen.

Also, ich fotografiere begeistert mit dem 11Pro Max. Ich finde die Kamera und die Bildergebnisse, auch im Dunkeln, richtig super. Aber nun, leider, leider ist mein IPHONE gestern „eingefroren“, aber total - es geht nichts mehr, keine Reaktion 😭 

Ich habe natürlich Google befragt, mit dem Ergebnis, dass ich bei den Versuchen zweimal die Notrufzentrale alarmiert habe 😳😩😱 das war der Horror schlechthin. Sollte es jemals wieder zum Leben erwachen, stelle ich die Funktion ab.

Folgender Tatbestand: Ich höre immer Musik im Auto über Bluetooth und meine Musikbibliothek ist bei Amazon Unlimited. Über die App. Nun wollte ich das Auto abstellen und die Musik auch auf dem IPhone anhalten. Aber null Reaktion. Der Bildschirm ist nun schwarz, mit dem Amazon Logo. Ich kann die App auch nicht mehr schließen. Ich kann gar nichts mehr. Allerdings laufen die Benachrichtigungen weiter, von WhatsApp z.B. aber ich kann die natürlich nicht öffnen, weil das Iphone auf nichts mehr reagiert. Ich hatte auch die SIM Karte entfernt und nach einiger Zeit wieder reingesteckt, nun kann ich auch die PIN nicht mehr eingeben, weil das Ding ja auf nichts mehr reagiert. Letze Hoffnung ist, dass der Akku irgendwann leer ist, das kann aber dauern.

Bei Google findet man so hilfreiche Tipps mit Tastenkombinationen, die aber immer die Notrufzentrale anruft, ohne dass ich es bemerke, weil der Bildschirm ja schwarz ist, bis auf das Amazon Logo. Bitte keine Verschwörungstheorien 🤣

Die Apple Hilfe kann ich natürliche auch nicht anrufen, da ich ja nicht mehr Telefonieren kann🤢

Ich kann rein gar nix mehr. Wenn also jemand einen Rat hat, bitte her damit. Das Problem soll wohl öfter auftreten, auch das mit der Feuerwehr..

Grüße und Danke

Ana

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Klingt komisch, aber ich kenne auch nicht Amazon unlimited? Was ist das? Kenne nur Amazon Prime und music. 

helfen tut bei sowas meistens ein Reset. Also erst Lautstärke+ dann Laustärke minus und dann den Powerbutton solange gedrückt halten bis das Apfellogo erscheint.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

helfen tut bei sowas meistens ein Reset. Also erst Lautstärke+ dann Laustärke minus und dann den Powerbutton solange gedrückt halten bis das Apfellogo erscheint.

Entweder das oder der DFU Modus: https://www.maclife.de/ratgeber/anleitung-dfu-mode-iphone-x-xr-iphone-xs-max-100112431.html

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Abendspaziergang im recht kalten Berlin/ Regierungsviertel mit dem iPhone 12 pro.

Hauptbahnhof an der Spree mit dem neuen "Cube" links:

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2 Radfahrer am Kanzleramt:

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Paul- Löbe- Haus und rechts die Schweizer Botschaft:

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Wer das nicht kennt, muss seine Mitgliedskarte fürs Forum abgeben 🙂

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bearbeitet von alba63
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Um auf einige Schwierigkeiten einzugehen, auf die ich nach ein paar Foto- Spaziergängen gestoßen bin:

1. Das Tele ist überraschend scharf, und die Dynamik des kleinen Sensor ist gut, allerdings schaltet sich der Night Mode (mehrere Aufnahmen werden verschmolzen) erst sehr spät/ bei sehr sehr wenig Licht ein und es scheint im Gegensatz zum Standard- Objektiv keinen "deep fusion" Modus zu geben. Beim Standard schaltet sich dieser bereits bei mittelschlechtem Licht ein (1-2s), umso mehr würde das "Tele" mit dem kleinen Sensor und der etwas langsameren Linse (f2 versus f1,6) davon profitieren. Kennt jemand eine App, die das mit einer anderen App schaffen?

2. Das Super Wide ist manchmal interessant, ist aber ganz klar das schlechteste der drei Objektive und hat auch einen winzigen Sensor. Resultat: Bilder mit deutlich weniger feinen Details als mir dem sehr guten Standard und dem ebenfalls fast so guten Tele. Auch das Rauschen ist stärker, sicher aufgrund der f2,4. Bei wenig Licht geht die Belichtungszeit (Night Mode) schnell hoch, die Ergebnisse sind dennoch mau. Nur bei viel Licht gehts...

3. Weiß jemand, wie das iPhone 11/12pro mit dem Zoomen umgeht? Man kann ja jede Zwischenstufe zwischen Ultra Wide, Wide und Tele anwählen und Bilder machen. Ich dachts bisher immer, das iPhone würde sehr intelligent das längere verwenden und den Rest "smart" aus der weiteren Brennweite ergänzen. Scheint aber nur ein digitaler "Crop in" zu sein. Wäre auch zu schön gewesen.

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vor 10 Stunden schrieb alba63:

2. Das Super Wide ist manchmal interessant, ist aber ganz klar das schlechteste der drei Objektive und hat auch einen winzigen Sensor. Resultat: Bilder mit deutlich weniger feinen Details als mir dem sehr guten Standard und dem ebenfalls fast so guten Tele. Auch das Rauschen ist stärker, sicher aufgrund der f2,4. Bei wenig Licht geht die Belichtungszeit (Night Mode) schnell hoch, die Ergebnisse sind dennoch mau. Nur bei viel Licht gehts...

das habe ich auch festgestellt. Ist für mich halt eine Schön-Wetter Linse, wenn man das im Hinterkopf behält macht man nichts falsch. Also das schöne Bergpanorama bei Tageslicht wäre so ein Klassiker für diese Linse.
Ich bin mal gespannt, was die RAW Option da noch "retten" kann - werde ich irgendwann in den kommenden Wochen mal testen.

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Am 24.11.2020 um 08:22 schrieb Mr.Darcy:

die Frage ist doch, ob diese Fotografen Technologien wie "computational photography" in ihren Kameras wollen oder nicht.
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich will das eigentlich nicht in meinen Kameras. Mir ist das, was Fuji bietet, zu oft schon High 
Tech, deshalb mag ich das Konzept Leicas da sehr.

Mir greifen diese Technologien ja auch bei der Smartphone Fotografie zu oft ein und das leider negativ. Smartphones können im Bereich der Fotografie viel, keine Frage, aber die automatischen Optimierungen sind mir oft zu willkürlich und leider auch oft nicht gut umgesetzt. Deshalb freue ich mich, den RAW Modus jetzt mal intensiver zu testen.

Das wird genauso werden, wie mit anderen Technologien auch: man kann sie nutzen oder man kann sie abschalten. Viele Fujis bieten z.B. schon lange diese seltsamen "JPEG-Effektfilter"-Aufnahmen, die kein mir bekannter Fuji-Fotograf je genutzt hat. Angeboten werden sie dennoch.

Der typische Smartphone-Fotograf will vermutlich solche Entscheidungen gar nicht treffen, sondern einfach und unkompliziert ein "perfektes" Bild - das braucht dann auch nur auf dem Handydisplay gut auszusehen, gedruckt wird eh nicht. Mit dem kommenden Pro Raw-Format könnte sich das ändern, weil damit Fotografen angesprochen werden, die durchaus Aufwand in die Nachbearbeitung stecken möchten.

Das Superwide-Objektiv meines 12 Pro Max habe ich bisher nur zu Testzwecken gewählt, ich habe keine Verwendung für so eine Brennweite (ungeachtet des Aufnahmegeräts). Aber was speziell das "Tele" leistet, ist wirklich beeindruckend...

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Moin - danke an alle. die Tipps hatten.

Ich bin bei You Tube fündig geworden (wo ich die Sabbelköppe dort eigentlich nicht mag)

Sollte das IPhone einfrieren oder sonstwie bocken: 

1.) Kurz die Lauter - Taste drücken,

2.) danach kurz die Leiser - Taste drücken

3.) Dann die Seitentaste rechts so lange konstant drücken bis der Apfel erscheint, dann erfolgt der Neustart und alles läuft wieder!

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Am 24.11.2020 um 19:19 schrieb Crischi74:

Klingt komisch, aber ich kenne auch nicht Amazon unlimited? Was ist das? Kenne nur Amazon Prime und music. 

helfen tut bei sowas meistens ein Reset. Also erst Lautstärke+ dann Laustärke minus und dann den Powerbutton solange gedrückt halten bis das Apfellogo erscheint.

 

Die Sabbelköppe hättest Du Dir sparen können, @rednosepit 😉

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